Wow schon 24 Reads... dann gibt es noch ein Kapitel... Viel Spaß 😉
Nach dem ich Hicks dann immer wieder gescheucht hatte haben wir uns eigentlich auch schon das 'Du' angeboten gehabt... In seinen Pausen war er immer bei mir und hat mir immer was anständiges zum Mittag mitgebracht... Weil ehrlich jetzt ... Krankenhaus frass, wer isst das schon gerne. Naja aufjedenfall war es dann auch schon soweit. Die Entlassung war. Ich war dabei mir meine Sachen zusammen zu packen, inzwischen habe ich auch meine ganzen Sachen von der Polizei wieder bekommen und konnte jetzt endlich zu meinen besten Freundinnen ziehen. Doch draußen vor der Türe ging irgendwas ab also ging ich ein paar Schritte um zu lauschen. :"Psst Mensch jetzt seid doch mal leise." Zichte eine Person die ziemlich weiblich klang. :"Alter geht das was leiser das soll doch ne Überraschung werden. Schau mal durch das Schlüssel Loch ob du was sehen kannst." Flüsterte ne männliche Person. Was geht denn da ab vor meiner Türe. :"ey schubs doch nicht soll ich mal mit schubsen." Motzte schließlich eine weitere weibliche Person. Ich beschloss die Türe auf zu reißen und wen sah ich da. Richtig meine ganzen Freunde einschließlich Raffnuss und Taffnuss die Zwillinge sie sind extra mitgekommen um mich abzuholen. Sie haben auch mitbekommen was mir widerfahren ist und ja auch die beiden hatten sowas wie sorgen gekannt. "Oh heyy Astrid... also das ... das is jetzt nicht so wie es aussieht... also wir haben dich nicht belauscht oder so. Leute habe wir gelauscht?" Fragte Jack belustigt in die Runde bis Raffnuss im Hintergrund rief "Ne überhaupt nicht." Ich wusste genau das es so war und sprach:"Leute kommt wieder runter... heute ist meine Entlassung und ich kann nach hause zu euch." Alle jubelten und folgten mir ins Zimmer. "Echt starke Hütte hier Schwesterchen. Ich will auch ins Krankenhaus." Wir starrten alle taffnuss an bis er es merkte und weiter hinzufügte "Was? Is doch cool hier ... man hat nen Fernseher, man wird bedient... ich hoffe ja von weibliches Personal... und das beste man muss nichts teilen." Da kassierte er von seiner Schwester ne Kopfnuss :"Ey was redest du denn da? Teilst du nicht gern mit mir? Mal abgesehen davon hier stinkt es. Hier bekommen mich keine zehn Pferde hin nach Astrids Entlassung." Und schon begannen sie sich die Köpfe einzuschlagen und zu diskutieren. :"Hoffe du freust dich Astrid. Hast du schon alles fertig?" Fragte mich Elsa. "Klar ich warte nur auf meine Entlassungs Papiere. Ein paar von euch können ja schon mal meine Sachen runter bringen. Da Jack dabei ist denke ich mal er hat sein Auto bei. Und Elsa kann ja hier bleiben." Sie Taten es so wie ich es vorschlug. Die anderen waren derweil aus meinem Zimmer und Elsa sprach:"Süße jetzt kann es nur noch Berg auf gehn mit dir. Alles ist geregelt du wirst ab heute bei uns wohnen und das beste ist ... Du hast das Zimmer direkt neben an von mir." Quiekte Elsa freudig auf. Ich lächelte nur matt weil ich an Hicks denken musste. Ich weiß nicht mal ob das wirklich gerade passiert, aber ja ich denke an einem Mann. Wie verrückt! Und wie der Teufel es will klopfte er auch schon und betrat vorsichtig mein Zimmer. :"Heyy Ast... oh du hast Besuch... wollte auch gar nicht lange stören. Ich hab deine Entlassungs Papiere und ja ..." er gab sie mir und sah mich traurig an. :"Ich glaube ich gehe mal besser zu den anderen." Sprach Elsa etwas leise und sah mich zwinkernd an, dann verschwand sie. "Hicks ... ich... ich möchte mich bedanken bei dir ... Das ... das du für mich da warst und hier ...tolle arbeite geleistet hast." Er wurde etwas rot als ich das sagte und erklärte:"Hier nimm den Umschlag aber bitte öffne Ihn erst wenn du Zuhause in dein Zimmer gezogen bist und abends in deinem Bett liegst." Ich nickte mit einem Lächeln und umarmte ihn mit nem kleinen Kuss auf die Wange. Und um ehrlich zu sein das tat irgendwie richtig gut und hat sich richtig angefühlt ihn zu umarmen. Ich hab bei seiner Umarmung jedoch gemerkt das sein Herz wie ein Pressluft Hammer gegen seine Brust hämmerte. :"Is alles in Ordnung? Du scheinst nervös und doch traurig zu sein?" Sah ich ihn besorgt an. Doch er versicherte mir das angeblich alles ok sei. Ich war zwar immer noch etwas stutzig wieso ich den Brief erst abends öffnen durfte aber naja. Dann mach ich das so. Ich sah mich noch mal um ich ging und winkte Hicks zu. Er sah mir nach und nuschelte dann noch etwas was ich nicht verstand. Also echt jetzt müssen Männer denn immer nuscheln? Besser wäre wenn sie lauter nuscheln dann versteht man es auch. Ich ging zu den anderen zum Auto und setzte mich rein. Es ging also los zu meinem neuen Zuhause. Ca 45 Minuten sind wir gefahren bis wir ankamen. :"Hier süße nimm deinen Schlüssel und betrete dein neues Heim." Übergab mir Merida dabei den Schlüssel. Gesagt getan. Ich öffnete die Türe und was sah ich da? Alles total hübsch dekoriert und Mitten durch das Wohnzimmer hing eine Girlande mit den worten 'HERZLICH WILLKOMMEN ZU HAUSE' was für eine tolle Überraschung. Mir kamen da echt die Tränen. So wunderschön wie sie es aufgebaut und liebevoll dekoriert hatten. Rapunzel zeigte mir dann mein Zimmer und dann feierten wir etwas bis es Abends wurde. :"Mädels ich hau mich dann hin ja. Bin ziemlich müde und will eigentlich nur noch schlafen." Sprach ich übermüdet. "Ja klar mach das. Morgen machen wir dir dann Frühstück ok. Schlaf schön Astrid." Winkte mir dann Elsa zu und ich verschwand ins zimmer. Ich hatte zu meinen bedauern gemerkt wie viel Lust ich eigentlich hatte meine Sachen auszupacken. Nämlich keine. Toll! Ich hab bloß meine Jacke auf den hacken gehängt bis mir der Brief entgegen fiel. Stimmt da war ja was. Hicks wollte das ich ihn abends alleine lese. Sind zwar nur meine Entlassungs Papiere aber schauen wir trotzdem mal. Ich öffnete also den Umschlag und holte drei gefaltete Papier Seiten raus ... Eine Seite war der Bericht... das andere die ganzen Werte und die Unterschrift vom Arzt das ich mir ab jetzt nen Hausarzt aufsuchen soll zur weiteren Behandlung. Aber Moment mal da war ja noch eine dritte Seite. Ich faltete sie gerade und sah etwas Hand geschriebenes.
Hallo Astrid!
Heute war deine Entlassung worüber ich mich sehr freue. Ich bin froh darüber das ich dich wieder lachen sehen konnte nach dem was dir passiert ist. Ich hätte nie gedacht das ich dich wieder zum lachen bekomme aber ich habe es ja dann doch irgendwie geschaft. Du hast bestimmt schon mitbekommen das ich mit Jack befreundet bin. Er ist mein bester Kumpel so wie es auch deiner ist. Er bat mich auf dich auf zupassen deswegen hatte ich auch immer extra Schichten geschoben.
Warum ich dir eigentlich diesen Brief geschrieben habe ist weil ich dich mag und ich gerne den Kontakt aufrecht erhalten will. Wäre ja schade den abzubrechen. Deswegen lasse ich dir meine Handy Nummer Da und du kannst mich dann gerne auch anschreiben oder mal anrufen. Man kann sich ja mal so treffen zu nem Kaffee, Kino oder nur was essen gehen. Du entscheidest :). Ich würde mich aufjedenfall riesig freuen.
Und jetzt zu einer anderen Sache. Du fragst dich bestimmt wie du ins Krankenhaus kamst und wer dich dahin gebracht hat. Naja ... das war ich! Aber das erkläre ich dir in aller Ruhe wenn wir uns mal treffen. Komme erst mal gut an und lass dich von deinen Freunden Feiern.Bis dann
Hicks dein Pfleger Herr Haddock ;)Ok also jetzt war ich erstmal baff. Er war es der mich gerettet hatte? Aber wie ist es ihm gelungen? Alleine konnte er das doch nicht überwältigt haben. Ich werde ihn gleich morgen früh nach dem duschen und dem Frühstück schreiben. Jetzt will ich alles wissen. Bis ins kleinste Detail!!
So ich hoffe es hat euch gefallen. Hab es ein bisschen spannend gemacht 😉😉
Also lest fleißig und vorallem stimmen wären nicht schlecht 😉Eure Jessie ;)))
BeautifulBeast92
DU LIEST GERADE
Liebe überwindet alles, auch den Schmerz
FanficDie Geschichte basiert zum Teil auf ner Wahren Begebenheit... bloß das die Hauptpersonen Hicks, Astrid und ihre Freunde sind. Ich werde nicht zuviel verraten, doch eines sollte klar sein... In diesem Buch werden Handlungen frei ausgeschrieben.