Evie's POV:
Ich wache mit starken Kopfschmerzen und leichtem Schwindelgefühl auf. Ich setze mich auf, doch plötzlich überkommt mich die Übelkeit ud ich renne so schnell wie möglich in das kleine Badezimmer. Dort angekommen klappe ich den Klodeckel hoch und übergebe mich. Ich kann spüren wie jemand meine Haare so nimmt, dass sie nicht in die Kloschüssel hängen. Es ist Dylan. Echt peinlich, dass er mich in solch einer Situation sieht.
Ich stehe auf und gehe mit Hilfe von Dylan auf das Waschbecken zu. Dort spüle ich gründlich meinen Mund mit Wasser aus, wasche mein Gesicht und putze meine Zähne. Die ganze Zeit bleibt Dylan bei mir und streicht immer wieder beruhigend mit seiner Hand meinen Rücken entlang. Würde er sich auf eine Beziehung mit jemandem einlassen, würde er sie [oder ihn;)] auf Händen tragen. Doch alles was er macht ist diese altbekannte Badboynummer abzuziehen und es immer wieder zu versuchen in unserem Zimmer zu Vögeln.[#sorrynotsorry] Als ich in den Spiegel schaue habe ich,sowie der immer noch hinter mir stehende Dylan, tiefe dunkle Augenringe. "Evie? Gehts dir gut oder hast du auch so schreckliche Kopfschmerzen?" "Hmm ja tatsächlich!", antworte ich etwas zu laut was sich sofort in meinem Kopf bemerkbar macht. Arggggh! In den letzten Wochen lief alles so scheisse. Ich wurde hintergangen, belogen und betrogen. Um ehrlich zu sein ist Dylan die ziemlich einzigste Person der ich Vertrauen schenke kann... Er scheint zu merken dass irgendwas nicht okay ist und macht einen Schritt auf mich zu. Un schon werde ich in eine wohlig warme Umarmung gezogen. Seine muskulösen Arme schlingen sich um mich. Sein Griff ist fest. Ich vergrabe mein Gesicht in seinem Nacken. Das alles überfordert mich so, dass ich anfage zu Weinen. Laute Schluchzer erfüllen den Raum. Ich spühre wie Dylan eine Haarsträhne hinter mein Ohr schiebt und wie er mit seinem Mund meinem Ohr nähert. Sein Atem ist direkt vor meinem Ohr. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Langsam habe ich mich auch beruhigt und nur noch ein paar Tränen fliessen meine Wangen runter. Dylans Shirt ist an der Schulter schon ganz nass. Plötzlich beginnt er beruhigende und liebevolle Wörter in mein Ohr zu Flüstern. Mein Herz schlägt schneller. Was stellt dieser Junge nur mit mir an...?So stehen wir noch ein paar Minuten da. Doch ich persönlich finde, dass die Zeit viel zu schnell verging und dieses wundervolle Erlebnis für meinen Geschmack zu schnell beendete. Wir schauen einander schweigen in die Augen. Nach einer Weile wird diese Situation total unangenehm und komisch. Ich muss einfach wegschauen und etwas sagen. Doch meinen Mund verlässt nur ein Krächzen. Ich seufze hörbar auf. Dylan merkt was los ist und lächelt mich einfach an. "Du musst nichts sagen. Wir können uns auch anders beschäftigen..."
---------
Cliff haaaaangeeer
Sorry dass dieses Gastkapitel von mir so kurz ist, aber ich wäre fast nicht zum Schreiben gekommen! Also besser kurz und knackig als gar nicht;) Ich will euch auch nicht länger langweilen! Hoffentlich hat es euch gefallen. Evtl. werde ich mal wieder was kleines schreiben aber vorerst gehts ab in die Sommerferien!!!^_^
LG xxsxrx--------
Hei Leute.. Wichtig! Dieses Kapitel ist wie ihr sehr wahrscheinlich schon gemerkt habt nicht von mir. Danke noch mal an dich dass du das Kapitel übernommen hast. Ab nächster Woche bin ich für 2 Wochen im Lager. Meine Kollegin wird dann sehr wahrscheinlich wieder ein Gastkapitel schreiben. Hoffe das stört euch nicht.
Lg- C
DU LIEST GERADE
Roommates
Teen FictionMein letztes Schuljahr in Colorado. Eigentlich wollte ich es einfach nur in Ruhe abschliessen, doch mein Schicksal verschwor sich gegen mich und trug den Namen 'Papa'. Auf ein Internat sollte ich nun gehen, naja, vielleicht war es meine Rettung? Doc...