Kapitel 4

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*Matteos Sicht*

Ich schrie Gastòn an er soll einen Krankenwagen rufen was er auch tat. Mir liefen Tränen über das Gesicht.

M: Bitte Luna du darfst nicht sterben bitte....

Flüsterte ich unter Tränen zu ihr in der Hoffnung sie würde es erhören. Nach wenigen Minuten kam schon der Krankenwagen. Da ich mitfahren wollte sagte ich ich sei ihr Verlobter was sie mir auch glaubten. Die fahrt lang hielt ich ihre Hand auch als die Sanitäter sagen ich sollte sie los lassen weigerte ich mich. Das hier würde ich Amber nie verzeihen ich würde sie mein ganzes leben hassen. Im Krankenhaus angekommen wartete ich bis zum Morgengrauen bis der Arzt zu mir kam ihre Eltern waren wieder weg da sie arbeiten mussten. Dieses warten und ungewisse was mit ihr war machte mich fast wahnsinnig.

A:Guten Tag Heer Balsano

M:Bitte sagen sie mir es wie geht es ihr?!

A:Es tut mir leid aber ihre Verlobte liegt im Koma wir wissen nicht wann sie aufwacht geschweige ob sie jemals wieder aufwacht.

Ich sagte nichts mehr ich musste es verdauen. Ich konnte es nicht glauben ich würde vielleicht nie wieder ihr süßes lächeln sehen oder ihr wunderschönes lächeln. Verdammt ich liebe dieses Mädchen doch so sehr!

M:D....darf ich...zu ihr?

Meine stimmte war nur ein Hauch ich konnte es immer noch nicht glauben. Der Arzt nickte und verschwand hiernach auch. Sofort ging ich in ihr Zimmer und war geschockt sie sah so leblos aus nichts war mehr zu erkennen von der immer gut gelaunten lieferfee neija außer wenn sie mich sah. Bei diesem Gedanken musste ich lächeln. Ich schnappte mir ein Stuhl und setzte mich neben sie dabei ergriff ich sofort ihre Hand.

M:Luna es tut mir so leid hätte ich nicht Schluss gemacht dann wäre es nie so weit gekommen

Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Hand wobei ich versuchte die Tränen zu unterdrücken. In diesem Moment kamen auch Gastòn und Nina herein.

*Ninas Sicht*

Für einen Augenblick blieb mein Herz stehen als ich luna sah. Ich weinte nur noch wenigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus sie so zu sehen und lief raus. Gastòn lief mir hinterher und versuchte mich zu beruhigen.

*Matteos Sicht*

Nina tat mir leid es ist bestimmt auch nicht leicht für sie. Wieder kamm der Arzt herein und meinte sie bräuchte ihre Ruhe. Ich nickte gab luna zum Abschied einen Kuss auf die Stirn doch als ich fast den Raum verlassen hatte legte der Arzt eine Hand auf meine Schulter und ich drehte mich zu ihm doch ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen.

A:Heer Balsano es tut mir leid es ihnen zu sagen aber ich würde mir keine großen Hoffnungen das ihre Verlobte jemals aufwacht

Ich musste schlucken. Leicht nickte ich ich wollte es nicht wahr haben doch im inneren wusste ich er hatte recht.

Die Zeit vergang und sie wachte immer noch nicht auf. Am Anfang verzog ich mich nur noch in mein Zimmer ich hatte sogar eine Zeit lang mit dem Rollerskaten aufgehört doch meine Freunde haben mir klar gemacht das ich sie vergessen musste, dass sie vielleicht nie aufwachen würde. Langsam wurde ich wie früher ich hatte sogar eine Freundin Mirabella (Erfinde ich mal😂) . Ich musste zu geben das ich sie mochte doch liebe glaub ich war es nicht. Doch besuchte ich Luna jeden Tag bringte ihr einen Blumenstrauß und sprach zu ihr. Zu meinem Glück hatte Mirabella nichts dagegen. Nach und nach lernten alle ohne Luna zu leben auch wenn etwas fehlte.

Wie findet ihr meine Geschichte bis jetzt?❤

Hass oder Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt