Kapitel 17

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*Ninas Sicht*

Wir hörten Luna schreien und liefen zu ihr was wir dort sahen brach uns beiden das Herz. Luna umklammerte Matteo, weinte bitterlich und schrie immer wieder "Steh endlich auf!" so als würde sie das alles hier nicht glauben. Die Krankenschwestern und der Arzt versuchten sie zu beruhigen und sie aus dem Zimmer zu kriegen doch Luna umklammerte Matteo zu stark. Langsam trat ich zu ihr und sprach ruhig zu ihr. "Luna..". Sie schaute mich verheult an wobei ihre Augen glasig waren. Mein Herz tat weh ich wollte sie nicht so sehen. Ich legte eine Hand auf ihre Schulter.

N:Luna es ist alles gut Matteo wird es besser gehen....beruhige dich bitte. Er hätte nicht gewollt das du weinst

Langsam beruhigte sie sich und der Arzt und die Krankenschwestern verschwanden doch Luna ruhte immer noch auf Matteos Brust. Luna verstummte jetzt einfach nur auch als wir versuchten mit ihr zu sprechen reagierte sie nicht.

*Lunas Sicht*

Nina und Gastòn sprachen mit mir doch meine Gedanken waren wo anders es rauschte einfach alles an mir vorbei. Ich lag immer noch auf Matteos Brust. Das konnte nicht sein er konnte nicht sterben das ist bestimmt wieder nur ein böser Traum von mir und jeden Moment würde mich meine Maman aufwecken mir sagen das ich verschlafen habe dann würde ich zur Schule gehen und mich wieder wie immer mit Matteo streiten. Genau so muss es sein jeden Moment wach ich auf. Doch jede minute die verging realisierte ich das es doch kein Traum war weswegen mir wieder die Tränen herunterliefen.

*Gastòns Sicht*

Es war schwer für mich meinen besten Freund so zu sehen doch versuchte ich stark zu bleiben um Luna nicht weiter aufzuwühlen. Es wurde spät wir zogen Luna langsam von Matteo weg und brachten sie nach Hause. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen sie war wie in einer anderen Welt. Ich machte mir große sogen um sie was ist wenn sie was unüberlegtes tat.

*Lunas Sicht*

Ich bemerkte meine Umgebung nicht ich ließ mich einfach von den beiden führen. "Hey Luna wir sind da du bist zuhause.." sagte Nina. Ich schaute hoch und sag die villa. "Zuhause..." flüsterte ich , ich konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Ich ging herein und sofort in mein Zimmer und legte mich in mein Bett doch dann klopfte es an der Tür. Ich schwieg doch es klopfte wieder diesmal antworte ich mit einem leisen "Herein" und sofort ging die Tür auf.

Was denkt ihr wer es ist?

Hass oder Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt