Kap 2

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Kap 2

Kurz nachdem Jacob Avery in den Zug getragen hatte, suchte er nach einem geeigneten Abteil, um die Gefangene dort unterzubringen.

Außerdem musste er sich noch eine außerde für Evie einfallen lassen. Denn Assasinen entführten für gewöhnlich keine Opfer, schon gar nicht für zwei Monate.

Der Assasine suchte das Abteil gleich neben sich aus. Dort standen nur ein paar wenige Kisten, etwas Stroh darin und ein Bettkasten.

Dieser Abteil war perfekt geeignet und benötigte nur noch die richtigen Sicherheit Vorkehrungen ,schließlich war die kleine eine Art Templerin, wenn Sie wusste, wie man eine Pakour lief.

Nachdem er eine Doppeltür angeschraubt hatte und die Fenster vergiftet hatte, legte er die Priester Tochter hinein und schloss das Zimmer.

Nun setzte er sich aus ein Sofa im Aufenthaltsraum und überlegte intensiv darüber nach, wie er Sie zum reden Bringen konnte. Schließlich hatte er nur 2 Monate Zeit.

Die Stunden vergingen und Jacob Frye hatte immer noch keine ordentliche idde, die man auch in die Tat umsetzten konnte.

Wärenddessen hatte er eine einfache Tunika gegen seine schwere Ausrüstung getauscht, was recht selten vorkommt, den Er musste immer auf der Hut sein.

Gerade als er sich fragte, wann Avery aufwachen würde, stolperte Evie ins Zimmer und legte einige Papiere auf dem Schreibtisch.

,,Oh Schwesterherz, ich dachte schon, Greenie müsse den Abend ganz allein verbringen." Neckte er Sie und spannte kurz seine Muskeln an.

Sie überhörte seinen Kommentar. ,,Mich haben heute sechs Männer beobachtet und verfolgt,haben aber nicht angegriffen . Ich vermute dein Werk?"

Er stieß einen gespielt erschütterten Ton aus und hob die Hände abwehrend in die Höhe.

,,Was kann ich bitte dafür, wenn die Männer dir hinterher starren? Solange es nicht Greenie ist, gebe ich dir sogar meinen Segen-"

,,Jacob! Das ist kein Spiel!" Mahnte Evie ihren Bruder und schaute ihm eisern in die Augen. Sie fuhr sich mit ihrer Hand durch ihre dunkelbraunen, glatten Haare, die Sie gerade aus ihrer Flechtfigur gelöst hatte.

Er wusste, das er es ihr sagen musste, wäre ihm seine Gefangene in dem Moment nicht zuvor gekommen.

Diese fing gerade in diesem Moment an, wie wild gegen die Tür zu klopfen und um Hilfe zu schreien.

Evie horchte kurz und funkelte Jacob mit ihren Grünen Augen wütend an.,,WER ist da?!"

Jacob schielte kurz in die Richtung der schreie, als er seufzte und Aufstand

Evie war nur ein wenig kleiner als Jacob, war sehr dünn, und hatte außerdem über ihrem Gesicht lauter kleine Sommersprossen verteilt, was ihre Schönheit noch mehr zur Geltung brachte.

Sie spitzte ihre kleinen, jedoch vollen rosigen Lippen. Das tat sie immer, wenn Sie auf eine, der vielen Erklärungen von Jacob wartete.

,,Also davon wollte ich dir gerade erzählen...Ich habe einen super extrem wichtigen Auftrag bekommen. Ich muss diesem Mädchen einige Informationen entlocken. Dann kommt Sie natürlich wieder frei.Kein Grund zur Beunruhigung "

Evie starrte ihren Bruder immer noch intensiv an. ,,Deshalb die Männer? Suchen die Sie?"

Jacob dachte nach. Diese Männer würden Evie umbringen, wenn er seinen Job nicht ordentlich machen würde. Das konnte er Evie aber so nicht sagen.
Deshalb nickte er einfach nur stumm.

Like The Feathers of the EagleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt