7.Kapitel

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Nath stieß mich weg und ich fiel hin. Was geht mit diesem Arsch schief? Er sagte den beiden anderen Jungs, sie sollen Noah los lassen. "Pass gut auf deine kleine Freundin auf!" Dann verschwanden sie. Noah kam auf mich zu gerannt. "Alles Okay?!" Ich sah zu ihm auf "ja .... ja alles okay." Noah half mir auf und musterte mich von oben bis unten. "Noah warum bin ich dir so wichtig? Warum bist du so besorgt?" Noah saugte an seinem Lippenpiercing. Ich musste mich zusammenreißen. "Weil du mir wichtig bist" Ich müsste lächeln. "Hättest du Lust mit mir heute Abend was mit mir zu machen?" Ich nickte "Gern" Noah grinste. "Um 20.00 Uhr ich hole dich ab" "Ja passt" Ich sah wie er meine Hand nahm und mich zu seiner Harley zog. "Ich fahr dich noch nach Hause."

Als Noah mich am Internet abgesetzt hatte, sagte er noch ich solle mich hübsch machen. Ich nickte, bedankte mich fürs fahren und verabschiedete mich dann. Ich schlenderte in hoch und ließ mich neben Ally fallen die in ihrem Bett lag. "Was ist los du bist so glücklich?" Ich grinste sie an. "Also ich bin heute Abend nicht da" Sie sah mich fragend an und wollte noch was fragen aber ich lies sie zurück und ging hoch zu mir. Ich sah in meinen Schrank und suchte mir etwas für heute Abend. Ich entschied mich für mein Schwarzes Kleid das locker und lang war. Als die schwere Entscheidung beweltigt worden ist ließ ich mich in mein Bett fallen.

Um 19.00 Uhr machte ich mich fertig. Ich ging duschen, föhnte und glättete meine Haare. Zog dann das Kleid an und schminkte mich dann leicht und fünf vor acht schlüpfte ich in meine schwarzen hohen Schuhe und nahm meine Tasche, in die ich mein Handy und etwas Geld hinein tat. Ich ging nach draußen und sah wie Noah an seiner Harley gelehnt auf mich wartete. Er hatte eine schwarze Lederjacke, ein weißes T-Shirt und eine schwarze Jeans an. Und damit es schicker aussah hatte Noah eine Krawatte an. Langsam ging ich auf ihn zu. Er lächelte mich an. "Wow Süße du siehst einfach wunderschön aus" Er war sprachlos. "Danke kann ich nur zurück geben." Er grinste setzte sich auf seine Maschine. Ich setzte mich hinter ihn und schlang langsam meine Arme um seinen Körper. In seiner Nähe fühlte ich mich sicher. Er fuhr los und ich schmiegte mich an ihn.

Nach einer Weile kamen wir an ein Waldstück an. Noah stellte die Maschine aus und stieg ab, er half mir absteigen und zog mich in den Wald.
Nach ein paar Minuten kamen wir an einem kleinem See an. Erstaunt sah ich mich um. An der gegenüberliegenden Seite war ein kleiner Wasserfall. An unserem Ufer Stand eine große Weide, unter ihr war eine Decke ausgebreitet. Noah führte mich zu der Decke und wir setzten uns. "Wie gefällt es dir hier?" Noah zündete eine Kerze an die er auf einen Stein neben uns stellte. "Es ist wunderschön!" Ich lächelte und sah mich nochmals um. Ich kann es nicht oft genug sagen, aber es ist wunderschön hier! "Hier" Noah gab mir ein Glas indem Sekt war. "Danke" Ich nippte an meinem Glas und sag in den Himmel. Die Sterne schmückten den Himmel und spiegelten sich mit dem Mond im See. "Also erzähl mir etwas von dir." Noah sah mich neugierig an. "Also ich bin in Los Angeles aufgewachsen. Doch als mein Dad starb Verliebte sich meine Mom wieder und wir zogen zu ihrem neuen Freund Ben und seinen Sohn Sam nach Texas. Dort blieb ich für ein Jahr und schon schickte mich meine auf das Internat und hier bin ich." Ich lächelte, doch ich musste mir meine Tränen weg blinseln. "Wow, und was hast du in deiner Freizeit gemacht vor dem Internat?" "Ich habe Klavier gespielt und geboxt." Noah nickte. "So..." Ich sah ihn an und nahm nochmal einen Schluck von meinem Sekt. "Jetzt erzähl mir was von dir." Noah machte leise. "Also ich bin in Vegas aufgewachsen, dann zogen ich und meine Eltern hier her zu meinen Großeltern. Gerade als wir uns eingelebt hatten bekam ich eine Nachricht von der Polizei. Meine Eltern seien tödlich verunglückt. Sie sind gegen einen Baum gefahren und waren sofort tot. Ab dem Zeitpunkt kümmerte sich meine Großeltern um mich." Oh, wow, das war also die Geschichte von Noah dem Bad Boy. Er
holte Luft, nahm einen Schluck aus seinem Glas. Ich sah ihn einfach nur an, bis sich unser Blick traf. Seinen Eisblauen Augen leuchteten in dem Licht der Sterne. Sie sind so schön.
Wir lehnten und gegen die Weide und redeten. Ich legte meinen Kopf nach einer Zeit auf seinen Schoß. Wir sahen uns jetzt nur an. Langsam näherten wir uns, bis schließlich unsere Lippen aufeinander trafen. Diese Berührung löste eine elektrisches Gefühl in mir aus. Unsere Lippen fanden ihren Rhythmus und bewegten sich miteinander, langsam kamen unsere Zungen ins Spiel, sie verknoteten sich und spielten. Ich knabberte an seinem Lippenpiercing, er seufzte und biss mir sanft auf die Unterlippe, jetzt seufzte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken. Eine Weile verblieben wir so, doch langsam lösten wir uns. Wir lächelten uns an. In diesen Moment war all der Kummer vergessen, in diesen Moment wollte ich das er für immer bleibt. Doch plötzlich knackte es hinter uns. Was war das? War das dieser Nath mit seinen Jungs?

Was sagt ihr zu den Kapitel? Ich hoffe es gefällt euch :)
Was glaubt ihr wer da ist? Ob es Nath ist? Oder doch wer anderes?

The Bad Boy wants me! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt