Also erstmal... wow ... 200 Reads und knapp 20 Sterne... das verdient noch ein Kapitel!!!
Und hier ist es , viel Spaß damit
...ich machte einen Rückzieher. Ich stand auf und Hicks sah mir verdattert nach, er wusste nicht was los war und Frug:"Hab ich was falsch gemacht? Astrid?? ... warte ... was ist los?" Stand er plötzlich vor mir, so nah das ich in seinen perfekten Augen sehen musste. Verdammte scheiße, was macht er nur mit mir. Ich sah ihn nicht mehr an, sondern wendete meinen Blick nach unten. Ich wollte ihm was sagen, nur wusste ich nicht wie. Er hob mein Kopf sanft an meinem Kinn an, so das ich ihn wieder anschauen musste:"Astrid... ich weiß... was ich jetzt sagen werde ... zerdrückt dich und... und würde dich einengen. Aber ... Astrid... ich liebe dich. Ich dachte sowas gibt es nicht mehr in meinem Leben. Aber ich wusste nicht das Sterne, vorallem ein Stern, mir so nah sein kann, das ich ihn sogar berühren darf." (Ich weiß klingt kitschig aber ich fand es süß irgendwie 😂). Ich sah ihn an und hatte Tränen in den Augen, die schon drohten zu rollen, doch er fing sie mit seinen Daumen' ab und Wischte sie weg. Er kam mir vorsichtig näher und küsste mich wieder sanft. Er nahm mich an der Hüfte und zog mich wieder zu sich. Zu meinen erstaunen legte ich meine Hände um seinen Nacken und vergrub sie anschließend in seine Haare. Er merkte das ich anscheinend nervös war und streichelte über meinen Rücken. Er nahm mich hoch, so das meine Beine um seine Hüften lagen, und legte uns zusammen wieder auf die Felldecken. Und ja er lag über mir ... quasie auf mich. Ich konnte einfach nicht anders und klammerte mich an ihm, so als würde ich ihn nie wieder gehn lassen. Es tat so verdammt gut. Ich habe zwar immer noch Angst, aber ich wollte einfach das hier und jetzt genießen. Sanft küsste er meinen Hals entlang und ließ wirklich keinen Zentimeter Haut aus. Ich genoss es und gab ein leichtes kleines Stöhnen von mir. Zu meinen erstaunen ging er aber nicht weiter runter. NEIN! Er kam wieder rauf, küsste mich kurz, stützte sich etwas über mich ab und sprach leise:"Ich weiß es ist früh... aber willst du das überhaupt?" Sah er mich prüfend aber voller Leidenschaft an. Ich tat es ihm gleich und wusste keine Antwort. Ich zog ihn einfach wieder zu mir runter um ihm zu küssen. Ohne ein Wort Erwiderte er den Kuss auch. Doch es blieb dabei, und er versuchte wirklich nichts anderes. Ich hatte wirklich das verlangen ihm so nah wie möglich zu sein, doch irgendwas hielt mich davon ab. Wir machten eine Weile so weiter und schließlich versuchte ich, warum auch immer, unter sein Pullover zu greifen. Er ließ es auch zu und machte erst mal kein Murks. Kommt mir fast so vor als würde er mich alles machen lassen, damit ich sehe das er mich zu nichts zwingt. Ich ging noch einen Schritt weiter und spielte an sein Hosen Bund, um sie dann schließlich auch zu öffnen. Doch da griff er nach meine Hand und sah mich an. Er war trotzdem noch nah an meinem Gesicht. "Du musst das nicht tun wenn du noch nicht bereit bist dazu." Flüsterte er. Und da war mir klar das er wirklich kein Vollidiot ist. Wenn er wirklich nur das eine wollte, hätte er mich nicht gestoppt. Er stand auf , zog mich mit zu sich nach oben, das ich direkt vor ihm stand. Er Strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte:"Komm ich will dir noch was zeigen." Also gingen wir raus. Vorher, legte er mir eine Decke drum, damit ich nicht friere.
Bei uns Zuhause war alles beim alten. "Boah kann mir jemand sagen wo meine Decke ist?" Schrie Raffnuss schon fast. "Schwesterchen beruhig dich mal. Scheint Erdbeerwoche zu sein , hmm?" Grinste Taffnuss. Da Schmiss Raff ihm ein Kissen nach. "Hör auf, ich fühle mich dabei immer so krank." Stammelte sie. "Sind wir das nicht schon immer gewesen? Aber ich hab nen Trick. Iss verschimmeltes Brot, das hilft." Gab er ihr den Tipp. "Verschimmeltes Brot? Verrückt! Das hilft doch nicht." Sah sie ihn unglaubwürdig an. "Ok ok vergiss es ... ich habe keine Ahnung wie ich dir helfen soll." Gab er auf. Schließlich kennt Taff sich nicht mit Mädchen aus bis auf seiner Schwester. Raffnuss gab es in Zwichen auch auf und sie gingen runter ins Wohnzimmer , dort saßen schon Elsa und Jack. Jack erklärte Elsa 100 mal das, sie ihr Handy auf Werkseinstellung zurück setzen soll, wenn nichts mehr geht. Aber ich glaube es war Hoffnung alle mals verloren. "Elsa... kein Durchsetzungsvermögen oder was?" Frug Taffnuss. "Jack will mir sagen, und das zum 100sten mal, dass ich mein Handy löschen soll." Jack warf sich eine Hand gegen die Stirn und erklärte noch mal:"Nicht löschen, sondern auf Werkseinstellung zurück setzen. Das bedeutet, dann ist das Handy wieder so , als du es gekauft hattest." Elsa sah ihn verdattert an. Bis ihr Raffnuss auf die Schulter schlug :"Willkommen in meiner Welt... Wo nichts... rein gar nichts einen Sinn macht." Taffnuss Frug dann :"Echt 100 mal ? Das dein Mund noch nicht fusselig ist wundert mich." Lachte er auf. Jack verdrehte die Augen und gab es auf. Er nahm Sich nen Kaffee und ging ins Zimmer. Raffnuss und Taffnuss sahen ihn nach und zuckten bloß mit den Schultern. "Mangel an Selbstvertrauen wahrscheinlich." Sagte Raff nur.
Inzwischen sind Hicks und ich an einem Fluss angekommen, wo ein kleines Boot stand. Es war ebenfals mit Decken bedeckt, und mit romantischen Lichtern geschmückt. Ich hatte nicht bemerkt das Hicks meine Tasche, und seine mit genommen hatte, und warf sie ins Boot. Er stieg ein und hielt mir eine Hand hin, so das ich auch einsteigen konnte. Er setzte sich hin und breitete seine Beine etwas aus und meinte :"Komm setz dich Zwichen meine Beine." Ich tat es auch und setzte mich mit dem Rücken zu ihm, Zwichen seine Beine. Er deckte uns zu und aufeinmal machte das Boot einen Ruck, und somit rudert er los. Vor Schreck hielt ich mich an seinen Beinen fest, wie ein kleines Mädchen. "Oh mein gott Hicks ...wo fahren wir hin?" Er lächelte kurz und Flüsterte mir von hinten zu:"Nicht weit weg aber... an einem schönen Ort. Leg dich zurück und entspann dich." Ich Atmete Kurz ein und aus, und lehnte mich aber dann zurück, an ihm dran. Er rudert ne zeit lang und aufeinmal ließ er das Boot nur noch treiben. Es war dunkel und ich konnte so gut wie nichts sehen. Zum Glück hatten wir vorhin nicht solange geschlafen, denn wir hatten erst 00 Uhr in der Nacht. Er umarmte mich von Hinten unter der Decke und griff nach meinen Händen. Weil, so etwas noch nie jemand mit mir gemacht hatte, hielt ich seine Hand ganz fest, aus Angst, es könnte doch was passieren. Er sprach leise:" und jetzt entspann dich ok. Schließ deine Augen und entspann dich einfach." Ich nickte nur und tat was er wollte. Schließlich waren wir auf dem Wasser in einem Boot, wegrennen ging ja dann schlecht. Es sei denn, ich würde schwimmen, aber das wäre zu kalt und ich würde wenn dann, wie ein Klappergestell aus dem Wasser tanzen, fals tanzen danm noch möglich ist. Eine Hand ließ er vorsichtig los und griff unter mein Oberteil, da seine Hand ziemlich kalt war, zuckte ich kurz zusammen. Das merkte er und musste kurz kischern. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn ganz sanft, und vorsichtig. Ich weiß nicht wieso, aber es beruhigte mich. Solangsam bekam ich Vertrauen in ihm und fühlte mich sicher bei ihm. Es war so toll still. Man hörte die kleinen Tierchen summen und fliegen. Glühwürmchen glühen und die Luft tat gut, sie war frisch aber tat gut. Alles um mich herum, war aufeinmal ausgeblendet, und ich schmieg mich immer weiter an ihn ran. Er zog mich weiter an sich ran, und drückte mich von hinten etwas fester, aber doch Vorsichtig. "Hicks... ich... ich weiß nicht was ich sagen soll. Das hat zuvor noch nie jemand mit mir gemacht... und ich glaube ich werde dir verzeihen und glauben." Plötzlich unterlies er das kraulen und drehte mich, so wie es eben ging, zu sich rum, dabei drehte er mein Gesicht vorsichtig zu seins und küsste mich. Ich Erwiderte den Kuss natürlich, und der wurde dann wieder einmal so intensiv, das ich mich rum drehte und mich bei ihm auf den Schoss setzte. Er griff unter mein Oberteil und streichelte mir den nackten Rücken. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn von oben runter. Wir lösten uns und waren dann Stirn an Stirn, um uns anzusehen. Naja das was man eben sehen konnte im Dunkeln. "Meinst du das gerade ernst Astrid?" Frug er mit voller Hoffnung. Ich nickte, aber dann wollte ich doch noch eines wissen:" ich habe aber eine Frage." Hicks sah mich an und entgegnete:"klar du kannst mich alles fragen." Ich war innerlich nervös, vorallem weil ich damit jetzt die Stimmung kaputt machen könnte, aber ich musste es einfach wissen:"Ich habe da ein kleines Mädchen in meiner Gruppe. Sie ist Merida's Tochter. Ich... naja ... ich wollte wissen ... Ist die kleine von dir?"...
Ja meine lieben das war es erstmal
Ich weiß ziemlich fies hier einen cut zumachen aber dann wäre ja die Spannung weg ;)Bleibt doch dran wenn ihr wissen wollt ob Hicks schon Vater ist oder nicht. ;)
Eure Jessie ;))
BeautifulBeast92
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Liebe überwindet alles, auch den Schmerz
FanfictionDie Geschichte basiert zum Teil auf ner Wahren Begebenheit... bloß das die Hauptpersonen Hicks, Astrid und ihre Freunde sind. Ich werde nicht zuviel verraten, doch eines sollte klar sein... In diesem Buch werden Handlungen frei ausgeschrieben.