part thirty (Lemon)

295 17 14
                                    

Nur für die liebe ytfanshit gibt's noch einen Lemon. :) Ich hoffe, ihr freut euch.
In diesem Sinne: Viel Spaß!

-------------

Flo PoV:
"Du hast seit gestern ein neues Bett und bisher hatten wir keine Gelegenheit, es einzuweihen!", sagte Frodo mit rauer Stimme und zog mich an den Händen zu sich und aus der Küche. Zielstrebig steuerte er die Schlafzimmertür an, doch so lang konnte und wollte ich nicht mehr warten.
Mit einem Ruck drängte ich Frodo gegen die Wand im Flur und küsste ihn stürmisch. "Flo... Bett", nuschelte er gegen meine Lippen und wollte weitergehen, doch ich versperrte ihm mit einem Bein den Weg. Ich bog seine Arme über seinen Kopf und pinnte sie dort mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand strich ich sachte über seine Seite, erst über dem T-Shirt, dann darunter. Augenblicklich bekam Frodo eine Gänsehaut und keuchte leise auf.
Grinsend knabberte ich an seiner Unterlippe, was ihn dazu veranlasste, sich gegen mich zu drängen. Durch unsere Hosen spürte ich, was ich mit ihm machte. Wieder musste ich grinsen. Während ich ihn weiterhin leidenschaftlich küsste, wanderte meine freie Hand zu seiner Gürtelschnalle und öffnete sie. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl hatte ich kurze Zeit später auch den Knopf und den Reißverschluss der Jeans geöffnet, sodass sie ihm langsam vom Hintern rutschten. "Flo! Bett!", versuchte Frodo es erneut.

Ich sah ihm in die Augen und schüttelte grinsend den Kopf. Während ich meinen Kopf zu seinem Hals neigte, um dort an der empfindlichen Stelle zu saugen, fuhr ich mit meiner Hand sachte über den Bund seiner Boxershorts. Langsam schien Frodo sich in sein Schicksal zu ergeben, denn er entspannte sich merklich und keuchte nun deutlicher auf.
Während ich sanft über sein Schlüsselbein küsste, fuhr ich mit den Fingern am Rand seiner Boxershorts entlang nach hinten und legte meine Hand dann sanft auf seinem Hintern ab. Ein leisen Stöhnen entfuhr Frodo; es wurde lauter, als ich ihn mit festem Griff zu mir zog. Meine andere Hand ließ seine Hände los, sofort griff er mit einer in meinen Nacken und mit der anderen nach meinem Oberam.

"Alter, Flo, willst du, dass ick hier und jetze komme?", fragte er keuchend. Wiederum grinsend ließ ich von seinem Schlüsselbein ab und sah ihn an. "Vielleicht", antwortete ich vage. Er zog mich zu sich und verwickelte mich in einen Kuss.
"Mistkerl", nuschelte er dabei und wanderte mit seiner Hand aus meinem Nacken über meinen Rücken. Seine sanften Berührungen bescherten mir eine Gänsehaut und sorgten dafür, dass auch ich langsam anfing, keuchend zu atmen.

Ich merkte, wie er vorsichtig aus seiner Jeans stieg und sich dann wieder gegen mich drängte. Die Berührung, ihn so nah zu spüren, ließ mich aufstöhnen.
Quälend langsam zog er mein T-Shirt nach oben. Ich hob die Arme und unterbrach unseren Kuss, sodass er es mir ganz ausziehen konnte. Er warf es irgendwo neben uns auf den Boden. Sofort küsste ich ihn wieder und fuhr mit den Fingern sachte unter seine Boxershorts. Ich strich über seinen Hintern und er stöhnte wiederum auf.

"Flo! BETT!", keuchte er und drückte mich mit aller Macht von sich und in Richtung Schlafzimmer. Ich war regelrecht überrumpelt, deshalb ließ ich es geschehen. (Ich war nicht schwächer als er, nein nein!)
Im Schlafzimmer angekommen schubste er mich auf das große neue Bett und kniete sich über mich. Er bedeckte meinen Oberkörper mit leichten Küssen und widmete sich dann meinen Brustwarzen. Seine Hände wanderten derweil tiefer und zogen mir die Jeans aus. Frodo wollte schon mit dem Mund tiefer wandern, doch so schnell wollte ich mich nicht geschlagen geben. Mit aller Kraft, die ich noch aufbringen konnte, warf ich uns herum, sodass ich über ihm war.

Langsam zog ich seine Boxershorts herunter und betrachtete meinen Freund, wie er nackt vor mir lag.
Schließlich wanderte mein Blick wieder nach oben, direkt in seinen Augen. Ich sah Lust darin, Verlangen und Liebe. Langsam beugte ich mich über ihn und gab ihm einen kurze Kuss.
"Darf ich heute...?", flüsterte ich leise. Er nickte, er schien sich über die Idee zu freuen. An meinem Bauch spürte ich, was diese Idee mit ihm machte.

Langsam richtete ich mich auf und angelte nach der Nachttischschublade, wo ich Gleitgel und Kondome aufbewahrte. Diesen Moment schien Frodo zu nutzen, um sich aufzurichten und mir die Boxershorts vom Hintern zu ziehen. Ich musste grinsen - er konnte es anscheinend kaum noch erwarten.
Endlich 'bewaffnet' wandte ich mich wieder zu ihm und sah, dass er ebenso grinste wie ich. "Kannst es kaum erwarten?", fragte ich daher. Er schüttelte grinsend den Kopf. "Na, dann machen Se et sich ma' bequem, Herr Krüger!" Er kicherte leise, lehnte sich dann aber zurück.

Vorsichtig beugte ich mich wieder über ihn und gab ihm einen Kuss. "Sag bitte Bescheid, falls ich dir wehtue", flüsterte ich. Ich gab es zwar ungern zu, aber ein bisschen nervös war ich doch. Er nickte und strich mir über die Wange. "Keine Sorge", antwortete er und klang dabei sehr rau.
Langsam richtete ich mich wieder auf und verteilte Gleitgel auf meiner linken Hand. Vorsichtig fuhr ich damit an seinen Eingang. Als mein Zeigefinger den Muskel berührte, zuckte er unwillkürlich zusammen. "Kalt!", zischte er, grinste aber. Ich schüttelte den Kopf und verkniff mir jeglichen Kommentar. Stattdessen drang ich langsam und vorsichtig in ihn ein.

Frodo räkelte sich wohlig unter mir, als ich anfing, meinen Finger in ihm zu bewegen. Genüsslich schloss er die Augen, sodass ich es mir zutraute, einen zweiten Finger dazuzunehmen.
Erst beim dritten Finger verzog er leicht das Gesicht. Sanft strich ich mit meiner freien Hand über seine Erektion und wartete, bis er sich wieder entspannt hatte. Dann bewegte ich die Finger behutsam in ihm.

Nach einer kleinen Weile begann er, seine Hüften zu bewegen und sich mir entgegenzudrängen. Ich grinste - offensichtlich genoss er diese Berührungen!
"Achtung", flüsterte ich, bevor ich meine Finger langsam entfernte. Dann rollte ich mir das Kondom über und beugte mich über ihn. Er sah mich wieder an, mit lustverklärtem Blick.
Ich versuchte, so vorsichtig wie möglich zu sein und benötigte dazu meine gesamte Willenskraft. Als seine Enge mich umfing, war es beinahe um mich geschehen und ich stieß zischend die Luft aus. An seinem Blick sah ich, dass es für ihn im ersten Moment nicht ganz so angenehm gewesen war wie für mich. Sofort tat es mir leid.

"Soll ich aufhören?", fragte ich ängstlich. Doch er hielt mich an den Schulter davon ab, mich aus ihm zu entfernen. "Nein!", keuchte er bestimmt. "Gib mir nur einen... Einen Moment." Frodo schien sich ganz auf seinen Atem zu konzentrieren. Mit einer Hand strich ich wieder beruhigend über seine Erektion.
Nach einigen Atemzügen nickte er wieder. "Weiter!", forderte er.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Langsam begann ich, mich in ihm zu bewegen. Sofort stöhnte ich auf, dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich! Nach einigen sanften Stößen wurde auch Frodos Atem hektischer, obwohl das auch an meiner Hand an seiner Erektion gelegen haben könnte.
Plötzlich begann er wieder, sich gegen mich zu drängen und meine Stöße zu erwidern. Mein Stöhnen wurde lauter. Plötzlich krümmte Frodo den Rücken und änderte so den Winkel, in dem ich eindrang. Das führte dazu, dass er laut aufstöhnte.
Ich stieß noch ein weniger schneller zu und passte das Tempo meiner Hand an, woraufhin er keuchend meinen Namen rief. Ich spürte, wie seine Muskeln um mich und sein Glied in meiner Hand sich verkrampften, als er kam. Seine Fingernägel gruben sich in meine Schulter.
Ich stieß noch ein letztes Mal tief in ihn, dann war es auch um mich geschehen. Mit seinem Namen auf den Lippen kam ich. Dann sackte ich über Frodo zusammen.

SpinOff: FroidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt