"Luna...." sagte die Gestalt im dunkeln doch die Stimme kam mir bekannt vor. "Matteo?.." fragte ich mit zittrieger Stimme. Dann trat die Gestalt aus der Dunkelheit heraus. Als ich sah das es wirklich Matteo war, war ich erleichtert. Aber dann fiel ich auf die Knie es war in letzter Zeit so viel passiert und es war einfach alles zu viel für mich. Bitterlich fing ich an zu weinen. Matteo kniete sich zu mir und nahm mich in den arm. Einige Zeit standen wir dort und ich weinte mich bei ihm aus bis wir zu ihm gingen wo ja auch ich wohnte. Matteo brachte mich in mein Bett und wollte gehen doch ich hielt ihn fest.
M:Was ist denn?
L:Bitte geh nicht
M:Ich dachte du hasst mich?
L:Nein tut mir leid...es war falsch das zu sagen....
M:Sei nicht traurig ich bin dir nicht böse
Ich lächelte ihn an und er legte sich zu mir. Meinen Kopf legte ich auf seine Brust und er legte seinen arm um mich. Es war so schön in seinen armen.
*Matteos Sicht*
Sie lag in meinen armen und ich fühlte mich so wohl. Von mir aus könnte es ewig so bleiben. Als sie zu mir hoch schaute konnte ich nicht anders und musste sie küssen. Sie erwiderte ihn und er wurde immer intensiver. Ich legte sie auf das Bett sodass sie unter mir lag und küsste sie erneut und so führte eines zum anderen.
*Lunas Sicht*
Es war morgens und ich lag in Matteos armen. Es fühlte sich so geborgen und wohl. Matteo schlief noch dabei sah er so niedlich aus. Ich würde am liebsten für immer so bleiben. In diesem Moment war ich so glücklich wie noch nie in meinem leben doch das verging als an Enrico, Anne und Simòns Worte dachte. Spielte er nur mit mir? Hatte er es jetzt endlich geschafft mich rum zu kriegen? Würde er mich jetzt fallen lassen nachdem er hatte was er wollte? Oh nein ich war so dumm. So kann ich ihm nie wieder unter die Augen treten. So kann ich keinem unter die Augen treten. Was soll ich den bloß tun? Ich muss hier weg, weg von allen das war klar!