36. Spaß im fremdem Haus

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Ein Akkuschrauber...

viele verschiedene Schrauben...

eine Säge...

hm...

was könnte ich denn noch benutzen? Ah! Das ist cool! Eine Kettensäge! Wir haben auch eine zu Hause aber Flippy sagt das ich nicht in den Keller darf und Mama hat die Kettensäge die mal hatten Kaputtgemacht. Letzten Endes habe ich doch noch eine in die Finger bekommen. Das werde ich jetzt schön ausnutzen.

Ich nahm den Akkuschrauber und bohrte eine Schraube nach der anderen in die Füße des Typen. Er schrie und heulte.

Wenn jemand das hört und hier hin kommt um nach zu sehen werde ich denjenigen auch umbringen. Hätte nicht gedacht das mein Tag noch so schön sein würde.

Naja, zurück zum Tema.

Jetzt kommt die Säge damit mach ich die Finger einzeln ab. Diese Melodie des Schreiens dringt tief in meine Ohren und gibt mir ein leichtes Gefühl von Befriedigung.  Nur noch drei, zwei und der letzte. So jetzt sind alle Finger ab.

Er Atmet nur noch schwach und seine Augen rollen sich schon etwas nachhinten. Schnell nehme ich die Kettensäge in die Hand und trenne den Unterkörper ab. Er ist... tot. Schade eigentlich, er hat mir sehr viel Spaß gemacht und hat so schön geschrien. Aber was sollst war auch nur eine Platzverschwendung in dieser Welt.

"Schatz bist du schon zu Hause? Warum kommst du nicht erst was essen?", ruft eine Frauen Stimme von oben.

Ich glaube sie hat die Kettensäge gehört. hm... und nicht die Schreie?

Egal, ich zieh mich wieder an und öffne die Tür die, ins Haus führen soll. Oben angekommen höre ich wie eine Frau gerade irgendwas mixt. Sie macht einen Kuchen, denke ich. Zur Sicherheit habe ich mir ein kleines Taschenmesser eingesteckt. Ich klopfte an die Wand und der Mixer stellte sich ab. "Hallo? Schatz bist du das?" Schritte bewegen sich auf mich zu. Kurz bevor ich sie sehen kann, klingelt das Telefon. Sie geht dran. Leider bekomme ich nicht alles mit, aber es scheint eine Aufgebrachte Stimme zu sein.

Die Frau unterbricht die Person am Apparat und versucht sie zu beruhigen. "Okay, jetzt erzähl mir alles von Anfang an und ganz ruhig, du hast keine eile".

Die Frau dreht mir wieder den Rücken zu und macht ihre vorherige Arbeit weiter. Sie Redet und mixt einen Teig durch, das ist meine Chance.

In leisen und schnellen schritten ging ich durch die Küche ins nähste Zimmer. Das Wohnzimmer. Sieht schön aus...

Was könnte man hier alles machen...

Fangen wir mit den Kerzenhaltern an die auf einem Regal liegen.  Ich stelle sie vorsichtig unter das Sofa. Wenn sich jemand gleich drauf setzt, dann wird es lustig.

Den Fernseher schiebe ich leicht nach vorne und stecke paar Sachen um

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Den Fernseher schiebe ich leicht nach vorne und stecke paar Sachen um. Auf einem Regal gehen verschiedene Arten von parfüm, eine nach der anderen kippe ich hinten in die Schlitze des alten Gerätes.

Ich glaube das reicht mal fürs erste, jetzt geht es weiter ins nächste Zimmer.

Es ist ein großes Esszimmer mit einem großem Tisch und vielen Stühlen. Der Tisch ist mit Bechern, Tellern und mit viel zu vielem Besteck gefüllt. Eine große Schale voll mit geschältem und kleingeschnittenem Obst nimmt meine Aufmerksamkeit auf sich.

Ich nehme mir eins der Messer auf dem Tisch und schneide mir in den Finger, dass Blut tropft in den Obstsalat.

Ein großer Glasschrank, lässt das Zimmer viel moderner wirken. Darin befinden sich viele feine Glasmodelle. Ich bewege mich darauf zu und mache den Schrank auf.  Vorsichtig nehme ich mir eine Figur raus es ist ein roter Igel mit einem Apfel in den Händen. Das will ich haben. Ich stecke die kleine Figur in eine meiner Hosentaschen. Diese lockere Militärhose von Flippy ist echt gemütlich und sehr vielseitig.

Den ganzen restlichen Kram im Schrank schmiss ich einfach durch den ganzen Raum.

Danach verschwand ich einfach durchs Fenster.
Vielleicht töte ich die Olle ein andern mal...

[PAUSIERT]Meine Zukunft gehört dem PsychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt