Das schlimme Geschehen und das Geheimnis

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Hallo ihr lieben ich melde mich jetzt offiziell mit meinem ersten Kapitel. Wie ihr seht fängt das Kapitel nicht so schön an wie alle anderen Bücher (sorry for that🙈🙈) ich hoffe ihr steinigt mich jetzt nicht dafür 🙈😢

Ich will ich auch gar nicht drum herum reden lest einfach selbst!

...ein tiefer Schmerz durchdringt meinen Körper. Ich habe das Gefühl mein Leben würde jetzt enden doch das schlimme Geschehen nimmt kein Ende. Ich will schreien doch es geht nicht mein Mund ist verbunden, meine Hände gefesselt und ja wie es zu meinem Pech noch kommt sind auch meine Beine gefesselt. Ich wage einen kurzen Blick zu mir runter und sah zu meinem erschrecken aber zu erwarten das ich nackt war. Super! Konnte also nicht mehr schlimmer kommen. Es war für mich wie ein Albtraum der wahrscheinlich nie enden würde. Aber so wie mir odin bei stand wurde ich in einem Krankenhaus wieder wach. Moment Krankenhaus? Also muss ich nach einer Zeit bewusstlos gewesen sein. Naja an der Tatsache das ich nun im einem Krankenhaus liege ändert meine Laune auch nicht ganz. Nur wie kam ich hier er und vorallem durch wen? War jetzt auch egal ich betätigte die klingel wo eine kleine Krankenschwester drauf abgebildet war und wartete bis endlich jemand kam. Mir war es egal wer Hauptsache jemand von dieser Station kam und erklärte mir was los ist. Weil ich um ehrlich zu sein sowas wie ein Filmriss habe oder besser gesagt hangover triffts glaub ich eher. Endlich... die Türe wurde förmlich aufgerissen und direkt kamen paar Schwestern Ärzte und was weiß ich noch in mein Zimmer gestürmt. Ich glaube ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so verdattert geschaut wie jetzt. Alle redeten auf mich ein. Der eine nahm mir meinem Schlauch vorsichtig von der Nase der andere kümmerte sich um meinen Blutdruck und ja ich... Um ehrlich zu sein ich hab nichts verstanden, nichts von dem gerallt was gerade passiert. Bis ich eine mir allzu bekannte stimmte hörte :"OMG Astrid" Schrie Elsa. :"Du bist ja wach" umarmte Sie mich. Klar ich bin nicht verreckt also muss ich ja nun irgendwie wieder wach werden. :"Heyy Elsa:" Antwortete ich knapp und kurz und vorallem mit einer heisernen Stimme. Sie erkannte sofort mein Problem reichte mir sofort ein Glas Wasser. Wo auch immer sie es so schnell her nahm ... mir egal ich trank gierig dran. :"Danke" entgegnete ich ihr. :"Weißt du eigentlich was für ein Schrecken du uns allen eingejagt hast. Wir alle sind fast gestorben vor Angst und Sorge." Ich sah sie verdutzt an und wusste erstmal nicht was sie von mir will, doch dann klingelte es in meinem Kopf und warf ihr einen Schmerzvollen Blick zu der mich auch sofort weinen ließ. :"Heyy süße es is alles gut. Wir werden dieses Schwein dran kriegen. Das hat er zum ersten und zum letzten Mal gemacht das schwöre ich dir." Strich sie mir über meinen Kopf und hielt dabei meine Hand. Und ja sie fing auch ein paar Tränen auf. Sie ist eben meine beste Freundin. :"Woher wusstest du das ich im Krankenhaus bin?" Fragte ich schließlich mit nem schluchzen. :"Als dich die Polizei fand und du nicht mehr bei Bewusstsein warst fanden sie dein Handy und da du glücklicherweise kein Pin eingetragen hast zum entsperren hatten sie unter Favoriten meinen Namen gesehen und mich sofort kontaktiert. Ich bin geplatzt vor Freude Astrid. Du warst 6 lange Wochen nicht mehr da. Keiner wusste ob du noch lebst oder wo du warst." Sprach Elsa besorgt. Ich seufzte und blickte dabei aus dem Fenster. Ich konnte selber nicht fassen was mit mir passiert ist. Vielleicht war ich auch selber schuld daran. Aber da ich so ein schlechtes Gedächtnis habe muss ich jedes einzelne Puzzelteil neu finden und es ordnen damit ich weiß was genau mit mir passierte. :"Elsa ... also ... Haben Sie mir dir geredet über mich? Ich meine die Ärzte. Was habe ich und..." Elsa unterbrach mich sofort :"Nein süße du bist nicht schwanger... und angesteckt hast du dich auch nicht. Keine sorge sie haben dich rundum gecheckt." Ich Atmete glücklich auf und mein nächster Plan war es eigentlich nur noch hier raus zukommen. :"Elsa wo sind meine Sachen? Ich meine zurück in meine Wohnung kann ich ja eh nicht mehr. Ich hab angst das es wieder passiert." Sie lächelte sanft und sprach:"Es ist alles geklärt du kannst zu Rapunzel und zu Anna und natürlich zu Merida und mir in die WG ziehen. Wir haben eh ein Zimmer frei und fragen wollten wir dich eh schon lange." Ich sah zu ihr und lächelte zurück "danke" mehr brachte ich nicht über meine trockenen Lippen... ich hatte echt Glück mit meinen Freundinnen.

Elsa musste auch schon wieder gehen noch weitere Vorkehrungen treffen und wegen meinem Umzug in die Mädels WG. Somit war ich wieder allein. Bis es wieder an meine Zimmer Türe Klopfte. Ich dachte Elsa hätte was vergessen doch zu meinem erschrecken stand dort ein Mann mit braunen struppeligen Haaren die ihm zu allen Seiten abstanden und wunderschönen Augen die grün leuchteten. :" Frau Hofferson ich bin ihr jetziger Pfleger für den Spätdienst. Ich weiß sie müssten mir eigentlich nicht vertrauen nach dem was passiert ist mit ihnen aber ich komme immer mit einer Pflegerin rein damit sie keine Angst haben müssen. Ich bin übrigens Herr Haddock." Hielt er mir seine Hand hin doch ich konnte sie nicht nehmen weil ich Angst hatte. Er sah erwartungsvoll zu mir und sah aber meine Angst also nahm er sie wieder weg. :"Es ist ok ... Sie müssen nicht wenn sie nicht wollen." Er lächelte mich kurz an und ging aus dem Zimmer. Herr Haddock also... er kommt mit ner Pflegerin rein. Immer!?... ok er war ja eigentlich nur normales Pflegepersonal also wieso Angst haben. Ich starrte nur noch an die Decke und schlief dabei unbemerkt ein.

Ne weile später rüttelte mich jemand vorsichtig wach und ich sah in ein Gesicht was ich vorhin ja schon mal sah. Ich Schrecke auf und gab einen kleinen schrei von mir. :"Frau Hofferson alles gut ich bin es Herr Haddock ich will nur kurz ihren Blutdruck messen und schauen wie ihre jetzige Temperatur ist. Er Band mir etwas blaues um was immer dicker wurde und sich dann wieder entspannte als er an den ähnlich aussehenden Kompass drehte. Er steckte mir ein komisches Teil in meine Ohren was piepst wie verrückt. Ich dachte gleich explodiert es aber es war ja das Fiebermessgerät. Und er hatte wirklich sein Wort gehalten. Eine Pflegerin stand schräg gegenüber von ihm und beobachtete was er tat. :"Frau Hofferson Fieber haben sie nicht und ihr Puls ist auch normal. Morgen kommt die Visite und kann Ihnen dann genaueres zu ihren weiteren Aufenthalt hier sagen. Ich muss leider auch die Nachtschicht hier bleiben weil ein Pfleger plötzlich abgesprungen ist. Machen Sie sich keine Sorgen ich komme ab und zu nach ihnen schauen ob alles klar ist. Ok?" Redet er sanft auf mich ein während ich ihn anstarrte und mich fast in seinen Grün-leuchtenden Augen verlor. :"Frau Hofferson alles ok bei Ihnen" Holte er mich aus meiner Trance. Ich schüttelte meinen Kopf und nickte nur und lächelte matt. Er lächelte sanft zurück und ging mit der Pflegerin wieder raus.

Wieso musste sowas immer mir passieren. Wieso hab ich so ein verdammtes Pech...
ich will endlich zu meinen Freundinnen.

So ich wollte eigentlich erst in ein paar Tagen damit anfangen aber da meine Kinder gerade so friedlich eingeschlafen sind nahm ich mir die Zeit und hab meinen ersten Text vom Block abgetippt... ich hoffe es gefällt euch... lasst mich wissen ob ich weiter machen soll :))

Eure Jessie ;))
BeautifulBeast92

Liebe überwindet alles, auch den SchmerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt