ER ist schlimmer als ich dachte

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Ich... spühre etwas druck auf meinem Bauch. Es kommt mir so vor als ob ich überm Kopf hängen würde. Aber etwas hält mich an meiner Hüfte fest. Langsam versuche ich die Augen zu öffnen. Ich hatte das Gefühl auf einer Heizung zu liegen. Ich sah auf und erkannte, das ich von jemandem getragen wurde.

Diese Aura...
Nein...

Ich wurde von dem anderem Flippy ihrgendwohin getragen. "Ich weis das du wach bist! Du fragst dich bestimmt wohin ich dich bringe, oder? Nun, da du plötzlich in Ohnmacht gefallen warst, habe ich beschlossen dich zu mir nach Hause zu bringen. Keine sorge, bei dir zu Hause liegt ein Zettel auf dem Bett wo drauf steht das du bei mir bist... hihi".
Ich sah wie ich langsam von zu Hause weggetragen wurde. Ich hörte ein kleines 'klick' daraufhin eine quitschene Tür. "Hey! Alter Sack! Ich bin oben in meinem Zimmer", brüllte Flippy durch das Haus. "Naund?", kam eine raue, müde stimme aus einem anderem Raum. Er trug mich in den Flur und sofort kam mir ein ekeliger geruch in die Nase. Zigaretten. Verbranntes. Scheiße. Kotze und was weis ich noch was für ekelige Sachen.
Und hier lebt Flippy?
Mit mir auf der Schulter, stieg er die Treppen hoch. Jede einzelne Stuffe machte einen lauten quitschton. Als ob sie davor wär ein zu brechen.
Die Wände waren voller Schimmel und die Farbe blätterte schon ab.
Oben am Treppen ende angekommen, ging er gerade aus. Oben im flur hingen an den Wänden verblaste Bilder. Manche von ihnen hängen schief oder lagen auf dem boden. Der Gang wurde immer dunkeler, je näher wir an das Zimmer kamen. "Ich kann dir nicht garantieren, dass du nach diesen Anblick, Flippy noch normal in Erinnerung haben wirst", er sagte dies in einer belustigten aber ruhigen Stimme. Er drückt die Türklinke runter und machte sie anschließend auf.

Gerüsche überfluteten mich wörtlich. Die Kombination von Blut und Männer Deo.
Mit einem Schwung wurde ich von der Schulter auf ein quitschendes Bett geschmissen. Ich keuchte vor Schmerz und versuchte mich aufzurichten, doch mein Körper reagierte nicht. "Mach dir keine Mühe, dein Körper ist Gelähmt und damit meiner Fantasie schutzlos ausgesetzt. Jihihi!", sagte er während er seinen Kleiderschrank öffnete. Ein noch schlimmerer Geruch übernahm das Zimmer.
Der Gestank vom Tod stieg mir in die Nase.
Er drehte sich wieder zu mir mit einem dickem Seil in der Hand. In der anderen hielt er Panzerband.
Dies kann doch nicht wirklich sein ernst sein. Er kam näher und klebte einen Streifen des Bandes auf meinen Mund.
Da ich vor schock sowieso nicht im Stande war zu schreien, fand ich dies eigentlich überflüssig. Die ganze Zeit die er damit verbrachte meine Hände und Füße ans Bett zu fesseln sah ich entgeistert an die schimmelige Decke. Ob Flippy gerade traurig ist so zu sein wie er ist?
"So damit wären wir denn auch soweit. Meine 'geliebte' Flaky, möchtest du hier und jetzt von mir gefoltert, vergewaltigt oder umgebracht werden?", er sah mich belustigt an und spielte dabei mit dem Messer das er sich aus der Hosentasche gezogen hatte. "I-ich will... Flippy zurück ...", wimmerte ich kurz vorm heulen.
" Ohhh, ist das niedlich... du magst Flippy mehr als ...MICH???", sein Gesicht verzog sich zu einer Wütenden Fratze. Er erhob das Messer und hatte meinen Brustkorb im Blick (Kopfkino... man ey immer ich ...). "Wenn ich dich nicht bekomme, wird es Flippy auch nicht tun....", das Messer steuerte auf mich zu.
Ich brauche jetzt eine gute Idee. Mist! Vor mir spielte sich mein bisheriges, scheiß Leben ab. Und ich gebe zu, bevor ich Flippy kannte war alles noch viel schlimmer. "Ich wusste das ich durch jemanden sterben werde der mich hasst", dachte ich laut...
Er blieb mitten in seiner Bewegung stehen und sah mich ernst an. "Nein... ich hasse dich nicht... i-ich liebe dich Flaky..." ich spürte wie sich die dunkele Aura wieder verzog und stattdessen kam der Liebe volle Kuss von Flippy.
Zu anfang war ich geschockt und denoch froh. Der Kuss wurde immer imniger bis er mit seiner Hand immer tiefer glitt....

Keine sorge meine Leser ich werde dies in ein 'Spezial' Kapi schreiben und veröffentlichen

[PAUSIERT]Meine Zukunft gehört dem PsychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt