5 Seconds of Summer - Amnesia
Soo..mal ne Frage: Seid ihr eher 5sos oder OneDirection fan?
Also ich fane ja knall hart für 1D ^^ und meine Schwester hasst mich desswegen, denn sie schwärmt für 5sos..hahh
----------------------------
Evies POV.
Irgendwie war es merkwürdig. Es war ein komisches Gefühl mit Matt Händchen haltend durch die Schule zu gehen. Ob nun negativ oder positiv, da war ich mir noch nicht so wirklich sicher.
Ich fühlte mich so beobachtet von allen. Ich hatte das Gefühl, jeder würde mich anschauen oder über mich lästern. Ich weiss, das klang jetzt etwas paranoid, aber es war einfach die Wahrheit, die ich fühlte.
"Hörst du mir überhaupt zu?", wurde ich mit einem Mal aus meinen Paranoiden Vorstellungen gerissen.
"Eh nein..sorry..was hast du gesagt?", fragte ich etwas perplex zurück, und blickte dabei in Matts etwas generftes Gesicht.
"Ich habe dich geragt ob du noch schnell zur Cafeteria möchtest oder ob wir direkt ins Schulzimmer gehen können?..", wiederholte er nun die Frage, mit einem mir nicht deutbarem Unterton.
Ahnunglos und unsicher über meine Entscheidung, zuckte ich bloss mit den Schulter, wesswegen mich Matt gestresst zu unserem Klassenzimmer zog. Zwei Stunden Mathe..besser kann es ja kaum kommen. Im Klassen zimmer liess ich mich auf meinem üblichen Platz nieder, und wartete darauf bis die anderen Schüler kamen. Matt jedoch, liess sich direkt neben mir auf den Stuhl fallen und blickte mich fast schon wütend an.
Hatte ich etwas falsch gemacht?
"Was verdammt ist dein Problem heute? Heute Morgen war alles noch gut und seid wir in der Schule sind bist du so komisch..fast schon abweisend zu mir. Habe ich etwas falsches gesagt oder so? Ich versteh es nicht! Kannst du es mir bitte erklären?", seine Stimme klang recht wütend, dennoch war sein Blick der auf mir lag liebevoll.
"Es ist nichts..i.-" , "Oh nein Entschuldige. Ich hätte nicht so wütend sein sollen. Sorry Evie, es tut mir wirklich leid..ich liebe dich doch und..-", doch weiter mit seinem entschuldigenden Monolog kam er nicht, da er von einer mir nur allzu bekannten Stimme unterbrochen worde.
"Wow..das hätte ich nun wirklich nicht von dir erwartet Evie, dass du so eine Schlampe bist und dich direkt an den nächsten Typen, der dir recht ist, klammerst. Aber wie ich sehe liebt er dich ja so fest, das es schon fast zum kotzen ist..Es tut mir eigentlich leid was ich alles zu dir gesagt habe und eigentlich wollte ich mich auch bei dir entschuldigen, aber ich denke das ist jetzt nicht mehr nötig.", die Stimme von Dylan klang schon fast belustigt und irgendwie breitete sich gerade ein schlechtes Gewissen in mir aus.
Er wollte sich bei mir entschuldigen..das hätte ich nicht gedacht.
"Hinsetzten. Alle! Es hat bereits geklingelt!", schrie die schrille Stimme von Mrs. Adams durch das Zimmer. Zusammen mit ihrem kleinen roten Rollkoffer, den sie immer mit sich hatte, lief sich nach vorne zu ihrem Tisch und schaute mit einem abwartenden Blick in die Klasse. Alle setzten sich ruckartig auf ihre Plätze, da niemand wirklich Lust hatte von ihr angeschrien zu werden.
Gelangweilt sass ich also für den Rest der beiden höllischen Stunden auf meinem Platz. Normalerweise sass Liz neben mir, aber glücklicherweise hatte sie den Platz mit irgend einer anderen aus meiner Klasse gewechselt. Joy hiess sie, oder so etwas..sie hielt sich immer etwas im Hintergrund, wesswegen sie niemand wirklich bemerkte.
"...auf Morgen löst ihr bitte Aufgabe 5 und 6 auf Seite 160. Noch einen schönen Mittag", mit diesen Worten wurde die Stunde beendet und alle stürmten aus dem Klassenraum zur Cafeteria oder sonst wo hin.
"Kommst du auf mit Mittagessen?", fragte mich Matt, der mit einem MAl neben mir auftauchte. Er war irgendwie so anhänglich seit heute Morgen, hatte ich das Gefühl.
In der Mensa waren die meisten Tische bereits besetzt. Wahllos setzte ich mich also an einen Tisch, der noch frei war. Matt hatte sich bereits am Eingang bereit erklärt, mir mein Essen zu holen.
Also wartete ich, mit dem Blick starr auf die graue Tischplatte gerichtet, darauf dass er mit unserem Essen wieder kam.
Ich vernahm ein ruckeln neben mir, wesswegen ich kurz zusammenzuckte.
Der Stuhl am gegenüberliegenden Tisch wurde zurückgezogen und Dylan liess sich mit seinem Tablett darauf nieder.
Es machte sich ein undefinierbares GEfühl in mir breit. Auf eine Art und Weise machte es mich nervös, dass er wieder in der Schule war und nun fast direkt neben mir sass. Warum, wusste ich nicht.
Aus der Augenwinkel sah ich Matt der mit einem Tablett in der Hand auf meinen Tisch zu kam.
"So..einmal einen Salat mit italienischem Dressing und ein Wasser", dementsprechend stellte er den Teller und das Getränk vor mich hin, und begann selbst an seinen Pommes und dem Burger zu essen.
Salat? Gehts noch..war ich eines dieser hager dünnen Mädchen die sich nur von kalorienlosen Dingen ernährte? Nein! Da fiel mir auf, wie schlecht er mich eigentlich kannte..ich hätte jetzt viel lieber einen Teller mit Pommes oder so was..
Stumm, und etwas frustriert begann ich lustlos meinen Salat zu essen, bis auf einmal der Teller vor mir weggezogen wurde, und jemand einen neusen hinstellte.
"Also wirklich, dein Ernst Matt? Gib ihr doch was vernünftiges zu Essen..Hier..ich habe dir Nudeln geholt mit deiner Lieblingssauce, die es heute gibt. Guten Appetit..", mit nun meinem Salatteller lief Dylan wieder von unserem Tisch weg und brachte ihn zum Müll.
Irgendwie war ich ihm dankbar, dennoch wusste ich nicht genau wie ich das deuten sollte...
------------------------
Okay sorry Leute..aber ich bin richtig unzufrieden mit diesem Kapitel und es ist auch recht kurz geworden...aber irgendwie kommen mir gerade keine Ideen mehr, was spannen sein könnte..ich habe den Schluss bereits geplant, aber iregdnwie habe ich noch keinen passenden weg gefunden, wie ich zu diesem komme..hehheee....fail -.-
Und ja..eigentlich bin ich gegen Lebensmittelverschwendung, aber was hätte er sonst damit machen sollen? Seine Hasen füttern??
Schneit es bei euch schon?
Also bei uns ist es noch nicht wirklich kalt, so dass es schneien würde ..
chixr_x❤️
DU LIEST GERADE
Roommates
Novela JuvenilMein letztes Schuljahr in Colorado. Eigentlich wollte ich es einfach nur in Ruhe abschliessen, doch mein Schicksal verschwor sich gegen mich und trug den Namen 'Papa'. Auf ein Internat sollte ich nun gehen, naja, vielleicht war es meine Rettung? Doc...