Lily Evans:
Ein schrilles Piepen riss mich an diesem Morgen aus dem Land der Träume. Mein Wecker. Ja, ich war noch nicht in Hogwarts, denn dort funktionierte sämtliche Muggeltechnik nicht.
Es waren Sommerferien und ich lag in meinem Bett. Warum ich mir in den Ferien einen Wecker stellte? Nunja, die Ferien waren bald vorbei und ich musste noch meine Schulsachen für das kommende Jahr besorgen. Es sollte mein letztes an der Schule für Hexerei und Zauberei sein und ich war Schulsprecherin. Das Schulsprecherabzeichen hatte ich gestern zusammen mit der Liste der Schulbücher in dem dicken gelblichen Umschlag gefunden, den mir eine Hogwartseule gebracht hatte.Die Augen immer noch geschlossen, ließ ich die bedeutendsten Momente der letzten sechs Jahre Revue passieren. Wie ich das erste Mal den Bahnsteig 9 3/4 betreten hatte und anschließend mit der roten Lokomotive durch Berge und Täler zur Schule gefahren war. Wie ich das beeindruckende Schloss das erste Mal aus einem Boot über den schwarzen See hinweg sehen konnte. Wie der Hut mich nach Gryffindor steckte und ich den Gemeinschaftsraum sah. All diese Bilder, die über die Innenseite meiner Augenlieder flackerten, weckten die Sehnsucht in meinem Herzen. Die Sehnsucht nach meinem Zuhause. Eigentlich sollte es hier sein, in dem Haus meiner Eltern. Doch das war es nicht. Mit dem Begriff 'Heimat' verband ich den runden Schlafsaal im Gryffindor Gemeinschaftsraum, mit den fünf hölzernen Betten, die seltsam eingerichteten Klassenräume und die große Halle, mit ihrem verzauberten Himmel und den schwebenden Kerzen. So sehr es mir auch leid tat, das zu sagen, aber ich gehörte nicht hier her. Mein Schicksal lag in den Händen Merlins und nicht in denen Gottes. Ich war eine Hexe und kein Muggel. Mein Weg führte in die magische Welt von Hogwarts und nicht in die städtische High School, auf die ich ursprünglich ab der 5. Klasse gehen sollte. Und ich war froh darüber, endlich meiner Bestimmung folgen zu können. Der Brief zu meinem 11. Geburtstag war eine Art Bestätigung dafür gewesen, dass ich anders war, als die Kinder aus meiner Nachbarschaft. Anders als Petunia.
Ich seufzte einmal tief und wälzte mich auf meiner Matratze herum.
Petunia... Wir hatten uns früher sehr gut verstanden. Ich liebte meine Schwester über alles, damals genauso wie heute. Jedoch hatte sich unser Verhältnis verändert.
Um es einfach auszudrücken: Es war in einem Desaster geendet. Wir sahen einander nicht mehr an und gingen uns aus dem Weg, so gut das eben geht, wenn man unter einem Dach wohnt. Wir sprachen nur noch miteinander, wenn es unbedingt notwendig war und auch dann meist nur, unseren Eltern zu Liebe. Ich hasste diese betonte Höflichkeit, mit der wir uns gegenseitig behandelten. Wo war all die Liebe geblieben, die uns früher verbunden hatte?
Bevor der Brief gekommen war...
Es schien, als hätte all unser Glück vom 'Normal' sein abgehangen. Sobald ich anfing Zaubern zu lernen, betrachtete Petunia mich immer mehr mit Abscheu. Sie meinte, es sei uncool jemand so Seltsames wie mich als Schwester zu haben und dass sie sich dafür schäme. Ich wäre nichts weiter als eine Missgeburt und ein Freak.
Auf solche Kommentare erwiderte ich nichts und ließ mir nicht anmerken, wie sehr sie mich damit verletzte, doch insgeheim weinte ich ab und zu Abends in meinem Bett, wenn ich über die alten Zeiten nachdachte. Ich vermisste meine Schwester sehr. Die Petunia von damals... Wie sehr ich sie geliebt hatte.
