Paluten PoV
Mit langsamen Bewegungen strich ich durch Manuels Haare.
Er schlief noch.
Es war gerade mal ein Tag her, als er befreit wurde.
Natürlich waren die Medien voll damit.
Denn Manuel war kein Einzelfall.Die ganzen Wissenschaftler würden wahrscheinlich Lebenslang kriegen. Was anderes verdienten sie ja auch nicht.
Den Tod vielleicht, aber sowas gab es in unseren Land natürlich nicht.Heute würde kein leicher Tag werden. Manuel hatte einen Termin bei der Polizei, um seine Aussage zu tätigen.
Ich fragte mich, warum die das alles so genau wissen mussten.
Die Wissenschaftler und alle beteildigten führten Menschenexperimente durch. Reichte dieser Fakt nicht, um sie für immer hinter Gitter zu bekommen?Ich wusste, dass Manuel mir auf keinen Fall alles erzählt hatte und konnte, was in den letzten Jahren alles passiert war. Wie sollte er es dann bei komplett Fremden können?
Nachdem wir gestern aus den Krankenhaus nach Hause fuhren, war Manuel still. Auch als wir zuhause ankamen, war er still.
Ihm ging es überhaupt nicht gut und das merkte ich natürlich.
Ich fühlte mich so hilflos. Was konnte ich für ihn tun? Was konnte ich tun, außer ihm zu zuhören und in den Arm zunehmen?
Nichts.Ich lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf Manu.
Er sah mich an.
Seit wann war er schon wach?"Guten Morgen" lächelte ich.
Auch auf Manuels Gesicht stahl sich ein Lächeln und er rutschte näher zu mir, sodass er sich letzten endes an mich drückte und einen Arm um mich warf.
Ich platzierte einen Kuss auf seinen Kopf, bevor ich ihn auch in meine Arme schloss.
Sein Gesicht vergrub sich in meine Halsbeuge, weswegen mich seine Hunde Ohren im Gesicht kitzelten.
In dieser Pose verblieben wir eine Weile, bevor ich anfing, grinsend gegen seine Ohren zupusten.
Da das natürlich kitzelte, setzte Manu sich flink auf, was ich ihm gleich tat.
Er sah aber noch ziemlich verschlafen aus....
Wir saßen im Auto. Geparkt hatte ich in unmittelbarer Nähe des Polizeireviers.
Manu sah, genauso wie die Fahrt über auch, aus dem Fenster.
"Wir sind da." gab ich ihn flüsternd bescheid.
Er schien aus seiner Starre zu erwachen und drehte seinen Kopf nun in meine Richtung.
Ausdruckslosigkeit spiegelte sich in seinen Gesicht wieder.
An was alles er wohl gerade dachte?
"Alles wird gut, okay? Ich bin die ganze Zeit bei dir." versuchte ich ihn Mut zuzureden, was jedoch bestimmt nicht half.
Als wir aus den Auto stiegen, nahm ich sofort Manuels Hand in meine.Er machte einen ruhigen Eindruck. Ich würde das an seiner Stelle wohl nicht so hinkriegen.
Zusammen betraten wir das Gebäude, wo wir schon erwartet wurden.
Eine formell gekleidete Frau führte uns in einen Raum, welcher wie ein Verhör Zimmer aussah.
"Warten sie bitte noch einen Augenblick." sagte sie, als wir uns hinsetzten und sie wieder den Raum verließ.
Vor uns war ein Tisch, hinter welchen 2 weitere Stühle standen. Die waren wohl für die Polizisten, die gleich kommen würden.
Es herrschte Stille.
Meinen Kopf drehte ich zu Manu.
Dieser starrte runter auf den Tisch.Mit mir hatte er den ganzen Tag nicht gesprochen. Also natürlich ignorierte er mich nicht, jedoch bekam ich nicht mehr, als ein Nicken oder Kopfschütteln, als Antworten.
Ich war mir fast sicher, dass er dann garantiert nicht mit den Polizisten reden würde..-----------------------------------------------
Wtf Schule killt mich momentan so krass..
Nächste Woche habe ich noch einen Test und 3 Klausuren zu meistern und danach die Woche nur noch eine Klausur, dann bin ich endlich fertig bis zu den Ferien. Dann werde ich auch hoffentlich wieder mehr Zeit für die FF haben!Lg
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Hybrid. | KürbisTumor/GLPalle
FanfictionNie hätte jemand geahnt, dass GermanLet'sPlay einfach so verschwinden würde. Von YouTube. Von seinen Leben. Das er Tod sei, sagte seine Mutter. Sein Bruder bestätigte es. Seit dem waren 4 Jahre vergangen. Aber ob er wirklich tot ist? Hybrid. {GLPal...