Liebe überwindet alles, auch den Schmerz

Das Geheimnis vom Astrid Teil 2

... Jack entschied sich dann doch dazu, Hicks die Wahrheit zusagen. "Ist das dein Ernst?" Hicks sah Jack nur erschrocken an. "Sie muss sofort ins Krankenhaus." Sagte Hicks fest und entschlossen. Unsere Freunde ließen die Sanitäter ins Haus, die auch sofort in mein Zimmer gestürmt kamen. Jack erzählte auch Ihnen was los ist, und direkt machten sie zusammen mit Hicks, die erst Versorgung. Immerhin wusste er ja was man tat. Hicks trug mich dann in den Krankenwagen rein, und der Wagen begann sich in Bewegung zu setzen.
Jack kam mit Raff, Taff und Elsa im Auto hinterher.
Als wir im Krankenhaus waren, haben sie mich sofort auf die intensiv gelegt und mich an allem möglichen angeschlossen, was es nur so gibt.
Tja nun lag ich da und kam dann zu mir. Ich wusste nicht wo ich war, aber da wo ich war gefiel mir nicht. Ich spürte jemanden an meiner Hand, somit drehte ich meinen Kopf etwas und sah dort Hicks sitzen, mit dem Kopf auf dem Bett. "Hicks!" Bekam ich nur ganz leicht raus. Sofort schoss er seinen Kopf nach oben und sah mich an. "Astrid... oh man... Du bist wach. Ich hab mir vielleicht sorgen gemacht." Sprach er leise und beruhigend auf mich ein. "Wo sind wir... Hicks und was...?" Sah ich an mir runter. "Keine Sorge... das wird gerade geklärt." Ich sah ihn total entgeistert an, während er meinen Kopf streichelte und über mich gebeugt war. "Oh man du weißt es also?" Senkte ich meinen Blick. "Astrid... Vielleicht haben wir dich nicht richtig untersucht... das Gerinsel in deinem Kopf, bekommen wir wieder hin." Küsste er mich dabei auf die Stirn. Ok er weiß nur davon, aber das andere wird er heute definitiv auch erfahren, Jack hatte also nicht alles erzählt. Der Arzt kam rein und stellte sich mir vor. Hicks kannte er ja. "Also Frau Hofferson... das Gerinsel in ihrem Kopf ist nicht so schlimm wie wir vermuteten. Mit ein paar Tabletten wird das wieder heilen. Und diese dürfen sie auch  tatsächlich nehmen in ihrer jetzigen Situation. Es müssen halt jede Woche Untersuchungen gemacht werden." Erklärte er mir. Ich war Sichtlich erleichtert. "Was ist denn noch? Astrid ist da noch was... was ich wissen sollte?" Sah mich Hicks ernst an. "Ich glaube ich gehe dann mal und lass sie alleine." Sprach der Arzt vorsichtig und leise, und verschwand so schnell es ging aus dem Zimmer. Ich hatte meinen Kopf gesenkt gehabt und wusste, jetzt muss er es erfahren. "Hicks... setz dich bitte und höre mir genau zu. Ich... naja ... Als wir das erste mal miteinander geschlafen haben, in dem Hotelzimmer, das war so toll und schön das wir beide nicht an das Gummi gedacht haben. Ich hatte mich Tage später übergeben und ja, schlecht wurde mir auch wie du siehst." Hicks hörte gespannt zu während er sich hinsetzte. "Hicks es kann sein das ich... das ich schwanger bin." Jetzt war es raus und Hicks sah mich an als hätte er ein Ailien gesehen. "Warte mal... aber ... das is ja noch nicht lange her... meinst du es ... naja ... meinst du es hat geklappt? ...Ich weiß nicht was ich sagen soll... Wann musst du zum nächsten Termin?" Ich sah seine Angst. Wofür diese auch immer war, er würde es mir bestimmt sagen. "In einer Woche. Da müsste ich in der 4ten Woche sein. Sehen kann man da noch nicht viel, aber man kann es am HCG-WERT erkennen. Wenn der steigt dann bin ich auch schwanger." Ich sah Hicks dabei an und ich sah in seinen Augen Tränen, wofür diese waren, keine Ahnung. "Hicks wenn du es nicht willst, dann akzeptiere ich das. Für mich ist es auch ein Schock. Vorallem wegen dem Gerinsel im Kopf..." Sprach ich doch er unterbrach mich und sagte:" Astrid... es tut mir so leid... ich hätte auch daran denken können. Ich wollte das du den tollsten Abend hast. Wenn es so ist... dann überlasse ich dir vollkommen die Entscheidung! Ich werde hinter dir stehen, egal wie du dich entscheidest." Nahm er dabei meine Hand und setzte sich dabei auf mein Bett. Ich konnte nicht anders als heulen. Er Wischte mir Tränen weg mit seinem Daumen und kam mir näher. Ich hab mich nicht getraut irgendwas zu tun, somit legte er seine Hand in meinem Nacken und zog mich sachte zu sich rauf. Er küsste mich leidenschaftlich in innig. Als wir uns lösten waren wir Stirn an Stirn "Du bist verrückt weißt du das?" Sprach ich zu ihm. "Wieso?" Wollte er wissen. "Weil ich dachte du verlässt mich jetzt?" Er legte eine Hand an meine Wange und sprach:"Das könnte ich nicht!!" Ich sah ihn an und plötzlich nahm er meinen Hand und legte sie auf seiner Brust wo ich sein Herz schlagen spüren konnte. "Es gehört dir!" Flüsterte er nur noch. Ich konnte nicht anders als wie ihn nur anzusehen mit Tränen in den Augen, vor Freude. Wir umarmten uns und sein griff war fester aber behutsamer diesmal.

"Boah man was dauert das denn solange." Fragten Rapunzel und Anna, die später dazu kamen. "Beruhigt euch mal... Hicks ist dabei. Da kann nichts schlimmes sein." Sagte Elsa. Alle waren gespannt darauf wann Hicks endlich daraus kommt, und nun war es soweit. Die schleusen öffneten sich und Hicks stand da, allein! "Boah man alter ... was hat das solange gedauert. Was ist mit meiner Schwester?" Fragte Jack ganz aufgebracht. "Beruhigt euch alle mal. Ich erzähle es euch auf dem Weg nach Hause. Ich muss bis morgen mit euch einige Dinge planen, besprechen und so weiter. Denn jetzt wird es definitiv ernst mit ihr und mir." Alle sahen Hicks an mit nem Fragezeichen über den Kopf. "Kommt während wir gehen erzähle ich es euch." Somit gingen sie und Hicks erzählte alles. "Muss der Typ aus allem so ein Geheimnis machen?" Beschwerte sich Taff. " Wenn du was schneller gehen würdest, wüsstest du um was es geht. Du Fisch Bohne!" Konterte Raff. 😂.

Heute abend geht's weiter. Meine Kids halten gerade Mittagsschlaf 😉

Was will Hicks denn jetzt planen? Hmm🤔🤔

Seid gespannt

Euro Jessie😉😉😉
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