... wir saßen in der Schneeweißen Limo, wo ich immer noch verzweifelt versuchte heraus zukommen, jedoch ohne Erfolg. "Du kommst hier nicht weg, bis das du mir zuhörst und mir eine Chance gibst, wieder alles gut zu machen." Sprach Hicks aufeinmal. "Ich denke gar nicht dran. Und jetzt lass mich hier sofort raus." Beschwerte ich mich bei ihm. "Während der Fahrt lasse ich niemanden hier raus. Und schon gar nicht dich." Erklärte er mir. "Ja ganz toll! Ich gebs auf. Unsere Freunde wussten alles nur mal wieder ich nicht." Moserte ich. "Ja wenn ich es dir gesagt hätte, vorausgesetzt du hättest mir zugehört, dann wäre es ja keine Überraschung mehr gewesen." Musste Hicks dabei lachen. Er wurde anschließend wieder etwas ernst. Er saß direkt gegenüber von mir und wollte nach meiner Hand greifen, die ich allerdings wegzog. "Astrid ... Bitte. " lehnte er sich zu mir vor, so das seine Ellbogen auf seinen knien gestützt waren. Ich sah ihn nur mit verschränkten armen an. "Bitte geb mir deine Hand Astrid." Sprach er, aber diesmal in einem lieblichen, sanften Ton, das ich schon fast davor war, wieder schwach zuwerden. Er hielt seine Hand immer noch hin. Ich zögerte etwas, aber dann gab ich sie ihm. Bis aufeinmal, zog er mich ruckartig zu sich auf den Schoß. Er umschlingelte mich und Flüsterte mir in mein Ohr:"Ich will dir nichts tun ... nur Bitte vertrau mir ... nur noch das eine mal. Danach lasse ich dich in ruhe." Ich stützte mich an seinen Schultern ab und bekam dabei Gänsehaut hoch 3, ich sags euch Leute. Ich wurde am ende total schwach als er mich ansah. Ich War den Tränen nahe, was er Anscheinend merkte, und mich sanft zu seinen Schultern drückte. Ich lehnte mich an ihm dran und war aufeinmal so ruhig, so kannte ich mich selbst nicht.
Die weitere fahrt über, haben wir nicht miteinander gesprochen, sondern nur so da gesessen. Hicks streichelte mir immer mal wieder vorsichtig den Rücken. Nach einer kurzen Zeit waren wir da, stiegen aber noch nicht aus:H: vertraust du mir Astrid?
A: Ja muss ich ja schon. Ich weiß nich wo wir sind *lacht sarkastisch*
H: Ok dann bitte schließe deine Augen.
A: Okay *ich schloss meine Augen* ... Hicks Bitte... Nein... *doch ich wurde aufgehalten von ihm*
H: Schhhht... ganz ruhig. Ich tu dir nichts. Die Augenbinde soll nur dazu dienen das du auch wirklich nichts mehr siehst. *beruhigte er mich und sprach mir von hinten ins Ohr*Ich vertraute ihn und stieg mit ihm aus die Limo. Ich hatte mich so an ihm festgekrallt, das ich schon fast Angst hatte mich zubewegen. Hicks stand direkt hinter mir und führte mich an meiner Taille zu irgendwas hin. Er bedankte sich vorher bei dem Schaffner, und dieser fuhr dann weg. " Hicks was... wir sind jetzt alleine?" Wollte ich ohne was zu sehen wissen. "Klar ... oder meinst du ich will Zuschauer haben? Wir werden morgen um 12 wieder abgeholt, keine sorge." Beruhigte er mich. Er führte mich weiter und weiter, bis wir stehen blieben. "Astrid kannst du irgendwas riechen oder wahrnehmen?" Frug er mich. "Hm ich merke nur das es warm ist und es nach Kerzen riecht." Stellte ich fest. "Ich werde dir jetzt vorsichtig die Augenbinde abnehmen und dann kannst du die Augen öffnen." Somit begann Hicks mir endlich diese Augenbinde abzunehmen und dann sagte er nur "jetzt" Und ich öffnete sie. Was ich sah war der Wahnsinn. Ich heulte sofort drauf los. " Hicks ... ich ... ich weiß nicht..." weiter kam ich nicht, da er mich umdrehte und mich zu sich zog. Er sah mir tief in meine Augen und nahm meinen Kopf in seine Warmen Hände. Wir näherten uns, bis das wir nur noch Milimeter voneinander entfernt waren. Er sprach ganz leise: "Astrid ich habe dich vermisst." Ich sah ihn kurz an, lächelnd schüttelte ich den Kopf und zog ihn anschließend zu mir. Ich wollte das er mich endlich küsst. Unsere Lippen verschmelzten miteinander. Es wurde leidenschaftlicher und intensiv. Es war so wunderschön bei Kerzenschein, Rosenblätter und einem kleinen Kandel-Light-dinner mit Hicks alleine zusein. Alles war an einem Strand, so schön geschmückt. Am besten ist es, für immer hier zu bleiben. Nach einer Weile lösten wir uns aber. "Hast du Hunger?" Frug mich Hicks, noch in den Armen haltend. Ich nickte nur wir setzten uns an den Tisch, der da im Sand stand. Wir aßen und tranken. Nach einer Zeit waren wir fertig und Hicks stand plötzlich auf. "Willst du tanzen? Mit mir?" Hielt er mir eine Hand hin. Ich lächelte nur und stand auf. Wie aus heiterem Himmel kam Musik von irgendwoher , keine Ahnung von wo. Er zog mich an meiner Taille zu sich und nahm meine Rechte in seine linke Hand. Seine rechte Hand legte er etwas nach oben unter meinem linken Arm und meine linke Hand lenkte ich auf seine Schulter rechts. "Und jetzt lass dich einfach von mir führen. Ok?" Sah er mir tief in meine Augen. Ich nickte nur und so tanzten wir. Eine weile später legte ich meinen Kopf an seine Schulter und die arme um seinen Hals. "Bist du etwa Müde?" Fragte er mich. "Nein nein ich genieße nur gerade den Moment. Bitte lass mich nie wieder alleine, und in Ruhe schon gar nicht." Gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Er hob mich aufeinmal hoch so das meine Beine um seinen Körper geschlungen waren, und trug mich davon. Ich quiekte wie ein Ferkel auf :"Hicks... wo gehst du mit mir hin?" Kreischte ich schon fast. "Dahin wo wir zwei ungestört sind. Nur wir beide!!" Sagte er ruhig und leidenschaftlich. Ich konnte mir denken was er will und fing schon unterwegs an seinen Hals zu küssen. Er wurde davon anscheinend schwach und ließ mich runter, dabei zog er mich sanft zu sich ganz nahe an seinen Körper ran. "Wenn du das nicht unterlässt , dann kann ich für nichts garantieren." Knurrte er lustvoll. Ich lächelte fresch und machte weiter. Jetzt reichte es ihm und nahm mich wie eine Braut auf den arm. Wir kamen in einem wunderschönen Hotelzimmer an. Ich wollte mich zuerst umsehen aber Hicks ließ mich erst gar nicht dazu kommen. Sachte legte er mich auf dem Riesen Bett ab und beugte sich über mich. "Und jetzt will ich das du dich einfach nur entspannst. Zieh das Kleid aus und nehm dir ein Handtuch was du dir umwickeln kannst." Gesagt getan! Mir blieb ja nichts anderes übrig. Ich kam aus dem Bad und sah Hicks wartend auf einem Stuhl sitzen der direkt zur Badezimmer Türe gerichtet ist. Er war aber noch in diesem schicken Anzug drin. "Äh... Hicks ... wieso..." er stand auf und legte seinen Finger auf meine Lippen "shhhht ... jetzt bist du still und entspannst. Leg dich auf dem Bauch und tu das Handtuch weg. Ich möchte nicht das du dich schämst nackt zusein." Sprach er eindringend auf mich. Ich zögerte etwas, tat es aber dann. Somit lag ich nackt auf dem Bett vor Hicks. Er setzte sich so das er nahe bei mir saß auf das Bett. Er legte sich seitlich zu mir und hielt meine Hand, da er meine Nervosität und Angst spüren könnte. Er begann meinen Rücken mit einem Öl zu massieren. Ich konnte nicht anderes als hin und wieder zu Stöhnen. Es fühlte sich toll an. Ich spürte auf meiner nackten Haut, seit langem wieder , Männer Hände. Wusste gar nicht das sich das so gut anfühlt. Er massierte weiter und weiter, ließ dabei aber nicht meine Hand los. Jetzt wollte er, das ich mich umdrehe. Ich sah ihn etwas verbissen an doch er tat es einfach. So selbstbewusst kenne ich ihn nicht! Er beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Er Strich mit seiner anderen freien Hand über meinen Körper, bis ich seine Hand am Bauch aufhielt. "Hicks... ich ... ich hab..." doch diesen Satz konnte ich nicht beenden, da sprach er leise und vertraut :"Hab keine angst ... es passiert dir nichts , ich werde dir nicht weh tun. Vertrau mir." Ich sah ihn an und ließ ihn machen. Ich durfte ihn sogar ausziehen, damit ich mehr vertrauen bekam. Er lag jetzt komplett auf mich und Flüsterte mir zu:"Du bist wunderschön." Und somit verspürte ich wieder diesen eindringlichen Schmerz. Ich krallte mich an hicks fest, er jedoch tat nichts und wartete ab. Dieser Schmerz war aber dieses mal ganz anders, so lustvoll. Und somit hatte ich meine schönste Nacht, die man je haben kann. Wir beide wollten uns, und nahmen uns das was wir wollten...
Bitte steinigt mich nicht, das ich das etwas ausgeschrieben habe. Da ich in der Info schrieb, alle Handlungen werden ausgeschrieben, war ich damit etwas vorsichtig. Wollte es eigentlich noch etwas intensiver ausschreiben, aber hab mich dann doch nicht getraut 🙈🙈
Morgen geht's dann weiter 😉
Es wird spannend 😉😉Eure Jessie 😉 😉
BeautifulBeast92
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Liebe überwindet alles, auch den Schmerz
FanfictionDie Geschichte basiert zum Teil auf ner Wahren Begebenheit... bloß das die Hauptpersonen Hicks, Astrid und ihre Freunde sind. Ich werde nicht zuviel verraten, doch eines sollte klar sein... In diesem Buch werden Handlungen frei ausgeschrieben.