Syndicate

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Erzähler Sicht:

Die Männer führten den Assasinen und das Mädchen am Big Ben vorbei,  weiter durch die Häuser, bis sie schließlich am 'Palast' ihrer Anführerin ankamen.

Dieser war irgendwo unter der Erde, den man nur mithilfe eines Kellers betreten konnte. Er ähnelte einer alten Kathedrale unter der Erde.

Zwei der Männer - es waren insgesamt 20 - forderten den Assasinen alle seine Waffen in einen Sack zu legen, zur Sicherheit natürlich.

Jacob musste schmunzeln, tat aber, wie im gesagt wurde und legte alle seine Waffen, bis auf den stockdolch, von dem die Männer nichts wussten, ab.

Danach kamen sie zu dem Mädchen, untersuchten sie gründlich. Änglich wie sie da stand, überlegte sie sich, wie sie aus diesem Albtraum hätte fliehen können. Aber es gab keinen Ausgang.

Die Männer zogen ihr ihren Mantel aus und den Pullover, den sie sich angezogen hatte, da es recht kalt war. Nun stand sie da mit einer engen stoff Hose und einem einfachen Hemd.

Nun zitterte sie noch mehr, vor Kälte und Angst.

Der Assasine versuchte seine Gefangene nicht zu beachten, was ihm schwer fiel. Schließlich hatte sie ihm auch schon einige male geholfen.

,, Sie sind Fertig."sagte der eine Große Mann zu den anderen und wies die anderen damit an, ihm zu folgen.

Da öffneten sie die schwere hölzerne Tür zu dem Unterirdischen Gemäuer. Das knarren der Türen war so laut, das das geräusch und einige Stimmen durch den Saal hallten.

Vanessa saß, wie schon vor zwei Monaten, auf Ihrem Thron und lächelte zufrieden. Sie erkannte den jungen Assasinen Jacob und das Balg, Avery.

Vanessa konnte förmlich ihre Angst riechen, was ihr Vergnügen bereitete. Sie sah so dünn und zerbrechlich aus.

Der Assasine sah sich den Saal genauer an, denn als er das erste mal hier gewesen war, war ihm der Saal ziemlich egal gewesen.

Er war dunkel und wirkte leer, obwohl so viel Menschen in ihm waren. Vielleicht lag es daran, dass das Licht nur bedingt da war und gedämmert war oder dass in dem großen Saal nichts anderes stand, als ein Thron, ein Schreibtisch und eine kleine Kommode auf der rechten Seite .

Die Decke war hoch oben, sie war schwarz und war silbern faziert. Einige, symmetrisch stehenden Säulen stützten die Decke nach oben.

Als Avery Ihre Ex-Stiefmutter erkannte erschauerte sie. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, mit Mühe versuchte sie auf ihren Beinen aufrecht zu stehen.

Nie wieder wollte Avery ihr begegnen, dass hatte sie sich geschworen und doch stand sie nun wieder hier und wartete auf ihr urteil.

Zur Feier dieses Triumphes hatte de Passé einige ihrer Gefangenen, darunter auch Steward in Ketten gelegt und ihn Galant an die Decke gehängt, sodass sie von der Decke hingen und ein verzerrte und abstoßendes Gefühl verbreiteten.

Die Leichen hingen sozusagen über den Köpfen der Gäste hinweg. Aus einigen tropfte noch das frische Blut, dass noch nicht erfroren war.

Neben Vanessa de Passé standen unzählige ihrer Männer, die zum Angriff bereit waren, wenn Sie ihnen das Kommando geben würde.

Glücklicherweiße hatte Jacob einigen seiner Rooks aufgetragen, ihnen zu folgen und auf Jacob's Stichwort in den Saal einzumaschieren und alles zu stürmen.

Vanessa de Passè erhob sich von ihrem Thron und ging einige Treppenstufen hinunter, wärend sie den jungen Assasinen fixierte.

,,Du hast es sogar bei Schlechten Wetterbedingungen geschafft, Jacob." Lächelte sie zufrieden und verließ die Treppen  um auf ihre Gäste zugehen zu können.

Like The Feathers of the EagleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt