Like The Feathers of the Eagle

...du die einzige Person bist, die...

So, saß nächste Kapitel ist da :D
Bitte kommentiert wieder fleißig wenn es geht! :D

...du die einzige Person bist, die...

,,Vanessa de Passè?" Hackte ich unsicher nach, die Wut war wie verflogen.

,, Sag nicht das du die alte Schachtel kennst." Jacob hob seine Augenbraue.

Nunja...

,,Das ist meine Stiefmutter...war. ..Meine Stiefmutter." Sagte ich Nachdenklich und sah ihn an.

Ich hatte gewusst, das sie mich gehasst hatte...Aber das sie es auf mich abgesehen hatte?

,,Moment...Die, die dir nach dem Erbe hertrachtet?" Fragte Jacob geschockt und so genauso aus.

Erschrocken verchluckte ich mich an meiner eigenen Spucke und hustete deswegen.

Wie konnte er davon wissen...Davon wissen, was ich ihm gesagt habe, wärend er im Koma gelegen hat.

,,Woher...?"Fragte ich schwer atmend und setzte mich auf das Bett.

Jacob lachte auf, legte daraufhin seine Hand auf seine Wunde, die anscheinend geschmerzt hatte.

Dann schüttelte er den Kopf und fuhr sich durch die Haare.

,,Ich war nicht tot, nur im halbschlaf,"sagte Jacob.,,Auch das du ein Templerkind bist. Das war mir aber schon vorher klar..."

Plötzlich spürte ich wie mir die Röte ins gesicht stieg und ich realisierte, was er alles mitbekommen haben muss...

,,Ähm..."

,,Ja, an die eklige brühe erinnere ich mich auch...und an,"Er grinste und zitierte mich:,,Würdest du mich töten, wenn ich in so einer Situation wäre,oder: Findest du mich eigentlich hübsch?"

Sauer legte ich mich auf die andere seite, um Jacob mit meinem hochrotem Kopf nicht ansehen zu müssen.

Ich hatte ihm einige wirklich peinliche Dinge zugesprochen...

,,Was hat diese alte Schachtel überhaupt mir dir vor?" Fragte Jacob nach einiger Zeit ruhig.

Seine Stimme erschreckte mich etwas, da ich schon halb am schlafen war.

Sie würde mich erledigen, mich abschaffen wollen. Sie war schon länger nicht mehr mitglied im Orden, hieß also, dass sie die Informationen ausnutzen würde...

Sie wollte mich endlich aus dem Weg haben. Ich war ihr schon lange genug ein Dorn im Auge gewesen...

,,Die Informationen die du ihr bringen sollst."sagt ich knapp und starrte gerade aus.

Und Jacob wollte mich an Sie übergeben, danach würde sie sich an mir rächen, für alles was sie erleiden musste, in den letzten Jahren.

,,Du solltest schlafen gehen...Das bringt nichts darüber nachzudenken." Stellte Jacob fest und ging zur Tür.

,,Wo gehst du hin?"

,, Ich hab noch was zu erledigen. Nacht." Damit verabschiedete er sich von mir und ging .

Vanessa de Passè...Was für ein Glück ich immer hatte.

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Gerade als ich mich fertig gemacht  und alles gepackt hatte, ging ich runter in den Eingangsbereich, in dem Jacob saß und sich mit einem dickeren Mann unterhielt.

,,Als bezaubernd würde ich etwas anderes bezeichnen." Lachte Jacob und fuhr sich durch die Haare.

Der dickere Mann, der eine kleine Runde brille trug schüttelte den Kopf.