Hey, Leute!
Tut mir wirklich leid, dass so lange nichts kam, aber mir ist da so ein Phänomen namens Schule dazwischen gekommen! Tja, das hat man wohl davon, wenn man dieses Jahr seinen Abschluss macht... Naja, ich hoffe zumindest, es jetzt wieder regelmäßiger hinzubekommen zu aktualisieren!
Ich hoffe, dass Euch dieses Kapitel gefällt!
Bis nächstes Mal!
Eure
Dalver_friend
_____________________________________Ich wachte langsam auf, da mein Komlink piepte. "Hekima hier", meldete ich mich noch ziemlich schläfrig. "Komme bitte zum Besprechungsraum", sagte mein Meister. "Ja, Meister. Ich bin gleich da." Ich beendete das Gespräch und stand auf. Ich öffnete die Tür und lief so schnell ich konnte zum Besprechungsraum. Ich machte eine Vollbremsung und öffnete die Tür zum Besprechungsraum. "Hekima, du hast die Beerdigung der Jedi, die bei dem Bombenattentat starben, verpasst", sagte mein Meister streng. "Tut mir Leid, Meister. Ich habe letzte Nacht allerings das erste Mal wieder richtig schlafen können", sagte ich zu ihm. "Ach, halb so schlimm. Hauptsache du bist bald wider richtig auf dem Damm...", sagte er und lächelte mich schief an. "Erst habe ich sie verpasst und dann ist es auf einmal doch wieder in Ordnug, dass ich nicht da war?" Ich sah ihn zweifelnd an. Jetzt kam auch Ahsoka. Wenig später fing die Besprechung an. "Wir haben einen separatistischen Angriffsplan aufgeschnappt", sagte Meister Kenobi, der nur als Hologramm anwesend war. Es war eines der uns bekannten Sternensysteme um ihn herum aufgebaut. "Wir müssen auf jeden Fall Selucemai anfliegen", fuhr er fort. Plötzlich tauchte Admiral Tarkin neben Meister Kenobi auf. "Entschuldigt bitte die Störung, aber die Schuldige des Bombenattentats wünscht mit Commander Tano zu sprechen", sagte er. "Ich komme sofort!", sagte Ahsoka und verschwand darauf hin. "Hekima, gehe bitte mit ihr", sagte mein Meister. Ich nickte einmal und versabschiedete mich ebenfalls. "Ahsoka warte!", rief ich ihr hinter her. "Ich soll mit dir kommen", fügte ich hinzu. "Meinet wegen." Damit liefen wir zu unseren Jägern und stiegen ein.
Ich flog ihr hinter her und sah bald das Gefängnis vor uns auftauchen. Ich landete neben Ahsoka und stieg aus. "Was glaubst Du will sie von Dir?", fragte ich sie. "Ich habe auch keine Ahnung", antwortete sie. Den Rest des Weges schwiegen wir. Kurz bevor man zu den Gefangenen gelassen wurde musste man an einer Kabine halt machen. Dahinter stand Commander Fox.
Ich hatte ihn letzten Monat zufällig kennen gelernt. Um ehrlich zu sein bin ich in ihn reingerannt. Wir kamen irgendwie sofort ins Gespräch.
"Ich bin Commander Tano und möchte zu Letta Turmond", sagte sie. "Ich glaube mich kennen Sie noch, Commander Fox. Ich bin nur hier, um auf sie zu warten", fügte ich hinzu. Er nickte. "Scannt sie", bafahl er. Ahsoka wurde auf der Stelle gescannt. "Bitte legen sie die Lichtschwerter und den Komlink hier rein", sagte er und deutete auf eine kleine Aufbewahrungsschale. Nachdem Ahsoka alles abgelegt hatte wurde sie von Fox und seinen Männern begleitet.
Ich stellte mich gegen eine der Wände als Fox zurück kam. "Ich hoffe, sie haben heute nicht vor in jemanden zu laufen", sagte er zu mir. "Nein, eigentlich hatte ich das nicht vor", antwortete ich ihm etwas lächelnd. Plötzlich ging ein Alarm los und ich stellte mich panisch umsehend hin. "Die Commander erwürgt die Gefangene", hörte ich einen der Klone berichten. "Bitte was?!", fragte ich das nicht glaubend. "Das würde sie niemals machen!", rief ich Fox hinter her, der bereits verschwunden war. Ich rannte schnell hinter ihm her und folgte ihm und seinen Männern. Ich kam kurz nach ihnen an. "Fox, sie müssen es mir glauben! Das würde sie niemals tun!" Ich stieß die Klone auseinander, um zu Ahsoka und Fox zu kommen. "Commander Busara, ich bitte sie wieder aus diesem Trakt zu gehen", sagte Fox zu mir. "Fox, hören sie mir eigentlich zu? Ahsoka würde so etwas nie machen!", sagte ich noch einmal mit Nachdruck. Plötzlich merkte ich, wie ich an den Armen gepackt und rausgezerrt wurde. Im Flur befreite ich mich aus dem Griff der Klone und lief vor den beiden zum Tor, durch das man nach draußen gelangte. "Meister", sprach ich in meinen Komlink während ich auf das Schiff zu lief, mit dem ich gekommen war. "Hekima, was ist los?", fragte mich mein Meister. "Ahsoka wurde verhaftet..."Als ich am Jedi-Tempel ankam erzählte ich meinem Meister alles, was ich wusste. Nach unserem Gespräch flog er sofort zum Gefängnis. Ich lief nur durch den Tempel und wünschte mir, dass alles nur ein schrecklicher Traum war. Ich lief an dutzenden Jedi und Jünglingen vorbei, die sonst mit mir gesprochen hätten, doch sie konnten es wohl spühren, dass ich gerade nicht in Stimmung war.
Stunden später saß ich im Garten des Tempels und sah hoch in den Himmel, der sich mittlerweile verdunkelt hatte. Ich merkte wie jemand zu mir kam. "Du hast im Moment echt Pech", sagte Meister Kenobi, der sich zu mir setzte. "Das könnt ihr laut sagen. Alles bricht um mich herum zusammen und ich kann nichts dagegen tun. Ich fühle mich irgendwie so hilflos. Alles rinnt wie Sand durch meine Finger. Die Hoffnung verließ mich, als ihr mir mitgeteilt habt, dass Herzogin Satine tot ist. Ich werde nie wieder zurück nach Mandalor können... und jetzt das mit Ahsoka", sagte ich und schaute wieder in den Himmel. "Ich kann dich verstehen, doch du musst dich wieder fangen und Anakin halt geben. Er ist auch völlig aufgelöst. Als ich das von Ahsoka gehört habe bin ich sofort hergekommen, um Anakin ebenfalls halt zu geben", erklärte Meister Kenobi. In diesem Moment piepte mein Komlink. "Hekima hier", meldete ich mich. "Komme sofort zu mir und Rex! Wir sind in Hangar 4", sagte mein Meister und beendete das Gespräch. Ich erhob mich und verabschiedete mich. Ich rannte, mal wieder, quer durch den Tempel, bis ich an Hangar 4 ankam.
Ich sah bereits Rex und meinen Meister in einem Gleiter sitzen ich sprang auf die hintere Sitzbank. "Was ist passiert?", fragte ich. "Ahsoka flieht aus dem Gefängnis", antwortete mir mein Meister. Ich riss meine Augen weit auf und konnte es nicht glauben. Als wir vor dem Gebäude landeten war ich die erste, die aus dem Gleiter sprang und los rannte als ginge es um mein eigenes Leben. Ich rannte durch die Korridore, bis ich Fox erkannte. "Fox! Wo ist sie?!", rief ich ihm entgegen. "Sie ist in Richtung der westlichen Abteilung unterwegs. Sie hat aber gerade erst ein paar Klone getötet", antwortete er mir. "Fox, wie oft soll ich es noch sagen?! Sie würde niemals jemanden umbringen!" "Sie hat Recht!", es war Rex, der mit Meister Skywalker um die Ecke bog. "Sie würde niemals so etwas tun!", fügte er hinzu. "Ruhe!", zischte mein Meister. "Ahsoka!", rief er. "Ich bin es, Anakin!" "Ich bin auch hier, falls es Dich interessiert!", rief ich. "Bitte lauf nicht weiter weg", sagte unser Meister. "Ich kann nicht ich wurde in eine Falle gelockt!", rief Ahsoka. "Aber wir könnten Dir helfen!", rief ich verzweifelt in die Korridore. "Ihr könnt mir nicht helfen! Niemand sonst würde mir glauben!" "Ahsoka!", rief unser Meister. Ich rannte instinktiv los und suchte jeden Korridor ab. Ich lief immer weiter und weiter. Ich fühlte mich wie eine Mutter, die ihr verlorenes Kind sucht. Plötzlich sah ich mehrere Klone versammelt an einer der Sicherheitstüren stehen. Langsam schloss sie sich genau wie die, die hinter ihr waren. Dann erkannte ich auch Ahsokas Gestalt. "Mist!", brüllte ich und lief weiter durch die Korridore, um nach draußen zu gelangen.
Ich rannte schnell nach draußen in die Dunkelheit und sah bereits meinen Meister und Rex. Ich lief zu ihnen und stoppte. "Wo ist sie?", fragte ich. "Sie ist in Richtung der Versorgungsleitungen unterwegs", antwortete mir Skyguy und ich lief schnell wieder los. Langsam ging mir die Puste aus, doch ich rannte immer noch weiter. Ich wollte unbedingt, dass Ahsoka mich anhörte. Bald kam ich an einer Treppe an und sah wie Ahsoka umzingelt war. Sie sah sich panisch um und als sie mich mit unserem Meister und Rex sah, sprang sie auf eine der Versorgungsleitungen und schnitt ein Loch hinein. Ich sprang hinüber und lief zu dem Loch, sprang hindurch und lief durch das Rohr. Es stand Wasser darin und es war leider dunkel. Ich erkannte kaum etwas. Die erste Abzweigung. Ich entschied mich schnell. Ich lief weiter und weiter und bog immer wieder in andere Richtungen ab. Plötzlich hörte ich wie mein Meister mit jemandem sprach. Ich rannte in die Richtung aus der seine Stimme kam. Als ich endlich ankam sah ich nur wie Rex, Fox und mein Meister an einer Öffnung standen. Ich wusste, dass sie in die unteren Ebenen führte. Ich konnte mir denken, dass Ahsoka auf eines der Schiffe, die in sie hinab flogen, gesprungen war. "Rex, Fox, Skyguy! Weg da!", rief ich. Sie taten was ich ihnen sagte. Ich rannte an ihnen vorbei und sprang in den Abgrund. "Hekima!", hörte ich Skyguy rufen. Ich breitete meine Arme und Beine aus. Ich ließ mich auf Ahsokas Mitflug-Gelegenheit zu fallen.
Ich war fast auf der Höhe von ihr als ich merkte, dass ich mich verschätzt hatte und neben sie fiel. Ich sah mich schnell um und entdeckte eine Stange, die etwas weiter heraus ragte. Ich griff fest zu und konnte mein Gewicht halten. Ich sah Ahsoka hinter her und konnte nur zusehen wie sie aus meinem Blickfeld verschwand.
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Das Leben einer Padawan
Fiksi PenggemarDies ist die Geschichte eines Mädchens, das aus ihrem Leben gerissen wird, weil die Macht stark ihn ihr ist. Doch sie ist bei dieser ganzen Sache nicht wirklich glücklich, da sie seit Jahren alleine auf der Straße lebt,und sich jetzt erstmal daran g...