Summer Paradise (Simple Plan ff)

Kapitel 31

Er war einfach nur perfekt. Ich hatte ihn nicht verdient! Nicht mal ein winziges Stück von ihm. Er nahm vorsichtig meine Hand und lief mit mir zur Tür. Als er sie vorsichtig öffnet, sah ich das Meer. Der Mond spiegelte sich im Wasser. Es sah einfach wunderschön aus!

"Komm her" lächelte Seb. Als ich nach rechts sah, sah ich eine Hollywood-schaukel. Ich setzte mich direkt neben ihn. Er legte deinen Arm um mich und zog mich näher zu sich. "Seb?" "Hm?" "Woher hast du das Haus?" "Ach, meine Schwester, vermietet Ferienhäuser oder so etwas in der Art" lachte er. "Und wofür?" Er sah mich mit seinen wunderschönen Augen an. "Naja, ich hatte gedacht, da du in New York wohnst und ich öfters auf Tour bin, könnten wir hier, immer Zeit miteinander verbringen, wenn du zum Beispiel mal wieder bei deinen Eltern bist."

Während er mir erklärte was es mit dem Haus auf sich hatte, strich er vorsichtig über meine Hand. Wie ich es liebte, seine Nähe zu spüren. "Du bist der der wundervollste Mensch den ich kenne!" Während ich das sagte malte ich mit meinem Daumen, Kreise auf seiner Hand.

Seine einzige Reaktion darauf war ein Lachen. "Das ist mein Ernst! Ich hätte dich nicht verdient!" bei diesen Worten liefen mir Tränen in dir Augen. Allein der Gedanke, das

ich Sebastien mit Pierre betrogen hatte, brachte mich zur Verzweiflung.

Sebastien sah mich nur mit einem kleinen Lächeln an. Ich versuchte mir eine Träne zu verkneifen, doch es war hoffnungslos. Seb wischte vorsichtig die Träne von meinem Gesicht, die gerade über meine Wange lief. "Du bist das beste was mir je passiert ist! Ich kann gar nicht in Wirte fassen, was ich für dich empfinde! wenn hier jemand, jemand nicht verdient, dann bin Verdienst du mich nicht!"

So etwas hatte noch NIE jemand zu mir gesagt. Noch nie hatte jemand so etwas für mich empfunden wie er. "Sebastien, Ich liebe dich!" Er sah mir tief in die Augen und strich mir die Haare aus dem Gesicht. "Ich weiß, ich liebe dich auch".

"Nein Sebastien, das meine ich wirklich ernst. Ich werde dich immer lieben. Egal was passiert, ich werde dich immer lieben, vergiss das nicht, niemals werde ich jemanden lieben so wie dich!" Daraufhin lächelte Sebastien sanft und gab mir einen sanften Kuss.

"Ich werde dich immer lieben!" flüsterte er in mein Ohr. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Sebastien stand auf und ging ins Haus. "Wo gehst du hin?" "Ich komme gleich, keine Sorge"

Mir wurde langsam kalt, so wie ich alleine auf der Hollywoodschaukel saß. Ich sah aufs Meer hinaus, das Meeresrauschen beruhigte mich. Zwei Minuten später kam Sebastien mit zwei Tassen Tee und einer Decke wieder. "Oh mein Gott, du bist so süß" gab ich quickend von mir.

Als Sebastien sich neben mich setzte, legte ich meine Füße auf die Hollywoodschaukel und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich genoss die Zeit in der ich mit Sebastien zusammen war.

"Wann gehst du eigentlich wieder mach Hause?" "Das weiß ich noch nicht genau, um ehrlich zu sein, hat mich mein Boss raus geworfen und ich habe noch keinen Rückflug gebucht." Seb fing an zu lachen. "Wieso hat er dich raus geworfen?" "Du weißt ja, ich Kellnerin und naja, wie du weißt, bin ich ziemlich tollpatschig." lächelte ich.

Sebastien fing laut an zu lachen. "Halt die Klappe, das ist nicht lustig!" gab ich schmunzelnd von mir. "Tut mir leid aber das ist verdammt witzig, wenn ich mir vorstelle, das du tollpatschig durch die Gegend läufst und die Teller, alle nacheinander auf dem Boden verteilt. "

Daraufhin fing ich auch an zu lachen. Ich musste schon zugeben, dass es ganz lustig war. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Bitte anderen dich niemals" sagte er lanchend. "Werde ich nicht" grinste ich.

Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen, bis wir nach drinnen gegangen sind und uns Bett fertig gemacht haben.

Wir lagen zusammen in dem großen Ehebett, wenn ich mir vorstelle, das ich eines Tages vielleicht in unserem eigenem Bett, zusammen schlafen werden, brachte es mich zum lächeln. Ich liebte diesen Mann einfach.