The Bad Boy wants me!

13.Kapitel

Wir saßen seit einer Stunde in diesen Bus, ich saß neben Ally die mit ihrem Handy beschäftigt war. Ich schätze sie schreibt mit Matt, vor einer halben Stunde hatte sie durchgehend von ihm geschwärmt, wie süß er sein kann, wie gut er küssen kann und das er doch so gut aussehe... und das war nicht das schlimmste, denn danach hatte sie sich be mir beschwert warum Matt nicht in unserem Bus ist sondern in dem hinter uns, so wie Noah. Ich hoffe nur die Fahrt ist bald zuende. Ich beobachte Ally, die wie ein kleines Mädchen kicherte, Matt hat entweder etwas echt süßes geschrieben oder etwas lustiges. Schnell holte ich mein Handy raus und stöpselte meine Kopfhörer ein, die schob ich mir in die Ohren und machte Musik an. Sofort entspannte ich mich, gerade hörte ich eines meiner Lieblingslieder Here without you von 3Doors Down. Das Lied ist so schön, Sam hat es mir mal auf der Gitarre gespielt und dabei mitgesungen. Ich musste wieder lächeln weil er jetzt wieder in meiner nähe ist, er wird mir wieder öfter was vorspielen. Ob Noah auch ein Instrument spielt? Ich schloss meine Augen und hörte dem Lied zu, ich wibbte leicht mit dem Kopf zum Takt mit, dann schaltete es weiter zu einem anderen Lied was ich sehr mag und zwar Bad Boy von Cascada. Ich hörte aufmerksam zu, das ich nicht merkte das Ally mit mir redete. Plötzlich ruttelte mich wer aus meinen Gedanken, genervt nahm ich einen der beiden Kopfhörer raus. "Komm wir sind da!" das war alles was sie gesagt hatte, denn schon sprang sie aus dem Bus zu Matt der jetzt  bei unserem Bus stand. ich glaube ich bin etwa eifersüchtig, denn seit Ally mit Matt auf ihrem Bett rumgeknutscht haben verbringen wir kaum noch Zeit miteinander, vielleicht liegt es auch daran das ich nicht mehr im Internat wohne. Also stieg ich aus dem leeren Bus und ging zu dem Fahrer, der die Koffer aus dem Kofferraum hiefte und sie verteilte. Nach geschlagenen zehn Minuten bekam auch ich meinen Koffer. Ich begutachtete ihn, er war dunkelrot und hatte keine Kartzer geschweige den ist er aufgeplatzt, was ich gedacht hatte den ich habe ihn so vollgestopft, das ich fünfzehn Minuten gebraucht hatte ihn zuzumachen. Nun machte der Lehrer auf sich aufmerksam, also drehte ich mich um. Er erklärte wer mit wem in einem Zimmer ist. Ich bin mit Ally, Anna und Michelle in einem Zimmer. Michelle hatte schon den Schlüssel geholt und so folgten wir ihr zu unserem Zimmer. Wir kamen an und Michelle machte die Tür auf, ich zog meinen Koffer hinein und sah mich erstaund um. Es war zwar nicht groß, aber es war ganz schön aus. Es gab einen kleinen Voraum, wo ein großes Waschbecken mit einem großen Spiegel war. Im eigentlichen Zimmer waren Stockbetten, sie waren Modern angereit, am Boden standen auf beiden Seiten der Wände Betten. Über dem Rechten war ein kleineres Hochbett und über dem Linken war ein größeres das cira zwanzig Zentimeter höher war als das andere, es ging knapp bis zur Decke aber man konnte oben sitzen. Michelle beanspruchte sofort einen der unteren Betten, Ally das andere der beiden und ich das größte Hochbett. Ich sah mich nochmal um und entdeckte eine Terassentür, die zu einen Balkon führte, der über die ganze Etage ging. Ich ging raus und stellte mich ans Gelender, ich atmete tief durch. Plötzlich spürte ich zwei Starke Arme an meiner Hüfte. Ich drehte mich um und sah direkt in das Gesicht von Noah, der mich angrinste. "Hey" Ich lächelte. "Hey, Süße" Er müsste auch lächeln. "Na, wo ist dein Zimmer?" fragte ich und musterte ihn neugierig. "Genau neben deinem." Er zeigte nach rechts zu der Terassentür neben uns. Nun kam Noah näher, ich freute mich schon das er mich küssen wollte, doch er flüsterte mich nur was ins Ohr. "Wir können uns Abend in meinem Zimmer treffen." Seine Stimmte klang rau und verführerisch. Ich musste kichern. "Okay" Noah sah mir wieder in die Augen und legte dann seine Lippen auf meine.

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Wir würden gerade durch die Jugendherberge geführt, ich muss sagen sie sieht echt Modern aus. "Um 18.00 Uhr ist Abendessen danach habt ihr Freizeit. Um 22.00 uhr ist dann jeder im Bett und es herscht um 22.30 Uhr Nachtruhe!" erklärte uns einer der Lehrer und entlies uns. Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer, dort holte ich mein Handy aus meiner Tasche und sah auf den Display, es war 17.45 Uhr.  Noch eine viertel Stunde bis zum essen, was soll ich jetzt machen? Ally war bei Matt, Michelle war irgendwo und Noah war bei seinen Kumpels. Ich war allein... Ich kletterte die Leiter hoch zu meinem Bett und legte mich hin und hörte Musik, aber das ich das Essen nicht verpasste stellte ich mir einen  Wecker.

Ich saß beim Essen und suchte den Raum nach Noah ab aber er war nicht da, ich machte mir nicht mehr Gedanken dabrüber. Ally war mal wieder bei Matt und Michelle hatte ich bei ihren Freunden gesehen. Ich hatte nicht wirklich hunger also aß ich eine Semmel mit etwas Wurst. Lustlos kaute ich auf dem Stück, das ich gerade abgebissen hatte. Nach einer halben Stunde war ich fertig also räumte ich meinen Teller auf. Der Lehrer erklärte kurz was wir morgen machten werden, wir werden wanderrn und schon entließ uns der Lehrer, aber wies und darauf hin das um 22.30 Uhr Nachtruhe hersche. Also machte ich mich auf den Weg in unser Zimmer. Ich steurte den Balkon an, vieleicht war Noah ja schon wieder in seinem Zimmer. Also ging ich auf den Balkon und ging zur Tür, sie war offen nur der Vorhang war zugezogen. Also ging ich rein. Was ich sah brach mir das Herz. Noah mit nackten Oberkörper und auf ihm war Jessy in Unterwäsche. Mir liefen die Tränen, Noah hatte mich bemerkt und war geschockt, Jessy lächelt nur hinterhältig und böse. Sofort sprang Noah auf und kam auf mich zu. Doch ich dehte mich um und rannte über den Balkon in mein Zimmer, dann aus dem Zimmer und ich rannte raus. Hinter mir hörte ich schwere Schritte, es war Noah der meinen Namen rief und ich solle doch stehen bleiben, doch ich rannte einfach weiter aus dem Gebäude, in den angrenzenden Wald. Ich weinte und weinte. Es tat so weh! Ich dachte Noah mag mich... Ich weiß wir sind nicht zusammen, aber es tat trotzdem verdammt weh. ich blieb erst stehen als es Still war. Ich lehnte mich an einen Baum und rutschte am Stamm runter. Ich bettete meinen Kopf in meinen Händen, die Beine angezogen. Nun weinte ich und schluchtze, es war mir egal das ich allein in der Nacht im Wald war. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und schmerzte. Immer wieder kam das Bild von Noah und Jessy in den Sinn.

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Wow Ich habe als ich das Kapitel geschrieben habe geweint...

Noah ist doch ein Arsch oder? Wie kann er nur?!

Ich hoffe es gefällt euch!

Wie denkt ihr geht es aus? Kommt Isabella heil zurück? Was wir zwischen den beiden passierten? Dann müsst ihr aufs nächste Kapitel warten ! ;)