Like The Feathers of the Eagle

Keine Eifersucht

So, Ein neues Kapitel meine Lieben :)

Es ist sehr traurig, dass ich 1000 Leser habe, aber nur 5 Kommentare...

Wisst ihr, ich habe verständis wenn der ein oder andere keine Zeit für meine Geschichte hat, aber wenn ich gar kein Feedback bekomme, heißt es ja, das niemand so richtig Lust auf meine Geschichte hat... :( :/

Viel Spass trotzdem ;)

Keine Eifersucht

Ich saß nun 1-2 Stunden im Zug und versuchte den Brief, der auf dem Schreibtisch meines Vaters gelegen hatte, zu entziffern.

Endlich wollte ich verstehen, wieso mich bis jetzt niemand gerettet hatte, ich nur gejagt und für tot erklärt wurde.

Als ich ihn zum 50.ten mal durchlas, bemerkte ich, das einige Wörter besonders hervorstachen:

Mein sehr geehrter Gatte,

alles ist geplant, der Plan funktioniert bisher perfekt!
Ich habe mit Starrick gesprochen, du weißt, wie er es hasst, mit mir zu reden.

Aber er erzählte mir, er habe erfahren, dass Avery zu den ASSASINEN gewechselt habe. Er habe es erst nicht geglaubt, dieser Schwachkopf, doch deINe kleine Tochter habe vollkommen anders gehandelt, als er es gewohnt war.

LONDON ist wohl doch nicht mehr so sicher vor den Meuchelmördern.

Erst dann wurde Starrick bewusst, dass er sie ELIMINIEREN muss, doch der Trottel hatte versagt!

Jeder, der den Assasinen Beitritt, muss sterben !! Du hast das richtige getan, in dem du Sie als tot erklärt hast.

Die Welt darf nicht erfahren, zu welchem Abschaum sie gehört hatte.

Avery muss aus dem weg geschafft werden, mein Gatte, nur dann wer

ASSASINEN (de)IN(e) LONDON ELIMINIEREN

Assasinen in London Elimieren-kurz die AiLE - war das treffen, das mein Vater einige male besucht hatte, seitdem er aber wieder mit de Passé zutun hatte, wurde er verstoßen, da de Passé, meine Ex-stiefmutter, als Verrätern in deren kreisen galt.

De Passé hatte meinen Vater in die ganze Sache gezogen und als klar wurde, das sie für eine andere Sache kämpfte, als nur für die Templer, musste man sie rausschmeiße, mein Vater folgte danach. Nur von den Treffen, sonst galt er weiterhin als Templer.

Entweder mein Vater wurde wieder in diese Treffen einbezogen, oder er versuchte sich per Geheimnachrichten in das Treffen zu schmuggeln.

Aber wer hatte den Brief geschrieben? War Gatte ein Pseudonym oder auf eine Person bezogen ? Meinen Vater? So viele Fragen und doch keine Antworten...

Meine Finger folgen nochmals über das Papier, als ich hörte, das sich in meinem Wagon jemand durch die Gänge taumelte.

Ich versteckte den Brief unter Meine Matratze und spähnte durch die Tür nach Eindringlingen.

Jacob saß auf der Couch und starrte in den Sternenhimmel, er wirkte betrunken und müde, erschöpft vom herumgeflirte mit dem Flittchen, das in meinem Haus herumgelungert hatte.

Einige Zeit beobachtete ich ihn nur, dann ging ich auf ihn zu und setzte mich neben ihn.

Es war lange still, weshalb ich mich dazu entschloss meinem Entführer entgegen zu kommen.

,,Hat ziemlich lange gedauert."Stellte ich nüchtern fest.

Jacob lächelte und schaute in meine Richtung. ,,Haste dir sorgen gemacht?"Fragte er, seine Stimme war etwas wappig und unsicher.