Heii ich wurde von den ganzen Liebesgeschichte mit Bad Boys inspiriert und versuche mich hier mal selbst :) Ich hoffe es gefällt euch :-*
Ich Bin Isabella Parker 17 Jahre alt und wohne in einem Internat in Miami. Ich bin 1.60m groß bin schlank und habe lange braune Haare.
Ich wachte auf und sah mich um. Heute würde ich meine Mutter, ihren neuen Freund Ben und meinen Bruder Sam in Texas zurück lassen, denn ich fahr in ein Internat in Miami, oder eher gesagt meine Mutter schickt mich auf dieses Internat. Deshalb bin ich auch sauer auf sie, denn erst ziehen wir von Los Angeles nach Texas irgendwo in die Pampa und jetzt schickt sie mich auf so ein bescheuertes Internat. Ich knurrte und stand auf, ging ins Bad duschen danach föhnte und glättete ich meine Haare bevor ich mich leicht schminkte. Ich zog mir eine Joggingshose mit einem T-Shirt, das ich meinem Bruder geklaut hatte an. Ich sah mich langsam in meinem Zimmer um. Der Schrank ist komplett leer, es waren keine Bilder mehr da und alles sah etwas verlassen aus. Bevor ich in Tränen ausbrach atmete ich tief durch und ging nach unten, wo meine Koffer schon bereit standen. Ich hörte Mom, Ben und Sam reden, das würde mir fehlen. Ich ging zu ihnen und sah das sie schon frühstückten, ich setzte mich neben Sam und aß ein Nutella Brot und einen Apfel. "Ich werde dich vermissen Kleine." Sam sah mich traurig an. "Ich dich auch Großer." sagte ich traurig. "So hast du alles in einer halben Stunde geht es los." Meine Mutter sah mich liebevoll an, doch ich sah sie nicht an. Wie könnte sie das nur tun mich von meinem Bruder wegreißen!? Ich nickte, stand auf und ging in den Keller. Ich ging ganz langsam den Gang entlang, bis zur letzten Tür. Vorsichtig öffnete ich sie und sah das weiße Klavier meines Vaters. Er hat mir das spielen beigebracht bevor er starb. Ich setzte mich davor und drückte einige Tasten, schon stiegen mir Tränen in die Augen. Ich hatte seit seinem Tod vor 5 Jahren nicht mehr gespielt. Ich fing an das Lied Still loving you zu spielen. Ich fing an zu weinen, weil ich das einzige meines Vaters nicht mitnehmen konnte. Ich ging aus dem Zimmer und machte die Tür zu. Sam stand im Gang und ich fiel ihm in die Arme. Er war zwar nur mein Stiefbruder, aber er verstand mich. "Alles gut, Ich wollte dich gerade holen. Wir müssen los." Ich nickte und wischte mir die Tränen weg. Ich ging mit Sam hoch und räumten meine Koffer in seinem Wagen. "Tschau Isabella ich hoffe du kommst uns Besuchen!" Ben lächelte mich an und ich umarmte ihn. "Ich hab dich lieb Isabella und du musst wissen, dass ich das nur zu deinem Besten getan habe." Meine Mutter sah mich liebevoll an. Aber ich gab ihr nur die Hand und setzte mich in das Auto von Sam. Ben nahm meine Mutter, die angefangen hatte zu weinen in den Arm. Sam sagte den beiden noch was bevor er dann in den Wagen ein stieg. "Los gehts" Er lächelte mich an und fuhr los.
Nach einer Ewigkeit kamen wir in Miami an. Es war schön hier. Nach ca. 15 Minuten kamen wir am Internat an. Langsam fuhr Sam in die Einfahrt des Internats, er lächelte mich an. "So schlimm wird es schon nicht werden." Ich sah ihn traurig an. "Es kann gar nicht gut werden. Schließlich bist du nicht da ich habe keine Freunde. Ich bin mal wieder die neue." Ich sah genervt aus dem Auto zu dem Gebäude. Sam lachte und stieg aus, ich tat es ihm gleich und nahm einen meiner Koffer. Sam nahm den anderen und wir gingen los das Gebäude, in mein Zimmer. Den Schlüssel und alle Informationen habe ich schon per Post bekommen. Ich trat ein, es war ein großes Zimmer mit zwei Etagen. In der ersten war ein großes Bett, ein Schrank und ich schätze die Tür zum Bad. Ich stellte meinen Koffer ab und ging in die Treppe hoch. Dort war eine Fensterwand und ein großer Schrank mit großem Bett. Ich holte meine Koffer und brachte sie hoch. Sam half mir, ich packte alles aus und räumte meine Klamotten in den Schrank. "Wow. nicht schlecht" Sam sah sich um. Ich nickte nur und stellte zuletzt das Foto von mir und Dad auf den Nachttisch und ein Bild von mir und Sam. Er drehte mich zu sich und umarmte mich. "Süße ich muss los." Ich nickte und spürte wie mir wieder die Tränen kamen. "Okay" Ich könnte die Tränen nicht mehr halten und ich weinte. Sam drückte mich an sich. "Alles wird gut! Du kommst uns doch sicher in den Ferien besuchen. Da sehen wir uns Okay?" Ich nickte und sah zu Sam auf der mir meine Tränen weg wischte. Er gab mir noch einen Kuss und ging dann raus. Wie benommen ließ ich mich auf das Bett fallen. Es war schon 18.45 Uhr und ich beschloss mich umzusehen. Ich zog mir eine graue Röhrenjeans ein Schwarzes Top, eine graue Strickjacke und einen dunkelgrauen Nietengürtel, den ich mir schief über die Hüfte legte, an. Ich verließ das Zimmer und ging durch das große Gebäude das von innen noch größer war als von außen.
Ich hab mir alles angesehen und wusste auch wohin ich musste, wenn die Schule wieder begann. Ich schlenderte herum und stoppte vor dem Schwarzenbrett, wo ein Zettel für Kickboxen hing. Ich las ihn mir durch. Ich könnte ja mal wieder anfangen seit dem Umzug nach Texas hatte ich keine Zeit mich irgendwo anzumelden. Ich fotografierte den Zettel ab und ging wieder in mein Zimmer. Ich sah Koffer die definitiv nicht mir gehörten. Ich schaute mich um und sah ein Mädchen in meinem Alter aus dem Bad kommen. Sie erschreckte sich als sie mich bemerkte, lächelte mich aber freundlich an. "Heii Ich bin Ally." Ich erwiederte das Lächeln. "Hey, ich bin Isabella." Sie reichte mir die Hand, die ich annahm. "Dann sind wir wohl Zimmergenossen." Sie war echt nett. Ich nickte, wir redeten noch eine Weile und beschlossen um 23 Uhr ins Bett zu gehen. Ich ging ins Bad schminkte mich ab und putze mir meine Zähne. Danach ging ich hoch und zog ein weißes Top und eine Boxershort zum schlafen an. Ich legte mich ins Bett, steckte mein Handy an das Ladekabel an und machte die Lampe aus. Ich sah aus dem Fenster und merkte nicht, wie ich schnell einschlief.
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The Bad Boy wants me!
Teen Fiction* Zitate aus dem Buch * 》Sollte der schönste Tag in meinem Leben der schlimmste werden?《 Noah 》Selbst nach dem hundersten Kuss füllt es sich an als währe es unser erster《 Isabella 》"Verlass mich nicht ja,nie" flüsterte er. "ja ich verspreche es di...