So hier ist dann noch ein Kapitel für euch... Viel Spaß damit 😉
Der nächste Tag ist angebrochen, ich lag im Bett und schon hämmerte eine weibliche Person voll gegen meine Zimmertüre :"Astrid aufstehen wir haben Frühstück für dich!" Und schon ging die Türe auch schon auf. Hatte ich herein gesagt? Konnte mich nicht dran erinnern. "Boah Leute ich bin müde wieso weckt ihr mich denn, mein Zimmer war zu." Zog ich mir meine Decke Nürgeld über den Kopf. Da standen auch schon meine Freundinnen im Zimmer. "Eh stimmt nicht sonst wären wir hier nicht drin." Kam Raffnuss Zwichen den Mädels gequetscht hervor. Ja ganz toll die hat mir noch gefehlt! Ich hab auf mein Handy geschaut um nach zusehen wieviel Uhr es ist. 10 Uhr!!! Oh man. "Leute wieso habt ihr mich denn nicht schon eher geweckt" saß ich plötzlich Kerzen gerade im Bett. "Eh erstens haben wir dich gerade geweckt und zweitens wieso früher? Es ist Samstag :D" Lachte Elsa mich aus. "Ja lach nur ich komme gleich ich muss mich dann fertig machen." Ich stand auf und nahm mir alles doch meine Freundinnen waren immer noch im Zimmer. Hatten Sie was vergessen oder so? Ich mag um ehrlich zu sein keine Zuschauer beim anziehen :" Eh Leute? Is was? Ich muss mich anziehen." Alle starrten mich plötzlich an als ich selber im Spiegel sah. Und ja ich hab mich tatsächlich vor mir selbst erschreckt. Meine Haare sahen aus als hätte ich nen Finger in der Steckdose gehabt. Im Ernst. "Eh ja wir gehen dann mal ne ... achso Jack ist auch da und... ja... ach du wirst es ja sehen... Bis gleich." Sagte Elsa mit nem etwas komischen lächeln. Wieso sagen die mir das? Jack ist doch nicht mein Freund. Fragte ich mich selbst etwas verwundert. Naja gut egal ich musste mich anziehen und vorallem duschen. Das tat ich auch und ließ das Wasser nur so auf meine Schultern herunter prasseln. Als ich fertig war nahm ich mir mein Handtuch und trocknete mich ab. Ich zog mir ne lässige jogging Hose an und ein weißes enges Spagetti Top. Ich musste die ganze Zeit an Hicks Brief denken, was drinnen stand. Naja Zähne putzen musste auch sein und dann machte ich mir meine Haare zurecht, ich hatte sie mir offen geglättet gelassen. So stolperte ich dann auch schon runter zu meinen Mädels:" Heyy Mädels ich bin..." unterbrach ich mich selbst weil ich jemanden da unten sitzen sah den ich kenne und wunderte mich zugleich was er hier wollte. Es war Hicks. Er lächelte mich an und sagte in dem lächeln herein:"Guten morgen Astrid... Du sieht wirklich gut aus." Ich kam aus meiner starre raus und bedankte Mich dafür und setzte mich an den Tisch. Ich nahm mir ein Croissant und ass es. Natürlich von Hicks immer beobachtet. Konnte er mich nicht mal aus seinen Augen nehmen und wen anderes anstarren? Zb Jack, für ihn war er ja sicherlich da. Elsa unterbrach dann die Stille. "Will jemand Kaffee? Und was machen wir heute eigentlich jetzt wo wir ja alle hier zusammen sind bis auf Taffnuss, Rotzbakke und Fischbein." Ich zuckte mit meinen Schultern. Ich hatte kein Plan echt. Musste mich ja selber erst mal wieder an meinen Alltag gewöhnen. Und vorallem nächste Woche würde meine Schicht als Erzieherin wieder anfangen. Rapunzel wollte für einen Vorschlag ansetzen und da kam auch Jack schon dazwischen:"Also ich wäre der Meinung das wir Hicks und Astrid ins Kino schicken." Lachte er fresch. Hicks sah ihn böse und entgeistert an."Ja was denn Hicks... so wie ihr euch anstarrt. Dann unternehmt was." Nahm er dabei Elsa von hinten in den Arm. "Ich wäre dafür das wir dann alle gehen oder nicht?" Sah ich Hicks an um ihn zu helfen und alle sagten glücklicherweise zu. Er nickte nur ich wusste was es zu bedeuten hatte, nämlich danke. Ich hab gesehen das er total überfordert war damit. "Heyy Raffnuss hast du eigentlich deinen Bruder gesehen? Lange nichts gehört von ihm." Fragte Hicks. "Hab ihn gestern gesehen. Zählt das auch?" Endgegnete sie ihn gelangweilt mit ner gegenfrage. Hicks verdrehte die Augen. Raffnuss ändert sich wahrscheinlich nie. Naja wie dem auch sei. "Ok ich gehe dann mal hoch und ziehe mir was an." Sprach ich in die Runde und alle nickten. Ich ging hoch und bemerkte anscheinend nicht das Hicks hinter mir her gegangen war. Er hielt mich am Handgelenk fest und drehte mich sanft um:"Astrid warte mal." Ich sah ihn direkt in die Augen und erschrack erstmal. "Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken es tut mir leid. Ich wollte nur wissen ob du den Brief gelesen hast?" Flüsterte er leise. Ich nickte und Flüsterte zurück:"Ja habe ich. Komm mit in mein Zimmer nicht hier im Flur." Ich zog ihn mit und er stolperte quasie wortwörtlich hinter mir her. Als wir im zimmer waren schloss ich die Türe hinter mir ab damit wir ungestört waren. "Also schieß los ich höre." Stand ich mit eingeschränkten Armen vor ihm. Er kratzte sich am Hinterkopf und setzte sich auf meine Bett kante:"Astrid es tut mir so leid das du es so erfahren musstest das ich dein Retter bin. Nur wäre ich nicht an dem Abend ohne Auto los gegangen dann wärst du wahrscheinlich immer noch in dieser Hölle. Ich hab dich durch ein Gitter Winseln gehört. Das Gitter führte durch den Boden in einem Keller. Ich wusste sofort das da etwas nicht stimmt. Ich rief also die Polizei, und ich lag ja auch richtig, mit meiner Vermutung. Als die Beamten eintrafen, wollten sie in das dazugehörige Haus und traten die Türe ein. Ich bin ohne zu fragen hinterher und hab mich quasie in Lebensgefahr gebracht. Mir war bewusst das ich um jede ecke hätte gucken sollen, hab ich aber nicht. Ich bin sofort los gesprintet ich sah dich dort. Ich hab nur geschrien "HIER" und alle kamen sofort angelaufen. Ich hab dich in einer Decke gewickelt weil du total entkleidet warst. Da ich wie du weißt Krankenpfleger bin musste ich dir helfen. Jack wusste wer du bist und bat mich das ich mich um dich sorge. Ich tat ihm dem gefallen." Sprach er sofort ohne zu zögern los. Derweil saß ich auf mein Bett neben ihm und wurde mir bewusst, dass er mein Retter war. Hicks war es, der mich aus dieser Hölle geholt hatte. "Ich... Um ehrlich zu sein ... ich weiß nicht was ich sagen soll." Sagte ich leise mit nassen Augen. Meine Tränen wollten sich auf dem Weg nach unten machen doch Hicks nahm vorsichtig mein Gesicht in seine Hände und Wisch mir die Tränen mit seinen Daumen weg. Er sah mir in die Augen. Und nahm mich dann sofort in die Arme. Er streichelte mir sanft und behutsam über mein Rücken. Ich spürte wie mein Herz immer schneller und schneller schlug. Bis zum Hals. Echt un normal.
Wir lösten uns und dann sah er mich wieder an und sprach sanft auf mich ein:"Wir schaffen das alle, dass du das wieder vergisst. Ok? Du musst uns nur dein Vertrauen wieder schenken. Ich mein, deinen Mädels kannst du ja soweit vertrauen. Aber ich würde mich freuen wenn Jack und ich auch wieder besser an dich ran kommen. Jack ist dein und mein bester Freund. Und ich will dir dabei helfen wieder glücklich zu sein. Aber nur wenn du mich lässt." Ich sah ihn an und verlor wieder Tränen. Ich wusste nicht was ich tun sollte. "Heute gehen wir ins Kino und danach können wir gerne noch was essen gehen oder so, wenn du Lust hast. Du kannst mir von dir erzählen, alles was du willst. Der Abend gehört nur dir!" Ich sah ihn wieder mit großen Augen an und nickte vorsichtig:"Ok, aber bitte du musst mir Zeit geben das geht nicht so schnell..." er unterbrach mich und sagte:"Heyy heyy... Wer sagt was von schnell? Du entscheidest das Tempo." Zwinkerte er mir zu. "Ich gehe jetzt wieder runter und du ziehst dich an ok." Stand er auf mit nem lächeln. Er ging zur Türe, schloss sie auf und sah noch mal lächelnd zu mir und ging raus. Puhhh man meine Hände sind Schweiß nass gebadet und mein Herz pochte so schnell, und so hart gegen meine Brust das ich das Gefühl hatte, ich würde es bald in meinen Händen halten.Derweil bei den Mädels und Jack. Jack sah wie Hicks runter kam und sprang sofort auf:"Heyy alter und wie war es." Wollte er neugierig wissen, genau wie die Mädels. Er sah alle an und sagte erleichtert:"Sie lässt es zu das wir ihr helfen und vorallem das ich ihr helfen darf." Die Mädels sprangen auf und jubelten und Jack ging auf Hicks zu und nahm ihn Brüderlich in den Arm. "Alter jetzt kanns los gehn. Astrid wird wieder ein normales Leben haben." Alle waren froh das ich es zu lasse. Jetzt konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehn mit dem Kinoabend und das Essen...
So das wars ... Bald geht's dann weiter ... ich hoffe es hat euch gefallen. Es kam ein bisschen Hiccstrid drin vor 😍😍
Euer Jessie ;))
BeautifulBeast92
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Liebe überwindet alles, auch den Schmerz
FanfictionDie Geschichte basiert zum Teil auf ner Wahren Begebenheit... bloß das die Hauptpersonen Hicks, Astrid und ihre Freunde sind. Ich werde nicht zuviel verraten, doch eines sollte klar sein... In diesem Buch werden Handlungen frei ausgeschrieben.