Und ich hatte es nicht einmal richtig zu schätzen gewusst. Es war so selbstverständlich gewesen, dass ich nie darüber nachgedacht hatte, dass all das, diese heile Welt, sich ändern konnte. Alles ist vergänglich. Liebe, Menschen und auch Frieden. Während meine und Petunias Liebe immer schwächer geworden war, war Lord Voldemort immer stärker geworden. Hatte den Zaubern den Frieden immer mehr genommen und mit seiner Grausamkeit alle in Angst und Schrecken versetzt. Gerade jetzt war es besonders schlimm. In der Muggelwelt spürte man nicht sonderlich viel davon, dennoch verschwanden auch hier immer mehr Leute unter seltsamen Umständen. Ich kannte die Gründe dafür. Meist waren es Angehörige von Zauberern. Den sogenannten 'Schlammblütern'. Die Sorte von Zauberern, die Lord Voldemort auslöschen wollte. Er war dem Wahn des Reinen Bluts verfallen. Genauso wie Salazar Slytherin war er der Auffassung, dass das Studium der Magie lediglich den reinblütigen Zauberern gestattet sein sollte. Familien, die seit Generationen im Besitz dieser Kräfte waren und die, um sie nicht zu verschmutzen, sogar ihre eigenen Cousins und Cousinen heirateten.
Ich wusste es schon länger, doch ich wollte es nicht wahr haben. Meine Eltern waren in Gefahr. Wegen mir... Weil ich anders war. Überall war ich den Menschen ein Dorn im Auge. Hier wegen meiner Zauberkräfte und in der magischen Welt, wegen meiner Herkunft. Es ist wie verhext. Wo man auch hinkommt, es gibt überall jemanden, der einen nicht leiden kann.
Ich ignorierte diese Menschen. Sie interessierten mich nicht. Ich wusste wo ich hingehörte und das war die Hauptsache. Ich hatte Freunde die meine Meinung teilten, egal welchen Blutsstatus sie hatten und ich konnte mein Leben leben.
Ein weiteres Piepen ließ mich aufschrecken.
Weil ich mich so gut kannte, hatte ich nur auf die Schlummertaste gedrückt und die Zeit war nun um. Seufzend öffnete ich die Augen und schob die Bettdecke beiseite. Müde stand ich auf und torkelte zu meinem Kleiderschrank, um mir etwas zum Anziehen herauszusuchen. Da ich heute in die Winkelgasse wollte, nahm ich meinen Umhang heraus. Ich wusste, dass mich meine Familie den ganzen Morgen seltsam anschauen würde, doch das war mir egal. Die Aussicht, mit Marlene und Alice bei Florian Fortescues Eissalon einen großen Becher Eis zu essen, stimmte mich fröhlich. Ich wollte mich mit beiden vor Florish & Blotts treffen um erst die Schulbücher zu kaufen und anschließend einen Bummel durch die Winkelgasse zu machen.
Mein Vater saß bereits am Frühstückstisch, als ich die Küche betrat. Wie jeden Morgen hatte er die Zeitung vor sich ausgebreitet und schlürfte geistesabwesend seinen Kaffee. Ich setzte mich zu ihm und schnappte mir den Tagespropheten, der neben meinem Teller lag. Ich hatte meinen Eltern ein paar Knuts in die Küche gelegt, damit sie, falls ich noch nicht wach war, die Eule bezahlen konnten. Zu Anfang war es für sie recht ungewohnt gewesen, doch inzwischen konnten sie mit dem fremden Geld umgehen.
Besorgt ließ ich meinen Blick über das Titelblatt schweifen. Ein paar weitere Namen vermisster Zauberer waren ganz oben aufgelistet, doch ich kannte niemanden von ihnen. Erleichtert atmete ich aus. Jeden Tag, wartete ich wie besessen auf diese Zeitung. Jedes mal in der Hoffnung keinen Namen zu lesen, den ich kannte. Bisher, war mein Wunsch immer in Erfüllung gegangen, doch ich wusste, dass es nicht immer so weiter gehen konnte und mir graute vor dem Moment, in dem jemand, den ich kannte, in diesen Artikeln erwähnt wurde. Erst dann werden einem die Ausmaße des Krieges bewusst und wie nah er schon ist, ohne dass man es gemerkt hat.
Etwas angespannt blätterte ich den Propheten beim Essen durch, immer darauf gefasst, ein bekanntes Gesicht zu sehen. Doch nichts.
Ich war froh, als ich den Tagespropheten endlich beiseite legen konnte und dankte Merlin, dafür, dass er meine Freunde und Bekannten verschont hatten.
"Guten Morgen Lily." Ich fuhr herum, als ich die eisige Stimme von Petunia hinter mir hörte. "Morgen Tuni", gab ich etwas freundlicher zurück und sah sie aufmerksam an, als sie sich neben mich setzte. Doch sie ignorierte mich gekonnt. Seufzend wandte ich mich wieder meinem Brötchen zu und sah erst wieder auf, als meine Mutter fröhlich pfeifend die Küche betrat. "Guten Morgen mein Schatz!", begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich Petunia zuwandte. "Wann wollte Vernon heute kommen, Liebling?", fragte sie und ich verschluckte mich vor Schreck an meinem Frühstück. Vernon Dursley, das walrossgesichtige Nilpferd, wollte heute kommen?! Warum hatte mich niemand vorgewarnt? "Um 10 Uhr", flötete meine Schwester und warf mir einen abschätzenden Blick zu. "Zieh dir etwas anderes an. Ich möchte mich vor ihm nicht blamieren." "Ich habe heute schon etwas vor", erwiderte ich bissig. "Aber Vernon hatte sich doch so gefreut, mein Schwesterherz endlich mal kennenzulernen." Der Sarkasmus in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Ich finde auch, du solltest ihm wenigstens Guten Tag sagen", meinte mein Vater, der den Blick von der Zeitung gelöst hatte und mich bittend ansah. "Danach kannst du sofort los."
Wenn Blicke töten könnten, dann wäre mein Vater jetzt auf der Stelle Tot umgekippt von mindestens 10 Dolchen durchbohrt. Doch stattdessen lehnte er sich nur nach vorne und drückte meinen Arm. "Komm schon", meinte er aufmunternd. "Nagut", stöhnte ich. Dieser Morgen fing ja gut an...
Bisher kannte ich Vernon nur von ein paar Fotos, die mir Petunia unter die Nase gerieben hatte und darüber war ich froh, denn den Erzählungen nach, besaß er genauso viel Humor wie eine Waschmaschine. Außerdem war er Direktor einer Firma für Bohrmaschinen und besaß viel Geld. All das fand ich an einem Mann nicht im geringsten anziehend. Vor allem wenn man es mit einem nilperdähnlichen Etwas kombinierte, dass einen Schnurrbart trug und das auch noch wahnsinnig modisch fand. Aber für Petunia war er der absolute Traummann.
Da sieht man wieder einmal, wie unterschiedlich wir doch geworden waren.
Entgegen Petunias Anweisung mich umzuziehen, trug ich, als es kurz vor 10 an der Tür läutete immer noch meine Schuluniform. Vernon Dursley fixierte meinen Umhang mit leicht entsetztem Blick, ehe er mir die Hand reichte. Ich schüttelte sie kurz und ließ sie sofort wieder los.
"Ich freue mich dich kennenzulernen!", versicherte ich mit einem falschen Lächeln auf den Lippen und sah zu, dass ich mich so schnell wie möglich von meiner Familie verabschieden konnte.
Als ich mich endlich losgeeist hatte, rannte ich voller Vorfreude auf den kommenden Tag die Treppe, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, hinauf und tanzte in mein Zimmer. Dort wartete ich nur kurz, da ertönte auch schon ein Knall und Alice und Marlene stolperten in mein Zimmer.
Ich hörte Petunias keifende Stimme bis hier oben und sie versetzte mir einen weiteren kleinen Stich, bevor ich meinen Freundinnen um den Hals fiel.
"Meine verrückte Schwester. Lily ist ziemlich tollpatschig, andauernd wirft sie alles um", erklärte Petunia in einem entschuldigenden Ton und schob ein spitzes Lachen hinterher, dass man bis hier oben vernahm.
Ich löste mich von Alice und ohne viele Worte nahmen wir uns alle an den Händen und wurden in einen Tunnel gerissen.
Kurz darauf stand ich auch schon in der Winkelgasse vor Florish & Blotts. Gemeinsam betraten wir den Buchladen und sahen uns nach einem Verkäufer um, der uns die Schulbücher aushändigen konnte. Sofort kam ein junger Verkäufer auf uns zu, der sich als unser Mitschüler David Cook aus Hufflepuff entpuppte. Er hatte bei Florish & Blotts einen Ferienjob angenommen um sich ein wenig Geld dazuzuverdienen. "Schulbücher?", fragte er wissend und wir nickten synchron. "Dann kommt mal mit." Er winkte uns, ihm zu folgen, und führte uns zu einem Tisch im hinteren Teil des Ladens, auf dem sich Berge an Bücherpaketen türmten, alle mit einem Band zusammengebunden. David sah sich einen Augenblick suchend um, dann nahm er drei der Packen herunter und drückte jedem von uns einen in die Hand. "Bezahlen könnt ihr vorne", meinte er und zeigte auf die Kasse, die sich weiter vorne befand. "Viel Spaß im neuen Schuljahr", sagte er und zwinkerte uns zu. "Gleichfalls", erwiderte Marlene lachend und wir verabschiedeten uns von ihm um an der Kasse zu bezahlen.
Als wir nach draußen traten, holte ich meinen Zauberstab heraus und tippte meinen Bücherstapel an, der sofort auf die Größe einer Apfelsine zusammenschrumpfte. Marlene und Alice machten es mir nach und wir verstauten die verkleinerten Bücher in unseren Umhangtaschen. "Dann mal los Mädels", rief Marlene fröhlich und griff nach unseren Händen. "Bummeln wir los!"
Lachend gingen wir von einem Laden zum nächsten und als wir endlich beim Eissalon von Alice Onkel ankamen, hatten wir einen Bärenhunger. Wir bestellten jeder einen großen Eisbecher und begannen uns dann über dies und das zu unterhalten.
"Apropos Vertrauensschüler", meinte ich und schob mir einen Löffel voll Eis in den Mund. "Ich bin Schulsprecherin geworden." "Bei Merlins Bart! Lily! Davon hast du uns ja gar nichts erzählt!", sagte Marlene etwas zu laut, sodass sich unsere Tischnachbarn neugierig zu uns umdrehten. "Marlene McKinnon!", sagte ich gespielt streng. "Schrei mir gefälligst nicht so ins Ohr oder ich muss von meinem neuen Amt Gebrauch machen!" Ich musste lachen, als ich ihr ersetztes Gesicht sah und meine beiden Freundinnen stimmten mit ein. "Hallo Mädels! Was gibt es denn da zu lachen?" Eine große Hand stützte sich auf meine Schulter und der Kopf eines jungen Mannes tauchte neben mir auf. Schlagartig verstummte ich und verdrehte die Augen. Sirius Black! Gutaussehender Mädchenschwarm, zu allem Überfluss sehr schlau und unsäglich arrogant. Und wenn er da war, dann konnte das nur bedeuten, dass Potter nicht weit weg war.
