Irgendwann wurde mir alles ein bisschen zu laut und ich ging in mein "Bett" und schlief ein.
Als ich aufwachte waren wir schon in Frankfurt und wollten auch schon in die halle.
Die Halle war riesig und so leer das wir alle wie bekloppt durch die Halle rannten und hüpften und einfach nicht aufhören konnten.
Danach machten wir den Soundcheck und gingen alle Feiern. Morgen Nachmittag würde die Show anfangen also hätten wir ja noch schön Zeit um richtig feiern zu gehen.
Melina und ich standen eben an der Bar tranken etwas und versuchten miteinander zu reden. Aber das ging so schlecht das wir uns gegenseitig anschreien mussten.
"Ich gehe zu den anderen tanzen!",schrie sie mir ins Ohr. "Ich komme mit!"
Wir liefen zusammen zu den andren doch richtig weit kamen wir nicht.Vor lauter Schock fiel mir das Glas aus der Hand und meine Augen füllten sich mit Tränen. Melina hielt sich die Hand vor den Mund und versuchte mich von dem Geschehen weg zu drehen doch es war zu spät.
Dieses Bild hatte sich eingebrannt. Wie angewurzelt stand ich da und konnte mich nicht bewegen. Ich konnte meinen Augen nicht von andre und dieser Frau ablassen.
Wie sie dort auf der Tanzfläche standen und sich gegenseitig förmlich verschlungen. Danach nahm andre ihre Hand und sie liefen durch das Gedrängel in richtig Toilette.
Mir wurde schlecht und ich spürte meine heißen Tränen über meine Wangen laufen. Ich bekam keine Luft mehr.
Das konnte nicht wahr sein. Bitte lass es nur ein Traum sein.Ich lief in Richtung Toilette. Aber ich war wie ferngesteuert. Mein Gehirn schaltete aus und meine Beine trugen mich dort hin.
Erst als ich dort angekommen war schaltete mein Gehirn wieder ein.. aber dann wars zu spät.
Ich hörte Stöhnen und sah auch als ich um die Ecke schaute genau das was ich nie erhofft hatte..
Erneut liefen heiße Tränen über meine Wangen. Ich bekam keine Luft und mein Herz zerbrach in 1000 kleine Fetzen und die Schmetterlinge in meinem Bauch fingen an Selbstmord zu begehen.
Ich stolperte ein paar Schritte nach hinten und die Tränen machten ein Wettrennen. Aus den einzelnen tränen wurden mehrere und aus ihnen wurden ganze Bäche.
Ich lief immer noch rückwerts. Also ich versuchte es wenigstens. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und als ich nach hinten blickte stand melina hinter mir , nahm mich in den arm und lief langsam mit mir nach draußen an die frischluft.
Wir setzten uns auf eine kleine Mauer und sie hatte immer noch ihren Arm um mich gelegt. Ich vergrub meinen Kopf in ihren Pullover und weinte vor mich hin.
Alleine das da sein von melina beruhigte mich ein wenig.
Sie saß ganze 3 h neben mir und tröstete mich bis wir irgendwann zusammen zum Hotel liefen.
An ihrem Hotelzimmer verabschiedeten wir uns und ich lief zu meinem Zimmer bis mir einfiel das ich mir mit Andre ein Zimmer teilte. Also kramte ich ein paar Sachen zsm und lief wieder zu melina Zimmer...Melina~
Ich war eben fertig umgezogen und wollte gerade in mein Bett als es an der Tür klopfte. Meine Fresse wer is denn das jetzt? Ich will pennen.
Genervt lief ich zur Tür aber als ich sie öffnete war ich nicht mehr sauer oder so. Vir mir stand Jan und hatte ein paar Sachen in seiner Hand.
"Melina? Kann ich bei dir übernachten? Ich Teile mir dich mit Andre ein Zimmer und ich w...", bevor er nich was sagen konnte zog ich ihn in mein Zimmer.Wir lagen zusammen in meinem Bett und ich versuchte ihm immer noch einzureden das wenn Andre sowas macht er nicht der richtige ist und bla bla. Aber jan war so in ihm verliebt das er es immer noch nicht glauben konnte und weinte.
"Mensch jan. Jetzt hör auf zu weinen. Wenn Andre sowas macht is er ein Arsch und sowas hast du nicht verdient. Egal wie sehr du ihn geliebt hast dann ist er nicht der richtige. Und jetzt hör bitte auf zu weinen sonst fang ich auch noch an und wegen so jemanden zu weinen der si ne scheiße abzieht is es echt nicht wert!" Jan schaute mich an und umarmte mich. "Du hast ja recht. Danke.", Flüstere er und gab mir einen kleinen Kuss auf die backe.
DU LIEST GERADE
Best Fake Smile {Jandre ff}
Fanfiction«Alles war so perfekt» ‹Dann...die Gangtour. Ab jetzt musste Jan musste erneut sein gefaktes lächeln zeigen...›