26.Kapitel

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---zephyr---
Ich saß an meinen Schreibtisch und wartete das er endlich zurück kam. Ich wartete und wartete docg er kam einfach nicht und ich wurde immer nervöser. Dann kam plötzlich ein bote und brachte einen brief mit einen wappen was mir leider bekannt vorkam. Meine Befürchtung wurde war als ich ihn öffnete. Es war ein regelrechter erpresserbrief.
Scheise! Wie konnte dieser Idiot sich nur erwischen lassen! ? Was sollte ich jetzt tun. Wir müssten abstreiten das wir ihn kennen sonst wäre es ein Grund zum Angriff und lösegeld würde mein Vater niemals für jemand so unwichtigen bezahlen. Die bessere frage war allerdings warum interessierte mich das so sehr wenn er doch nur ein Spielzeug für mich war?...oder war er das nicht?
Ich seufzte und starte aus dem Fenster. Ich konnte eigentlich nur eins tun und das war selbst handeln.
Ja wenn man etwas richtig erledigt haben wollte musste man es selbst tun. Erst recht wenn niemand davon erfahren durfte.

--scar--

Ich sas in einer Zelle. Es war eisig, keine Ahnung wie das in der Hölle überhaupt möglich war. Vielleicht war es einfach Einbildung. Ich musste zugeben ich hatte Angst. So ging es wohl jeden der nur darauf wartete das jemand jemand kam und ihn umbrachte.
Ich stützte meine elenbogen auf die Knie und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Die langen schwarzen Haaren vielen nach vorn. Ich musste wirklich fertig ansehen aber wehn interessierte das jetzt noch? Ich würde sterben eh ich wirklich gelebt hatte. Es gab nicht einen einzigen der mich vermissen würde. Meinen Eltern wäre es egal und jemand anderes hatte ich nicht. Es war wirklich deprimierend.
Ich hörte Schritte die Treppe herunter kommen.
...das ging schnell.
Mein letztes stündlein hatte also geschlagen und ich sah bedrückt hoch. Ich weitete die Augen. Mir blieb beinah der Mund offen stehen. "Z..zephyr wie..was...wieso..?"
"Wie wäre danke das du mir mein verdammtes leben redest weil ich Idiot erwischt wurde und eine Rettung so gar nicht verdient hab"
Ich sah runter "tut mir leid..' dann sah ich ihn wieder an "bitte hol mich hier raus"
Zeohyr nickte, deshalb war er ja auch gekommen.
Die Schlüssel hatte er gleich und einen Moment später schlug er die zellentür weit auf. "jetzt komm raus du Trottel wir haben nicht den ganzen Tag Zeit"
Ich sprang schnell auf und lief zu ihm. Ich war noch nie so froh ihn zu sehen. Es war mir gerade auch egal wie finster er mich ansah. Er gab mir einen Dolch und führte mich aus dem Kerker nach oben. Schnell suchten wir uns einen weg in die Küche und stiesen dort auf ein ziemlich überraschtes Mädchen, was jedoch schlau genug war die kalappe zu halten während wir aus dem Bedinsteteneingang eingang verschwanden. Weit kamen wir jedoch nicht als plötzlich alarm geschlagen wurde. Verdamt! Entweder hatte uns das Mädchen verpetzt oder einer der Wachen war die offene Zelle aufgefallen. Wer es endeckt hatte war eigentlich egal. Wir waren noch so nah das ich unzählige Schritte hören konnte. Definitiv von Männern die uns suchten. Zephyr rannte los und ich ihm einfach hinterher. Immer wieder warf ich einen Blick zurück und als ich mich einmal wieder umdrehte war Zephyr verschwunden. Und noch schlimm ich hörte Schritte die so nah waren das sie gleich diese gasse betreten würden. Plötzlich wurde ich gepackt und wollte schon schreien eh sich eine hand auf meinen Mund legte. Ich wurde durch ein offes Tor in eine Lagerhalle gezert und gegen eine andere Person gedrückt. Das Tor schloss sich gerade als die wache in due gasse kam und mir wurde noch immer der mund zugehalten aber ich wehrte mich nicht mehr ich hatte Zephyr längst an seinem Geruch erkannt.
Als die wache endlich vorbei war lies er die Hand sinken und drehte mich um. Ich sah hoch in seine Augen die inder dunkelheit der Lagerhalle leicht leuchteten "wir bleiben hier' entschied er und ich konnte sowieso nur nickten. Das lag daran das er seine Hände noch immer fest um mich geschlungen hatte und auch schon allein an seiner Nähe die mich gerade verrückt machte. Ich hatte immerzu an ihn denken müssen und plötzlich stand er da und rettete mich "wieso hast du das getan?" Fragte ich ihn doch er sah mich nur ausdruckslos an "frag nicht sondern sei einfach froh darüber" er fuhr mir mit einer Hand durchs haar hnd dann weiter den Rücken herunter bis ich vor Schmerzen zusammenzuckte und mich an ihn drückte. Einen Moment sah er mich verwirrt an eh er mich etwas grob an den Schultern faste und umdrehte. Mein Oberteiil hing am Rücken in Fetzen und Blut lief über meine Haut. Natürlich wollte der Kerl der mich erwischt hatte erfahren ob ich irgendwelche Geheimnise kenne und als ich ihn nur anschwieg wollte er sie aus mir raus prügeln. Ich hatte natürlich nichts gesagt aber als Zephyr die Wunden sah knurrte er und riss mir den Rest meines Shirts vom Leib. "Dieser Miskerl hat ee gewagt dich zu schlagen" ich nickte und er drehte mich wieder um. Diesmal hob er mein Kin an und sah mich eindringlich an "niemand hatt dich anzufassen verstanden" sein atem schlug ggegen meine Lippen. Warum machte er mich so verrückt? Vermutlich lag es an dieser ganzen Situation. Mit dem Kerl der mich gerettet hatte dicht aneinander gepresst in einem Raum zu stehen und sogar seinen atem auf meinen Lippen zu spüren lies mich meinen verstand ausschalten. Ich konnte einfach nicht anders und küsste ihn. Ich hatte ihn noch nie von mir aus geküsst. Einen Moment rechnete ich damit eine Schelle zu kassieren doch es geschah das Gegenteil. Er erwiderte eh ihm ein erneutes knurren entran doch diesmal steckte es voll lust. Er drückte mich gegen die Wand und ich zischte kurz als ich mir den Wunden dagegen stieß. Der Schmerz war aber schnell vergessen als Zephyr sich meinen Hals widmete. Das prikeln auf meiner Haut breitete sich immer mehr aus als er ihn küsste und ich legte ihn bereitwillig und leise keuchend in den Nacken als er anfing an ihm zu knabbern und zu saugen. Als er langsam tiefer ging und sich als nächstes meinen Schlüsselbein widmete schauderte ich und sah sofort sein triumphierendes grinsen. Oh ja ich wollte mehr und er war bereit es mir zu geben. Nur diesmals hatte er mich vorher nicht erst stundenlang aufgegeilt ich wollte es einfach. Hier und Jetzt. Sofort. Er fuhr mit dem zeigefinger meine Bauchmuskeln nach und dann fast schon quälend langsam in der mitte mit dem Zeigefinger nach unten. Ich sog scharf die Luft ein und atmete sie stosweise wieder aus als er langsam einen finger nach dem anderen in meiner Hose verschwinden ließ. Anschließend packte er zu und zog sie mit einen Ruck nach unten. Mein schwanz pochte berreits in meiner Boxer. Es war kaum noch zu ertragen. Endlich entledigte er mich auch dieser und sah grinsend auf mein bereits hartes Glied. Viel zz langsam schloss er seine Finger darum und ich biss mir ungeduldig auf die Lippen bis er endlich anfing über ihn zu reiben. Ich stöhnte sofort auf. Es tat so gut.

Das Herz des FürstenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt