Paluten PoV
Auch noch am Abend, als Manu und ich zusammen im Bett lagen, war ich immer noch von Manuels Mutter geschockt.
Wie konnte das jemand seinen eigenen Kind antun?
Aufgrund dieser Gedanken konnte ich nicht schlafen. Im Gegensatz zu Manu. Während ich hell wach auf den Rücken lag, schlief er friedlich und kuschelte sich komplett an meinen linken Arm, sodass ich diesen nicht bewegen konnte.
Ich musterte ihn, weswegen ich meinen Kopf in seine Richtung drehen musste.
Ich hatte Angst um ihn.
Ich versicherte ihn, dass sie ihn hier nicht finden würden. Aber was, wenn doch?
Der Fakt, dass seine Mutter in dieser Sache verwickelt sein soll, machte alles noch komplizierter.
Was ist, wenn sie vermutet, dass Manu bei mir ist?
Ich bin zwar kein Lauch, jedoch könnte ich Manuel bestimmt nicht vor 2 Männern oder mehr beschützen.Außerdem war das schöne Kribbeln in meinen Bauch, was ich auch schon vor 4 Jahren verspürt hatte, als ich mit Manu geredet oder an ihn gedacht habe, wieder zurück. Ich liebte ihn immer noch und das war auch nicht gerade gut für unsere bzw. seine Situation. Er hatte wohl größere Probleme.
"Ach, Manu.." murmelte ich, während ich mich auf die linke Seite drehte, sodass wir uns gegenüber lagen. Meinen linken Arm hatte er immer noch fest im Griff.
Er murmelte irgendwelche Wörter, die ich nicht verstehen konnte, aber schlecht zu träumen, schien er nicht.
Nun versuchte ich auch richtig einzuschlafen, was mir auch gelang.Als ich dann das nächste Mal aufwachte, war es auf grund der Sonnenstrahlen, die das Schlafzimmer erhellten.
Sofort durchfuhr ein schönes Kribbeln meinen Bauch, als ich merkte und sah, dass Manu komplett auf mir lag.
Sein Kopf war in meiner Halsbeuge vergraben, wo ich seinen regelmäßigen warmen Atem spüren konnte.
Deswegen wollte ich auf keinen Fall aufstehen.
Vorsichtig strich ich über seinen Rücken, woraufhin er sich noch mehr an mit kuschelte, falls das überhaupt möglich war.
Nach einiger Zeit, schien er jedoch wach zu werden und ich nahm meine Hand weg.
Verwundert hob Manuel seinen Kopf und stützte sich mit den Händen ein wenig auf meiner Brust ab, sodass sein Gesicht über meines schwebte und er auf mich runterblickte."Guten morgen.." nuschelte er.
Sanft lächelte ich ihn an und meine Hand wanderte fast von selbst zu seinen Gesicht, wo ich durch eine Haarsträhne strich.
Er war so unglaublich schön, ich konnte nicht anders, als ihn an zu starren.
Ich war so von diesen tollen Gefühl gefangen, dass ich gar nicht merkte, wie wir uns unbewusst näher kamen.
Doch unsere Gesichter waren sich ganz nah.
Meine Atmung verschnellerte sich und ich war extrem unsicher.
Langsam näherte ich mich ihn noch ein Stückchen und stupste seine Nase mit meiner an.
Grinsend schüttelte Manuel seinen Kopf. Wahrscheinlich war seine Nase sehr empfindlich.
Deswegen musste auch ich ein wenig grinsen.
Ich traute mich nicht wirklich, weiter zu gehen. So gerne ich ihn auch küssen wollte, tat ich es nicht. Denn ihn zu überfordern, war das letzte was ich wollte.
Es war einfach noch zu früh..-------------------------------------------------
Das mit den Weißheitszähnen ist gar nicht so schlimm. Bestimmt dank eurer ganzen Glückwünscherei! :3Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen!
Lg
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Hybrid. | KürbisTumor/GLPalle
FanfictionNie hätte jemand geahnt, dass GermanLet'sPlay einfach so verschwinden würde. Von YouTube. Von seinen Leben. Das er Tod sei, sagte seine Mutter. Sein Bruder bestätigte es. Seit dem waren 4 Jahre vergangen. Aber ob er wirklich tot ist? Hybrid. {GLPal...