love or friendship

Part 30

Ich wurde durch ein lästiges piepen geweckt. Ich öffnete meine Augen und stellte fest das das Kyle's Wecker war. Kyle hatte den Wecker nicht gehört, also lehnte ich mich über ihn und machte den Wecker aus. Irgendwie wollte ich Kyle ärgern, also setzte ich mich auf deinen Oberkörper und fing an Kyle zu kitzeln.

Sofort schlug er die Augen auf und lachte. "Hör auf! Skye! Bitte hör auf!" lachte er die ganze zeit. Als ich aufgehört hatte fing er an wie ein kleines Kind zu schmollen und fragte dann: "Warum machst du das?" Ich fing an zu lachen weil er so süß aus sah wenn er schmollt. "Du hast den Wecker nicht gehört." "Naund? Heut ist doch nichts." "Doch nach dem Frühstück ist die Stadtrundfahrt." "Ach ja. Oh nein." sagte er und vergrub sein Gesicht genervt im Kissen.

Ich lachte nur und ging dann zum Koffer um mir eine einfach schwarze jeans und einen großen hoodie, unterwäsche und weiße Nike Air Force zu holen. Dann ging ich duschen und machte mich fertig. Als ich aus dem Bad zurück ins Zimmer kam lag Kyle wie ein Baby im Bett und schlief tief und fest. Ich sah auf die Uhr und stellt fest, das wir nur noch eine viertel hatten. „Kyle du solltest jetzt echt aufstehen wir haben nur noch 15 minuten.“ sagte ich etwas lauter und warf ein Kissen nach ihm. Ich hörte wie er nur ins Kissen knurrte, sich dann aber langsam auf den weg ins Bad machte.

Unten in dem rießigen Frühstücksraum angekommen setzten wir uns mit an den Tisch von Leo, Aid, Ida und Mason und holten uns dann Frühstück. Nach dem Frühstück holten wir unsere Sachen und stiegen dann auch schon in die Busse, die vor dem Hotel standen. Zuerst fuhren wir, wer hätte es gedacht, zum Eifelturm. Der Stadtführer erzählte uns vieles über die Sehenswürdigkeiten, aber ich glaube das über die Hälfte nicht zugehört hatten.

Ich war die ganze Zeit in Gedanken versunken und sah aus dem Fenster. Irgendwie fühlte ich mich die ganze Zeit beobachtet aber ich hatte keine Ahnung warum. Kyle war es nicht, denn ich lag die ganze zeit in kyles armen wärend er mit Aid redete, der neben ihm saß. Ich sah mich ein wenig im Bus um, doch konnte niemanden sehen, der auch nur ansatzweiße zu mir sah. Nachdem das Gefühl einfach nicht weg gehen wollte, sah ich mich nochmal um. Dieses Mal konnte ich Ethan sehen, der zwei Reihen vor uns saß. Er sah mich mit einem komischen Blick an den ich nicht deuten konnte.