Sarah POV.
-Zeitsprung 2 Monate-
Heute war es soweit. Heute war der Tag gekommen an dem Marco und ich uns das Ja Wort geben wollten, heute würden wir heiraten. Ich saß gerade noch bei mir zuhause, Ayline machte mir meine Haare (Du kannst das in meiner Story jetzt einfach mal <3) und Cheyenne schminkte mich.
Nebenher unterhielten wir uns über alles mögliche. Marco war mit Erik schon vor gefahren da er mich ja vor der Hochzeit nicht sehen darf und die anderen Jungs waren entweder schon losgefahren oder warteten unten in der schicken Limousine die Marco unbedingt für mich organisiert hatte. Damit würde ich zur Kirche gefahren werden und damit würden wir nachher auch wegfahren. Sie war nicht wirklich groß aber gemütlich. Ich hatte sie schon davor gesehen und wusste wie viele Leute reinpassten. Dadurch dass wir hier zu dritt sind sind unten wahrscheinlich noch zwei Jungs, Julian und Loris. Ich war so froh, dass sie alle gekommen sind. Ich wurde mit jeder Minute nervöser und nervöser. ,,Hey nicht so nervös. Alles wird gut ja?'' Cheyenne schenkte mir ein Lächeln und meine Nervosität sank um ein klitzekleines Stückchen. ,,Felix? Bist du fertig?'' ,,Ja Mama.'' Mein kleiner Schatz kam durch den Türrahmen gelaufen und hinter ihm kamen auch Loris und Julian rein. ,,Der kleine wollte unbedingt so eine Frisur haben wie ich.'' Julian grinste stolz und ich zog eine Augenbraue hoch. ,,Tja wer kann der kann.'' Er grinste weiter und wir mussten lachen. ,,Du siehst toll aus mein kleiner.'' Ich lächelte Felix an. ,,Ich weiß.'',kam wieder von Julian. ,,Ayline sag deinem Freund mal bitte, dass er nicht immer den arroganten spielen soll.'' ,,Ich bin noch hier! Ich kann dich hören.'' Ich streckte ihm die Zunge raus und wieder fingen wir an zu lachen. Die Jungs hatten beide einen Anzug an und auch Felix hatte einen kleinen, für ihn passenden, Anzug an in dem in der Brusttasche eine kleine Rose steckte.
Als die Mädels fertig waren schickte ich alle raus und zog mein Brautkleid an, natürlich passte ich auf, dass die Frisur nicht kaputt ging und lief dann mit dem Brautstrauß in der Hand nach unten. Meinen Schmuck hatte ich davor schon angelegt. Als ich langsam die Treppen runter lief verstummen die Gespräche unten und ich wurde von allen Seiten angestarrt. ,,Alter.. Sarah du siehst wunderschön aus.'' ,,Danke Ayline.'' Ich lächelte sie dankbar an und so liefen wir raus zur Limo, wo wir dann auch alle einstiegen und zur Kirche fuhren.
Beim aussteigen atmete ich einmal tief durch und bleib dann vor der Tür stehen. ,,Also Sarah wir wünschen dir viel Glück. Das wird schon alles gut laufen ja? Wir gehen jetzt rein und schicken Erik raus.'' Ich verabschiedete mich bei den Mädels, Julian, Loris und Felix und wartete dann auf Erik der auch schon kurze Zeit später rauskam. ,,Du siehst wunderschön aus Schwesterchen.'' Er hakte sich schonmal bei mir an und zusammen warteten wir dann auf die Musik. ,,Danke Brüderchen.''
Und dann ging es los. Die Musik ertönte, die Tür wurde geöffnet und ich trat mit Erik in die Kirche. Die Kirche war wirklich komplett gefüllt und alle standen auf. Vorne stand Marco in seinem Anzug und schaute lächelnd zu mir.
Ich erwiderte den Blick bei dem sich unsere Blicke trafen und wir beide noch mehr anfingen zu lächeln. Vorne übergab mich Erik an Marco und setzte sich zurück auf seinen Platz neben Felix. Marco nahm meine Hand in seine und flüsterte mir zu, dass ich wunderschön aussehe, ehe der Pfarrer anfing zu sprechen. Ich bekam nur mit wie er seinen Mund bewegte, da ich einfach alles ausgeblendet hatte und mich nur auf Marco und mich konzentrierte. Doch irgendwann kam ich wieder zu mir und hörte ihm zu, gerade rechtzeitig denn jetzt stellte er Marco die entscheidende Frage. ,,Marco Reus, wollen sie die hier anwesende Sarah Durm zu ihrer Frau nehmen, sie lieben und Ehren, in guten wie in schlechten Zeiten bis das der Tod euch scheidet so antworten sie mit "Ja ich will".'' Ich schaute zu Marco der seinen Blick zu mir zugewendet hatte und sagte: ,,Ja ich will.'' Der Pfarrer schaute lächelnd zu mir und stellte auf mir die Frage: ,,Sarah Durm, wollen sie den hier anwesenden Marco Reus zu ihrem Mann nehmen, ihn lieben und achten in guten wie in schlechten Zeiten bis das der Tod euch scheidet, so antworten auch sie mit "Ja ich will''.'' Auch ich schaute danach zu Marco und sagte: ,,Ja ich will.'' Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und dieses lächeln war so ansteckend, dass ich auch lächeln musste. Erik zeigt Felix, dass das sein Zeichen war und er kam mit der kleinen Box nach vorne die er Marco dann auch gab. Marco nahm einen Ring und steckte ihn mir an den Finger, während ich den anderen nahm und ihn ihm an den Finger steckte. Auf dem Ring hatten wir innen unseren Hochzeitstag und unsere Initialen verewigt. ,,Ich erkläre sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Frau jetzt küssen.'' Als Marco dann endlich seine Lippen auf meine legten, explodierte in meinem Bauch einfach alles. Ich erwiderte den Kuss mit all meiner Liebe die ich ihm schenkte. Alles war perfekt. Meine Familie war perfekt. Der Tag war perfekt. Meine Freunde waren alle hier was es noch perfekter machte. Dieser Moment war perfekt.
Wie gesagt eben nur dieser Moment.
Hallo👋 (Auch ein Hallo an Cheyenne und Ayline die mich am Montag deswegen wieder auslachen werden :))
Das hier ist NICHT das Ende von Kann aus LIEBE HASS werden?!
Ich hab mir heute echt den ganzen Tag darüber Gedanken gemacht wie ich die Story enden lasse. Als erstes wollte ich Sie so beenden hab mich dann aber doch dazu entschlossen, dass ich diese Story so enden lasse wie ich es schon ganz am Anfang, von Kann aus HASS LIEBE werden?!, vor hatte.
Das heißt es werden noch Kapitel kommen. :DSarah
(PS. Ich hab jetzt schon Angst vor den Reaktionen von Ayline und Cheyenne wenn die letzten Kapitel rauskommen._. Ich hoffe ihr werdet mich nicht hassen :3)
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Kann Aus LIEBE HASS werden?! (Marco Reus FF)
Fanfiction2 Jahre sind nun vergangen seit Felix Reus das erste mal das Licht der Welt erblicken durfte. 2 Jahre in denen viel passiert ist. Marco hatte angefangen sich eher für andere Dinge zu interessieren die ihm wichtiger erschienen als für seine Familie d...