14. Kapitel

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*Noahs Sicht*

Ich weiß nicht warum ich mich auf Jessy eingelassen hatte, aber plötzlich stand Isabella im Zimmer und hatte uns gesehen. Ihr liefen Tränen über die Wangen, das brach mir das Herz sie so traurig zu sehen. Sofort sprang ich auf und ging auf sie zu doch sie lief weg. Schnell drehte ich mich um und ging schnell zu Tür, denn schon hörte ich ihre Tür zuknallen. Ich rannte in den Gang und sah Isabella weg rennen, ich folgte ihr doch sie war schneller als ich. "Isabella! Bleib stehen! Ich kann dir das alles erklären!" Ich rief ihr nach doch sie hörte nicht. Sie rannte raus in den Wald. Ich rief immer wieder, doch sie hatte mich abgehängt.
Man ich Idiot! Warum habe ich mich auf Jessy eingelassen! Ich fing an Isabella zu suchen, aber ich fand sie nicht, also drehte ich um und ging zurück. Ich warte in meinem Zimmer auf sie.

Ich kam ins Zimmer und sah Jessy auf meinem Bett sitzen. "Raus"  sagte ich kalt. "Aber warum?" Sie kam auf mich zu. "Was willst du mit Isabella?" fragte sie mich listig. "Sie ist nicht so ein Hinterhältiges Misstück wie du! Und Jetzt Raus" Ich wurde laute und in meiner Stimme war ein zörniger Unterton. Jessy schnappe empört nach Luft und nahm ihre Sachen. "Wir sind noch nicht fertig Noah!" sagte sie böse. Ich zuckte mit den Schultern und schob sie raus, als Jessy weg war setzte ich mich auf mein Bett und seuftze. Warum hab ich das getan? Ich hab mich hals über Kopf in Isabella verliebt. Ich zerbrach mir Stunden den Kopf, das ich nicht gemerkt habe das Isabella immer noch nicht da war.

*Isabellas Sicht*

Es fing an heftig zu Gewittern, wie ich das liebe. Ich hörte wie es heftig Donnerte, man könnte meinen das der Himmel zusammenbricht, in wenigen Sekunden hellte ein Blitz den Himmel auf, er färbte ihn Violett. Es war scho schön! Ich hörte wieder einen Donner der mich zusammen zucken lies. Es kam ein Sturm auf den jetzt kam Wind auf, jetzt musste ich zurück den es wurde alles immer heftiger. Ich stand auf und ging los.

Der Sturm hörte nicht mehr auf, aber zum glück war ich wieder in meinem Zimmer. Ich sah ein Mädchen das mitten im Raum stand und aus dem Fenster sah, das müsste Anna sein. Ich holte mir frische Sachen. "Warst du bei diesem Wetter draußen?" Ich sah von meinem Koffer auf zu ihr. "Ja, sieht wohl so aus." Ich hab eine dunkelgraue Joggingshose und ein weißes Top rausgesucht, natürlich auch schwarze Unterwäsche. Anna hatte sich wieder dem Sturm gewittmet. Also ging ich in die Duschen, dort zog ich mich um und föhnte meine Haare. Als ich fertig war ging ich wieder zurück. Ich wollte die Tür aufmachen, doch sie war zugesperrt. Ich klopfte dagegen doch keiner machte auf. Michelle schläft, Ally schläft und Anna keine Ahnung. Genervt lehte ich mich an die gegenüberliegende Wand. Dieser Tag ist definitiv Scheiße! Plötzlich ging die Tür von neben an auf. Es war Noah, er sah erleichtert aus mich zu sehen und zugleich hatte er ein schlechtes Gewissen. Ich starrte die Tür gegenüber von mir an, vielleicht geht sie ja dann auf. "Isabella...."  Noah kam auf mich zu, seine Stimme klang nicht mehr so Selbstbewusst wie sonst. "Was?! Müsstest du dich nicht mit Jessy vergnügen?" zischte ich. Noah fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. "Man! Das war ein Fehler... Isabella..." versuchte er zu erklären. "Schnellchecker..." murmelte ich kaum hörbar.  Noah seuftzte, "Willst du nicht in dein Zimmer?" fragte er. "Nein, ich finde es schön hier auf dem Gang, das ich dachte ich schlaf hier." Der Sarkasmus war nicht zu überhören. "Magst du in meinem Zimmer schlafen?" Ich schüttelte mit dem Kopf, ich hab keine Lust mehr mit ihm zu reden, deshalb drehte ich mich um und ging in die Bibiliotheke und machte es mir auf dem Sofa bequem, die nassen Sachen hingen überall in meiner nähe. Ich legte mich hin und schlief schnell ein.

Als ich aufwachte musste ich mich erstmal sammel. Langsam stand ich auf sammelte meine Sachen auf und ging  zu der Tür die in mein Zimmer führte und siehe da sie ist wieder offen. Genervt ging ich rein und hänge meine Sachen am Hochbett auf. Ally war schon weg so wie die anderen. Ich ging zum Frühstück, wo alle saßen. Ich setzte mich in die hinterste Ecke und sah den anderen zu. "Heute fällt das wandern aus den es Regnet stark und der Sturm von gestern ist immer noch nicht weg. Stattdessen haben wir uns überlegt machen wir einen Musiktag mit den Instrumenten im Keller. Wir treffen uns unten in einer halben Stunde." Da ich eh keinen Hunger hatte ging ich schonmal runter und sah mich um. Es waren Gitarren, Flöten, zwei Schlagzeuge und ein Klavier. Sofort nahm ich schon mal platz. Ich drückte ein paar Tasten und spielte.

Wir haben den ganzen Tag Musik gemacht und es war lustig. Aber langsam hatte ich zu viel deshalb ging ich raus in den Speisesaal setze mich an ein Fenster und sah raus. Es stürmte immer noch.

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Nachdem es durchgeregnet hatte, beschlossen die Lehrer nach zwei Tagen wieder nach Hause zu fahren. Und jetzt saß ich wieder im Bus und hörte Musik.

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Ich mag das Kapitel so....
Hoffe es gefällt Euch
Nehmt mir die Fehler nicht übel :)

Danke für 1K Reads und 73 Sterne !!!!!!!!!
Danke 😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘


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