Kapitel 3

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Wir gingen hoch in die Wohnung. Huda ist sofort in ihrem Zimmer verschwunden, irgend etwas stimmt nicht mit ihr. Aber was? Ich dachte nicht lange drüber nach ,sondern ging Beten und machte wieder sehr viel Dua. Als ich mit dem Gebet fertig war laß ich den Quran,wie sehr ich es liebe. Mit Huda wollte ich noch reden,wie jeden Tag das selbe über den Islam. Ich wünsche mir einfach das sie den Islam auch kennenlernt und somit auch praktiziert. Ich legte den Quran hin und klopfte gerade an ihrer Tür.
H:,,Nein!"
I:,,Doch!" Ich stürmte in ihrem Zimmer ein und sah sie dort am weinen.
I:,,Was ist denn los? Warum weinst du?"
H:,,Lass mich bitte einfach in Ruhe."
I:,,Nein du redest jetzt mit mir."
H:,,Medina guck mal, du warst schon immer yemmas Liebling hast alles bekommen dies das aber ich hab nie liebe gespürt. Nie hat mir mal jemand Liebe geschenkt und wenn es mal so wahr dann habe ich es nicht gespürt. Du fragst dich jetzt warum ich erst jetzt weine nh? Es kommt einfach immer wieder hoch wenn ich dich sehe wie du betest ,Yemma hat früher auch immer gebetet und Dua für dich genommen,für mich hat sie immer dasselbe gesagt,,Ya Allah öffne meiner Tochter die Augen." Es tat weh. Aber du musst meine Meinung akzeptieren. Ich bin gegen dem Islam."
I:,,Schau mal süße ,das stimmt nicht das Yemma mich mehr liebte. Vielleicht kommt es so rüber weil ich schon immer praktizierend war aber sag mir mal bitte wie kann eine eigene Mutter ihre Tochter hassen das geht nicht. Würdest du dein Sohn hassen weil er dich einmal hintergangen hat? Nein das würdest du nicht. Und du hast ja gesagt yemma hat für dich immer diese Dua genommen nicht wahr? Aber hast du dir mal auch drüber Gedanken gemacht? Es ist Yemmas Wunsch das du den Islam an nimmst. Willst du ihr denn nicht diesen einen Traum erfüllen."
H:,,Medina jetzt hör auf ich werde niemals den Islam annehmen also Nerv mich jetzt nicht und geh raus."
Ich verließ ihr Zimmer ,warum ist sie so gerade war sie noch die einfühlsame Huda und jetzt ist sie wieder so hastig.
Es klingelte an der Tür ,ich richtete gerade mein Kopftuch und öffnete die Tür.....

Dies Ist Mein SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt