Kapitel 21

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Ich ging ran, es war eine hohe Universität aus Frankfurt, die mir eine Stelle anboten, ich sagte ihnen das ich zeit brauche, und erstmal überlegen muss, da es eine sehr wichtige Sache ist.
War ich wirklich bereit Huda alleine zulassen,vor allem jetzt wo das ganze passiert ist und Huda gerade erst den richtigen Weg fand. Was ist wenn sie sich in der Zeit von Yousef beeinflussen lässt.? Nein ich werde nicht dorthin fahren, ich bleibe hier.
H:,,Wer war das?"
I:,,Nur eine Universität nichts wichtiges. Yallah lass schlafen gehen wir haben morgen Uni.
H:,,Okey gute Nacht." Sie ging schlafen, ich machte mir die ganze Nacht Gedanken, über all dem was passierte, irgendwann schlief ich dann auch ein und wachte Fajr Zeit auf und weckte Huda auf. Wir beteten zusammen und gingen wieder schlafen.
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Durch meinen Wecker wachte ich auf und weckte Huda auf. Wir zogen uns um, doch Huda hatte mal wieder was zu meckern:
H:,,Medina? Ich hab ein Problem."
I:,,Was denn für ein Problem?"
H:,,Was soll ich denn anziehen, guck die mal mein Kleiderschrank an. Ich ekel mich selber an wie ich sowas anziehen konnte, widerlich. Könntest du mir ein Rock oder sonst was anders geben?"
I:,,Natürlich Schwesterherz such dir was aus."
Fertig angezogen,gingen wir diesmal zur Uni und fuhren nicht, unsere Uni war auch nur 15 Minuten entfernt. Ich erzählte Huda sehr viel über unsere Vergangenheit und wer musste mir ins Wort fallen, natürlich Yousef....
Y:,,Ey süße? Was soll das, bist du jetzt auch so eine Terroristen?"
I:,,Pass auf deine Worte auf und der Islam ist Frieden und nicht Terror."
Y:,,Ohhh tut mir leid." I:,,Sollte dir auch."
Wir betraten das Klassenzimmer und setzten uns hin.
Diesmal hatte Amar gute Laune wie ich merkte, weil er nur mit mir sprach.... Amar ist derzeit für mich wie ein Bruder geworden, aber nicht mehr, glaube ich zumindest...

Dies Ist Mein SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt