Ich drehte mich wieder zurück und schaute zu dem Plakat. War es wirklich möglich? Das konnte er nicht sein. Unmöglich. Er nahm das Schild runter und ich sah in sein Strahlendes Gesicht. Zwick mich einer, es muss ein Traum sein. Es war doch nicht wirklich Louis der sich unter die Menge drängelte und das für mich tat. Miley jubelte sofort als er das Schild ablegte und ein paar ihrer Mitarbeiter halfen ihm hoch auf die Bühne. Zusammen mit dem Schild stand er nun voll vor mir. Er hatte sich verändert. Er ist größer. Oder bilde ich mir das ein? Er legte das Plakat hin und schaute mich an. Dieses Glitzern in den Augen. Ja. Das habe ich vermisst. In diesem Augeblick wusste ich, das ich ihn immernoch liebte. Ich wusste es schon die ganze Zeit. Auch wenn er mir mei nHerz bricht, liebte ich ihn. Er wurde zur Droge. Das klingt albern ich weiß. Aber es ist so. Ohne ihn ist es wirklich so als würde mir warscheinliuch mein ganzer Lebensinhalt fehlen. Ich fühlte Schmerz ud Trauer, Sehensucht führte mich dazu das ich wieder anfing zu rauchen. Ich weiß, das es keine gute Eigenschaft von mir ist. Aber ich versuchte diese Lücke zu füllen. Auch wenn es unmöglich war. Sie war zu groß zum Füllen. Ich liebte ihn dafür zusehr. Nimand außer Miley wusste davon das ich wieder das Rauchen begann. Ich schämte mich dafür es zu zeigen. Miley verstand mich und rauchte mit mir abundzu in der Pause. Jetzt denkt aber bitte nicht, ich sei ein schlechter Mensch. Der Ständige Druck und die hundert prozent die ich auf der Bühne abgeben musste, fehlten einfach. Ich fühlte mich zu schwach. Mir fehlte dieses eine Starke gefühl. Bis jetzt war es ja immer Louis der mir genug Ausdauer für alles mögliche gab. Aber ohne ihn hatte ich ja keine Ausdauer. Sobald die Tour vorbei ist werde ich versuchen mir das Rauchen wieder abzugewöhnen. Ich schwöre es! Louis schaute mich immeroch mit fragendem Blick an und wartete auf meine Reaktion. Ich versuchte aber ernst zu bleiben und schmunzelte leicht. Murmelte ein leises "Hi.. " vor mir hin. Er gab das selbe von sich wieder und sein Kopf senkte sich etwas zur Seite. Ich bemerkte erst spät das es um uns rum ruhig wurde und selbst Miley uns gespannt zusah. Louis unterbrach die Spannung und kam auf mich zu. Flüsterte das er mich liebt. Mehr als zuvor. Mein Herz raste als er das sagte. Immer näher rückte er meinem Gesicht und legte seine Lippen sanft auf meine. Ich fühlte mich so als würden in mir tauend explosionen stattfinden. Ich fühlte nicht nur Schmetterlinge im Bauch. Ich bin nicht so wieder der typische Poet. Ja Schmetterlinge im Bauch. Nein. Ich fühlte ohne Scherze den ganzen Zoo in meinen Magen. Ich schloss die Augen und trat für einen Moment zurück. Ich war wieder ich selbst. Er hielt mich an der Tailie sicher fest und ich lehnte mich mit meinen Händen gegen seine Starke Brust. Er hatte sich also doch verändert. Meine Hand wanderte an seinen Oberarm, was mir nur bestätigte das er auch eine neue Beschäftigung fand. Er trainierte also. Aber wie er trainierte. Davor war sein Arm und seine Brust noch nicht so ausgewachsen und so groß. Er löste sich wieder aus seinen sanften Berührungen und öftete wieder die Augen. Schaute mich mit bösem Blick an. Oh nein.. er hatte es bemerkt.. das wird jetzt mein Todesurteil..
Die Menge und Miley applaudierten und ich verließ mit Louis die Bühne. Bevor ich irgendeas sagen konnte, sagte er das ich ihm fehlte. Ohne mich würde er nicht weiter können. Ich wäre eine art Droge für ihn geworden. Hmm.. woher kenn ich das.. dachte ich mir und hörte ihm weiter zu. Er fragte mich wie es mir jetzt geht und wie es mit Miley zusammen auf Tour klappt. Dann sagte er er wäre bei jeder Show dabei gewesen und würde wissen das ich rauche... Na toll..
Aber, anders als ich es mir vorgestellt habe, versuchte er mir es ruhig rauszureden, es sei nicht gesund und er würde es nicht mögen wenn ich nach rauch riechen würde. Mein alter Duft nach Parfum gefiel ihm lieber. Ich nickte sanft und versuchte ihm zu erklären das er der Grund dafür wäre. Ich musste meine Sehensucht und mein Verlangen stillen, und sah nur das Rauchen als einzigen Ausweg. Ich sagte ihn auch das ich nicht jede freie Minute mit der Zigarette in der Hand sitzte. Ich kontroliere mich schon sehr und gebe drauf acht, wann ich rauche und ob es überhaupt nötig ist. Ich sagte ihn er solle es nimanden sagen, da icbh mich dafür schämte.
Er schaute mich immernoch böse an und streckte die Hand aus. Für einen Moment dachte ich er will die Schachtel haben, aber er wollte meine Hand. Zusammen gingen wir raus auf das Gelände wo der Tourbus parkte. Ich lehnte mich gegen die Wand und er stellte sich vor mich. hielt meine Hände fest bei sich. Er schaute mich eine weile lang ohne Worte an und unterbrach schließlich die Stille. Sein Gesichtsausdruck sah sehr ernst aus, so sah ich ihn selten. Was wollte er jetzt vo mir wissen?
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hier ist euer versprochennes kapitel.. (: i know its short.. but i hope you like it ♥
my habibis are the best fans in the world:)
thank you for everything ♥
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When i look at you part II
FanfictionDas hier ist die Fortsetzung von meiner 1. Fanfiction 'When i look at you' :) hope you enjoy it ♥ Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irge...