Kap 3

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Kap 3

Am nächsten Morgen wurde Avery von einem dumpfen klopfen an die Tür geweckt.

Kurz darauf schlüpfte Evie Frye durch die Tür und stellte dem Mädchen einen Krug Wasser und ein paar Birnen und Äpfel in einer Schüssel hin.

Avery hatte unruhig geschlafen. Sie schlief sonst immer in ihrem Zimmer und nicht in einem alten rüpeligen Zug. Dazu noch auf unbequemen Stroh das auf noch unbequemeren Holz lag.

Sie hatte geahnt das der junge Mann wahrscheinlich nicht wieder kommen würde, Avery hatte ihn schließlich ziemlich zusammengepfercht, aber das dessen Schwester kommen würde?Damit hatte sie noch weniger gerechnet.

Evie räusperte sich und setzte sich im schneidersitz vor dem Mädchen hin.

,,Guten Morgen. Mir ist aufgefallen, das ich mich gestern gar nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Evie Frye." Sie lächelte leicht.

Avery nickte noch etwas schläfrig und setzte sich auf. ,,Hallo."

,,Es tut mir wirklich leid, aber es ist nun mal 'unser' Auftrag. Ich habe aber einen kleinen Vorschlag für dich," Evie hatte sich gestern lange Gedanken über Avery Pharrells gemacht. Ihr war bewusst das das Mädchen wahrscheinlich eine Heiden Angst vor ihr und Jacob hatte.

Also hatte sie einen Plan für die Mission angefertigt. Evie war sehr schnell zum Entschluss gekommen, dass, wenn das Mädchen so wichtige Informationen besaß, sie diese bestimmt nicht nur wegen einer Ausgefallenen Mahlzeit ausplaudern würde.

Wenn Sie sich hier wohlfühlen würde und vielleicht mehr vertrauen in die Sache gewinnen würde, das Mädchen weit aus schneller mit den Informationen herausrücken würde.

Irgendwann musste sie nachgeben, da der Schrei der Freiheit sie irgendwann unterjochen würde, dessen War sich Evie sicher.

Außerdem durften die Assasinen ihr niht böses antun, denn Sie war unschuldig und ein Verstoß gegen das Kreo konnte für Evie und Jacob der Tod bedeuten.

,,Du darfst dich im ganzen Zug frei bewegen. Du darfst ihn nur nicht verlassen. Überall sind Wachen positioniert, die sofort Alarm schlagen würden, wenn Sie auch nur deine Hand außerhalb des Zuges finden würden."

Avery schien sehe überrascht, aber das wahr sie auch. Sie hätte nicht mit so einer "Freiheit" gerechnet.

,,Aber dein Bruder..." fing sie leise an. Sie war sich bewusst, das ER sie wahrscheinlich NICHT im Zug haben wollen würde.

,,Jacob? Ach mach dir um dein keine Sorge, er tut nur sehr auf hart, das ist er aber nicht ganz so." Zwinkerte Evie ihr zu.

Jacob hieß der Knabe als, der sie entführt und hier hin gebracht hatte. Sie musste sich eingestehen, das der Name zu dem jungen Mann passte.

Mit diesen Worten verließ Sie das Abteil und ließ die Tür auf.

Avery nahm einige Bisse von der Birne, sie hasste Äpfel zutiefst und trank einen Schluck vom Wasser. Danach wollte Sie ihr Abteil verlasse, als Evie nochmal zur Tür reinspähnte.

,,Ach, das habe ich ganz vergessen. Hier gibt es jemanden, den ich dir noch vorstellen wollte."

Avery folgte Evie staunend.

So sah also der Zug der Geschwister aus. Genial so ein Geheimversteck auf schienen. Der Standort verändert si h ständig, so bekommt die niemand in die Finger. ..Dachte Avery und bewunderte das Geschick der zwei.

Sie ging an einer Karte mit bestimmten Namen vorbei und schaute mit einem unwohligen Gefühl das wichtigste Zeug an, Starrick. Der Geschäftspartner ihres Vaters.

Like The Feathers of the EagleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt