Sarah POV.
Wir schauten uns eine Ewigkeit in die Augen und in seinen Augen konnte ich dieses Glitzern wieder entdecken. Dieses wunderschöne Glitzern, dass ich immer so geliebt hatte. Seine Hand ruhte immernoch auf meiner Wange und nachdem er mir lange genug in die Augen geschaut hatte drückte er sofort seine Lippen wieder auf meine. Ich erwiderte den Kuss und meine Hände fuhren über seinen Rücken nach oben zu seinen Haaren. Ich vergrub sie darin und zog leicht daran was ihn gegen meine Lippen stöhnen ließ. Er fuhr leicht mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffnete meinen Mund ein Stück und gewährte ihm Einlass. Unsere Zungen kämpften miteinander und natürlich gewann er die Oberhand. Ich merkte gar nicht wie er mit mir nach draußen lief so fixiert war ich auf ihn. Erst als die frische und mittlerweile kühle Luft mich umhüllte wusste ich es. Er hob mich an meinem Hintern hoch und drückte mich an die Wand. Meine Beine umschlungen seine Hüfte. Wieder küssten wir uns lange und konnten nicht von einander loskommen. Würde ich das morgen alles bereuen wenn ich wieder nüchtern war? Gerade war mir sowas von egal was morgen war. Durch den Alkohol war das einzige, was ich gerade wollte, er. Ich wollte ihn spüren, ich wollte das Gefühl spüren wie er auf meinem Körper sanfte Küsse verteilt, ich wollte seinen durchtrainierten Oberkörper sehen, ihm über die Muskeln streichen und seine Tattoos nachfahren. Ich wollte ihn gerade mehr als alles andere. ,,Gehn wia surück nach Haaaause?'' Sprechen konnte ich eindeutig nicht mehr. Ich grinste ihn ein wenig an und er nickte. Schnell liefen wir dann nach Hause und sagten der Babysitterin das sie gehen konnte. Wir gaben ihr das Geld und sie verabschiedete sich. Zum Glück schlief Felix schon. Wir schlossen die Tür und Marco hob mich so gleich wieder hoch und umfasste meinen Po mit seinen Händen. Ich vergrub meine Hände, wie immer, in seinen Haaren und er drückte sofort seine Lippen wieder auf meine. Mich tragend und immer noch küssend lief er die Treppen hoch was sich als nicht so leicht herausstellte denn ich zog ihm beim gehen sein Shirt aus was mir eine wunderbare Sicht auf seinen perfekten Körper gab. Im Zimmer angelangt ließ er mich auf dem Bett ab und krabbelte über mich. Seine Lippen streiften kurz meine Lippen und wanderten dann zu meinem Hals wo er mir mehrere Knutschflecke verpasste. Dann zog er mir mein Shirt auch aus und warf es irgendwo in den Raum. Mein BH und meine Hose folgten. Seine Küsse wanderten über meinen Bauch und hinterließen ein brennen und ein kribbeln an den Stellen. Es war unerträglich wie er mich hier gerade quälte. Ich machte mich also an seiner Hose zu schaffen da er, meiner Meinung nach, noch zu viel anhatte. Als diese abgestreift war drückte er mich wieder zurück ins Bett und küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Es machte mich verrückt. ER machte mich verrückt. Ich schloss meine Augen und genoss es. Mit meiner Hand ging ich zu dem Schränkchen das neben dem Bett stand und öffnete die Schublade. In ihr kramte ich dann mit meiner Hand herum bis ich fand was ich suchte. Ich hielt ihm das Kondom hin und schaute ihn flehend an. Ein grinsen zierte seine Lippen und er nahm es entgegen. Langsam streifte er sich seine und meine Unterhose ab und sich das Kondom über. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Augen wieder geschlossen und spürte keine Sekunde später wie er in mich eindrang...
Am nächsten Morgen wachte ich auf und befand mich nicht in gewohnter Umgebung. Es war erschreckend, dass ich keine Kopfschmerzen hatte und mich noch an alles erinnern konnte wenn man bedenkt wie viel ich eigentlich getrunken hatte. Die Nacht mit Marco. War es eine gute Idee gewesen mit ihm zu schlafen? Auf jedenfall hat mir diese letzte Nacht gezeigt was ich alles noch für ihn fühlte. Trotzdem zog ich mich schnell an und stellte mich vor seinen großen Spiegel um meinen Hals zu betrachten der von vielen kleinen Knutschflecken geschmückt wurde. Plötzlich spürte ich einen Körper hinter mir und zwei Hände die meinen Bauch umfassten und wie mich die Person von hinten umarmte. Und dann verteilte er die kleinen Küsse an meinem Hals die mich immer verrückt machten. Ich schloss meine Augen, stöhnte leise und genoss es einfach nur.
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Kann Aus LIEBE HASS werden?! (Marco Reus FF)
Fanfiction2 Jahre sind nun vergangen seit Felix Reus das erste mal das Licht der Welt erblicken durfte. 2 Jahre in denen viel passiert ist. Marco hatte angefangen sich eher für andere Dinge zu interessieren die ihm wichtiger erschienen als für seine Familie d...