Erwartungsvoll blickte der Lockenkopf von einer zur anderen. "Wusstest du schon das Lily Schulsprecherin geworden ist?", fragte Marlene und lief leicht rosa an. Ich hatte schon seit ein paar Wochen den starken Verdacht, dass sie auf Sirius stand, doch darauf angesprochen hatte ich sie noch nicht. "Habs mir schon fast gedacht", antwortete er und lachte sein bellendes Lachen. "Da wird sich aber jemand freuen!" Misstrauisch runzelte ich die Stirn und sah ihn an. "Rate mal, wer dein Partner ist?" Er wackelte leicht mit den Augenbrauen und grinste verschmitzt. "Irgendjemand aus Ravenclaw, oder..." Ich schluckte. "...aus Slytherin?" "Weder noch." Sirius schüttelte belustigt den Kopf. Ich zuckte nur mit den Schultern. Wenn es niemand aus Slytherin war, dann konnte es nicht so schlimm werden. "Wärst du dann so freundlich, mir zu sagen, wer es ist?", fragte ich betont nett. "Aber klar doch Evans." Er sah sich suchend um, dann winkte er einem Jungen mit schwarzem Haar zu. "James, ich will dir deine neue Partnerin vorstellen!", rief er laut. Ich sah, wie der Junge auf uns zu kam und erkannte die markanten Gesichtszüge James Potters. Erst da realisierte ich, was das zu bedeuten hatte. James Potter würde mein neuer Schulsprecherpartner sein! Wie konnte Dumbledore auf diese hirnverbrannte Idee kommen und den größten Chaot der Schule, einen Rumtreiber und den Streichekönig persönlich zum Schulsprecher machen und ihm damit solch große Verantwortung zuschreiben?! Hatte er überhaupt einmal an mich gedacht? Wie es mir ergehen würde, wenn ich mit diesem arroganten Ekelpaket zusammenarbeiten musste?
Alice stupste mir leicht gegens Schienbein und ich merkte, dass ich ihn nicht gerade nett anstarrte. Eine Mischung aus Entsetzten und Wut in den Augen. Schnell löste ich den Blick von ihm und sah zu Sirius. "Du willst mich auf den Arm nehmen, oder?" "Ganz und gar nicht! Wie kommst du nur darauf, dass ich dich reinlegen könnte?" Er hob abwehrend die Hände und sah hilfesuchend zu Potter. Der schien sich überhaupt nicht wohl in seiner Haut zu fühlen. Etwas kleinlaut nickte er und zog ein silbernes Abzeichen aus seiner Tasche. Wenn es eine Fälschung seien sollte, dann war sie ziemlich gut gelungen! Ich nahm es ihm aus der Hand und betrachtete es misstrauisch von allen Seiten. Es sah haargenau so aus wie das meine. Der letzte Hoffnungsschimmer, dass es tatsächlich nur ein Scherz war, erlosch in mir und resigniert gab ich es ihm zurück.
Nachdem ich einmal tief ein und aus geatmet hatte, streckte ich ihm die Hand entgegen und er sah mich verdutzt an. "Herzlichen Glückwunsch!", sagte ich mit einem gezwungenen Lächeln und er ergriff meine Hand. _________________________________________________________________________________Hey,
Ich dachte mir, ich schreibe auch mal eine Jily FF und ich hoffe sie gefällt euch bisher. Das ist erst mal so eine Art Informationskapitel um zu zeigen wann die Geschichte spielt und wie weit der Krieg schon ist, damit ihr gut in die Geschichte einsteigen könnt.
Ich versuche mich so gut es geht an die vorhandenen Vorgaben von J.K. Rowling zu halten.
Halt, dass die beiden sich nicht leiden können, James aber im letzten Schuljahr reifer geworden ist und Schulsprecher wird. ;-)
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Jily Idiot, oder nicht?
FanfictionLily weiß wo ihr Platz ist, doch andere wollen sie nicht haben. In der magischen Welt nicht, weil sie eine Schlammblüterin ist und in der Mugglewelt nicht, weil sie besondere Kräfte hat. Dies bekommt die Schulsprecherin vor allem in ihrem siebten Ja...