Kapitel 15

454 27 0
                                    

Amar hielt mich am Arm, ich zog  mein Arm zurück und fuhr nach hause. Warum ich mein Arm zurückzog? Ganz einfach ich weiß einfach wie sowas endet, ausserdem hab ich keine Lust auf sowas. Auch wenn ich mich  jetzt auf ihn einlassen würde, was soll das dann bringen? Wir würden es zur Unzucht führen, und damit würden wir eine große Sünde begehen. Wenn er wirklich Interessen hat sollte er um meine Hand anhalten und nicht sowas, von wegen ,,Praktizierender Muslim". Huda musste ja mal wieder ihre Fragen stellen....
H:,,Medina bist du verrückt ,hast du gesehen wie traurig er war."
I:,,Huda lass einfach, es ist alles kompliziert: Schau mal stell dir mal vor ein Mann liebt dich und du ihn, dann müsste er doch zu deinem Vater kommen und um deine Hand anhalten. Aber wir haben keinen mehr, ich will nicht selbst über mich entscheiden, Baba würde uns niemals verletzten oder geschweige denn enttäuschen. Und jetzt stell dir jetzt vor, Baba ist ja jetzt tot, Inna lilahi wa ina ilayhi raji'un . So du bist jetzt verheiratet und deine Ehe läuft nicht dementsprechend. Und dann was willst du dann machen, dich scheiden lassen und dann.... . Baba fehlt mir einfach und ich will nichts entscheiden, womit ich später nicht glücklich bin oder es bereuen werde." H:Ja oke mit Baba hast du recht aber hast du nicht die Enttäuschung in Amar's Augen gesehen...."
I:,,Lass es einfach Bitte, ich möchte nicht mehr drüber reden."
Huda hatte sich inzwischen mit ihrem Charakter verändert, und das Positiv. Früher wollte  ich mit keinem Reden, wie heißt es so schön? ,,Vertraue niemanden, denn sogar  der Schatten einer weißen Rose ist schwarz."
Aber so langsam kann ich ihr echt vertrauen, in shaa allah wird sie früh genug denn richtigen Weg finden. Das ist mein einziger Wunsch,und yemmas auch❤👑. Morgen müssen wir zur Uni,um ehrlich zu war es mir egal, Amar wieder zusehen, andere würden jetzt sagen,, Ich will ihn nicht sehen bla bla bla..."

Dies Ist Mein SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt