19.Kapitel

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"Na kleines", ich schreckte aus dem Schlaf  hoch. Und sah in das Gesicht von Dillon, ohne zu zögern schrie ich auf. Sofort presste Dillon mir seine Hand auf meinen Mund, damit mich keiner hören könnte. "Psst!" Zischte Dillon. "Und jetzt komm mit!" Er wollte mich aus dem Bett hieven, doch ich biss in seine Hand die noch auf meinen Mund ruhte. "Du Miststück!" schrie Dillon. Jetzt ließ er von mir ab, schnell sprang ich auf und trat ihm ohne zu zögern zwischen die Beine. Er sank in die Knie und schrie. Panisch rannte ich aus den Zimmer. Bevor ich raus rannte zog ich den Schlüssel aus dem Schloss. Dillon war aufgestanden und wankte auf mich zu. Schnell sprang ich aus dem Zimmer, zog die Tür zu und sperrte panisch ab. Dillon klopfte gegen die Tür. "Mach auf! Isabella mach sofort auf!" Schrie er immer wieder. Was will der Arsch von mir? Generell was wollen die alle von mir?!  Erst Nath und jetzt Dillon! Man die Welt steht auf dem Kopf! Vorher war ich schüchtern, wollte nie was von einem Bad Boy und jetzt sieh mich an! Ich bin mutiger, wäre einemal fast darf gegangen und ich bin mit einen Bad Boy zusammen! Ich schüttelte alle Gedanken weg und rannte aus dem Haus rüber zu Noah. Hektisch klopfte ich. Noah öffnete und als er mich sah würde er sofort besorgt. "Was ist los?" Fragte er misstrauisch. "Ich .... mein Zimmer... aufgewacht ... Dillon" mehr brachte ich nicht heraus.

Noah zug mich in sein Zimmer und sagte ich solle nicht heraus bis er komme, er würde jetzt rüber gehen. Nun saß ich schon zehn Mintunen in seinem Zimmer und wartete auf ihn.
Doch er kam nicht. Man was Dauer da so Lang?
Plötzlich kam Noah ins Zimmer und war voller Blut. Ich würde bleich. "W.. was i...ist passiert?" Fragte ich. "Ich wollte das nicht..."  "Verdammt Noah was ist passiert?!" Er fuhr sich verzweifelt durch die Haare. "Scheiße!" Er schug mit der geballten Faust gegen die Wand. Ich erschrak. Was ist da drüben passiert? "Wie lange sind deine Eltern und Dein Bruder weg?" Fragte Noah. "Mom und Ben sind bis Sonntag weg und Sam bis nächste Woche. Was ist los Noah?" "Verdammt! Als ich Dillon rausbringen wollte ist er die scheiß Treppe heruntergefallen uns er bewegt sich nicht!" Brach es aus Noah heraus. Ich schlug die Hände vor den Mund um nicht los zu schreien. Noah kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin. "Es tut mir Leid" flüsterte e. Noah sah mich nicht an sondern auf den Boden, als nahm ich sein Gesicht in meine Hände und zwang ihn mich anzusehen. "Du kannst nichts dafür. Okay? Aber er muss da weg und ich werde dir helfen. Selbst wenn es bedeutet das wir hier weg müssen!" Noah sah mich mit großen Augen an, lehnte dann die seine Stirn an meine. "Ich liebe dich!" Wisperte er. "Ich dich auch!"

Ich stand wie angewurzelt vor Dillons toten Körper. Er muss da weg. "wie und wo sollen wir ihn hinbringen?" Fragte ich verzweifelt. Noah sah ratlos zu mir. Wie sollen wir das nur schaffen?

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Tut mir leid das so lange nichts kam aber wie ihr schon wisst ihr ja schon da ich was am Daumen hatte. Das ist so weit wieder gut und ich versuche wieder öfter etwas zu veröffentliche.

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und sry das es so kurz ist Aber ein Sprichwort sagt
In der Kürze liegt die Würze.

The Bad Boy wants me! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt