4. Kapitel

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"ich kann alles was ich will und du bist jetzt nicht mehr als ein Sklave"
Warum hatte ich nur nicht die Klappe gehalten..?

"Was aber.. ich... Bitte das..nein" flehte ich nun regelrecht doch er Presste mich weiter gegen die Wand weshalb ich eingeschüchtert zu ihm hoch sah. "Ich rate dir ab jetzt brav zu sein: sagte er während seine Augen meinen Körper abskanten. Dann biss er gleich zwei mal in meinen Hals was mich erneut zum wimmern brachte. Er war wirklich grob. Warum tat er mir das an. Ich wollte weg doch je mehr ich mich wehrte um so mehr hielt er mich fest und ich erstarte als er mich umdrehte um moch besser unter Kontrolle zu haben. "Je weniger du dich wehrt um so erträglicher wird es für dich" hauchte er gegen mein Ohr und eigentlich wollte ich nicht gehorchen doch plötzlich hielt ich still. Ein Schauer lief durch meinen Rücken als seine Hand an meiner Wirbelsäule hinunter wanderte und knapp über meinen po stehen blieb. Er drückte sich weiter an mich und seine Lippen berührten nun mein Ohr "am liebsten würde ich dir die Kleider vom Leib reisen"
Ich fragte mich warum erves nicht tat? Nicht das ich es wollte aber ich war ihm ja offenbar schutzlos ausgeliefert.
Er drehte mich wieder herum und fuhr mit dem Finger über meine Lippen. Wie sollte ich das von jetzt an nur jeden tag ertragen?
Hypnotisiert von seinen Blick bewegte ich mich keinen Millimeter mehr und eine gänsehaut breitete sich langsam über meinen ganzen Körper auf. "...was..was willst du von mir" wollte ich wissen und er küsste mich plötzlich. Ich wollte mich wegdrehrn doch er hielt mein Kinn fest und küsste mich weiter. Ich wimmerte leise als er an meiner Lippe zog und dann zubiss.
Er umklammerte meine Hüfte und ich kalte mich an sein Hemd, er grinste "du scheinst dich schon darauf zu freuen"
"Wiebitte? Nein!" Rief ich sofort und wollte aus meiner starre erwacht wieder flihen doch er schlang nur seine Arme um mich und küsste mich fest.
Ich schloss die Augen. Ich wollte einfach nur weg sein.
Ich zuckte zusammen als er mich grob gegen die Wand drückte und seine Hände links und rechts neben mir platzierte und meinte "wir werden jetzt unseren Spaß haben" er küsste mich hart und schob seine Zunge in meinem Mund. Verzweifelte versuchte ich ihn weg zu stoßen "Bitte" flehte ich "las mich gehen" "das hättest du wohl gerne" meinte er und drehte mich wieder um. Er drückte mich wieder gegen die Wand. Ich kniff die Augen fester zu als er meinen Kragen zur Seite schob und wieder und in meinen Nacken biss. Ich versuchte nicht zu wimmern weil ich genau wusste das er das wollte und diesen Triumph wollte ich ihn nicht geben.
"Versuch doch nicht dagegen anzukämpfen" sagte er und ich konnte sein grinsen geradezu hören. Ich wollte einfach nur hier weg und seine Hand fuhr nun unter mein Hemd. Quälend langsam lies er sie meinen Bauch hinauf wandern, bis zu meiner brust und ich stöhnte erschroken auf als er in meinen Nippel kniff. Das tat verdammt weh und beide wurden sofort Hart als er sie drehte und etwas zu fest an ihnen zog. Ich biss mir zuerst aif die Lippen und versuchte kein Geräusch von mir zu geben doch das veranlasste ihn dazu immer grober zu werden und bald hielt ich es nicht mehr aus. Wimmernd und keuchend lehnte ich meine Stirn gegen die harte Steinwand und hoffte nur noch das es bald vorüber war.
Er öffnete die Knöpfe vom Hemd und zog es herunter. Zumindest bis zu meinen Handgelenken an denen er es verknotete und sie damit zusammenfesselte. Jetzt war ich noch wehrloser und konnte mich nicht mal mehr an der Wand abstützen als er mich dagegen drückte. Seine Hand fuhr meinen Hosenbund entlang eh sie einfach in ihr verschwand und sich über meinen Schritt legte. Zwischen ihm und seiner Hand war nun nur noch ein viel zu dünner Stoff und dieses beklemmende Gefühl in meinen Magen war einfach furchtbar. Mein Herz klopfte vor panik und die Gänsehaut die entstanden als er mir seinen heißen aten in den Nacken hauchte machte das ganze nicht besser.
Langsam masirte er meinen Schritt und ich war wie erstattet. Erschroken hielt ich die Luft an bis ich keinen Sauerstoff mehr hatte und als ich meinen Mund zum atmen öffnete entkam mir ein keuchen mit dem ich einfach nicht mehr aufhören konnte. Ich rang nit jeden mal nach Luft aber sie schien nie wirklich meine Lungen zu erreichen und mein atem wie auch mein Herzschlag beschleunigten sich immer mehr. Nun riss er mir die Hose einfach runter und die Boxer gleich hinterher. Ich fühlte mich extrem unwohl so nackt vor ihm und es konnte alles nur noch schlimmer werden. Das war ein einziger Albtraum und ich konnte spüren wie sich sein Blick von hinten in mich hinein bohrte und seine Hand meinen Oberschenkel und Po langsam auf und ab fuhren. Ich zuckte bei seinen Berührungen und er verlagerte die auf und ab Bewegungen langsam nach vorn. Jedes mal wenn er sich meinen Schwanz näherte spannte ich mich an und er grinste "meine bruhrührungen machen dich Irre oder? Dort vorallem stellte er fest und legte seine Habs zurück auf meinen Schritt dixh diesmal ohnr Stoff dazwischen und das unangenehme Gefühl in meinenr Magengegend nahm zu. Es mischte sich jedoch ein kribbeln etwas weiter unten dazu. Ein sehr intensives und och verfluchte mich selbst dafür. Das sollte mich eigentlich kein bisschen anturnen EHER DAS GEGENTEIL aber mein Körper war da öffentlichen ganz anderer Meinung. "Finger weg" drohte ich und kämpfte eigentlich darum nicht wegzuschalten und das ganze einfach zuzulassen obwohl ich wusste das ich eigentlich Chancenlos war. Wie sollte ich mich den gegen den Sohn des Fürsten auflehnen? Das wäre mein Tod und doch wollte ich es nicht zulassen. Ich blickte Kurz nach hinten und bemerkt wie girig er mich ansah bevor ich meine Augen wieder zusammenkmif und versuchte ruhig zu bleiben als er langsam meinen schaft entlang fuhr. Doch schon bald musste ich einfach stöhnen. Er war einfach zu gut darin. Wie er noch immer an meinen Nacken knabbert. Wie die Finger seiner anderen Hand an meinen Brustwarzen spilten und wie er meinen Schwanz auf und ab rieb. Die Gefühle in meinen Körper schienen gleich über zu kochen und er brachte mich sogar dazu mein Rückrad durchzudrücken.
Ich sollte als verdammt guter Kämpfer eigentlich in der Lage sein mich zu wehren doch stattdessen brachte er mich nun dazu als wertloser Sklave meinen Kopf vor übergroßer Lust in den Nacken zu legen. Er war wirklich kurz davor mir den verstand zu rauben und zu allem Überfluss war das auch noch deutlich sichtbar den ich war steinhart. Plötzlich packte er meine Oberschenkel und zog sie weit auseinander. Meine teilweise verschwommene Sicht richtete sich auf ihn und bevor ich irgendetwas Unternehmen konnte versenkte er sich genadenlos in mir. Ich schrie vor Schmerzen auf und spannte meinen ganzen Körper an, was alles nur noch schlimmer machte. Ich konnte es gar nicht realisieren. Immer wieder stieß er hart zu bis ich spürte wie er kam. Es wiederte mich einfach nur an. Ich wollte das akles nicht und ich wollte das schon gar nicht in mir haben doch als er noch ein letztes mal zusties kam ich ebenfalls und er entfernte sich von mir. Ich sackte auf die Knie, was er auch einfach zuließ.
Um genau zu sein ließ er mich dort einfach so liegen. Mit runtergezogener Hose und gefesselten armen. Ich war völlig fertig und kam mir so unheimlich dreckig und wertlos vor. Außerdem tat mir alles weh. So wollte ich definitiv nicht den Rest meines Lebens verbringen.

Das Herz des FürstenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt