Kapitel 5

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Den Schultag habe ich endlich überstanden und ich habe ihn erfolgreich ignoriert. Ich ging gerade noch schnell zu meinen spinnt um meine Bücher zu holen die ich brauche. Als ich alle bücher in meinen Rucksack verpackt habe ging ich langsam  auf den Ausgang zu. "Lisa warte bitte!" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich langsam um und sah wie Louis auf mich zu rennt. Ich schaute ihn genervt an weil ich jetzt echt keine Lust hatte mich mit ihn zu unterhalten. "Soll ich dich Heimfahren?"fragte er mich mit einen kleinen lächeln. "Ne louis danke ich laufe !" sagte ich und machte mich wieder auf den weg zum Ausgang.. Er packte mein Handgelenk "Louis bitte lass mich gehen ich will nicht mit dir fahren." Ich schaute ihn nicht an. Er ließ meine Hand nicht los ich versuchte mich die ganze aus seiner starken hand zu befreien aber es ging nicht. Er war zu stark. "Lisa , wenn du meinst das du laufen musst ok aber ich sage dir es regnet wenn du mir nicht glaubst dann geh ich muss etz echt los." sagte er und ließ meine Hand los und ging aus den ausgang raus. Ich stand da ganz alleine er ist einfach gegangen. Ich blieb noch kurz in der Schule und dann ging ich schon aus der Schule raus. Er hatte recht es regnete und das sogar richtig stark und genau heute hatte ich meinen Schirm nicht dabei und eine Jacke hatte ich auch nicht. Jetzt stand ich mit einen Bauchfreien top da und habe gefrohren.Mich konnte keiner abholen meine eltern waren arbeiten und mein Bruder war in der Uni. Also musste ich heim laufen. Ich merkte das die Tropfen auf mich vielen. Mir war richtig kalt aber ich wollte einfach nur Heim. Ich merkte das die Lichter der Autos hintermir. Alle fuhren vorbei und schauten mich komisch an. Ich merkte das wieder ein Licht kam aber das auto nicht an mir vor bei fährt sonder stehen bleibt. Ich lief weiter als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spührte. Ich blieb stehen aber drehte mich nicht um. "Ich habe dir gesagt das es regnet aber du hast mir ja nicht geglaubt. Komm ich fahr dich zu mir und dann wärmst du dich einbisschen auf und wenn dir wieder warm ist fahre ich dich Heim." sagte er . Ich drehte mich um und schaute ihn an er stand mit einen Schirm und zeigte auf sein Auto. Ich weigerte mich und wollte nicht in sein Auto. "Ne ne lou lass mal ich bin eh gleich daheim!"sagte ich drehte mich wieder um und lief weiter. Ich dachte er wär weiter gefahren aber er ist die ganze Zeit hintermir gewessen. Ich spürte seinen starken Arm um meine Hüfte er hebte mich hoch und trug mich zu seinen Wagen. Er öffnete die eine Tür setze mich rein schnallte mich an holte eine Decke aus den Kofferraum und legte sie auf mich. Er schloss wieder Tür ging auf die andere seite und startete den wage.n. "Lisa ich habe doch gesehen das du frierst wieso willst du dann weiter laufen in dieser kälte bei diesen Wetter?" fragte er mich in einen ruhigen ton. "Wieso hast du mich in dein Auto gesetzt ich habe dir gesagt ich bin gleich daheim und ich will nicht mit dir fahren!" sagte ich ihn in einen strengen ton. "Aber warum wolltest du nicht mit mir fahren? Was habe ich gemacht? War es wegen den kuss gestern?"" Louis verdammt nochmal ich will nicht darüber reden." sagte ich zu ihn ich schrie schon fast. "Ja aber wieso willst du nicht darüber nicht reden. Die ganze zeit versuche ich dir zusagen das ich dich LIEBE. Aber du hast mich den ganzen Tag ingnoriert!" ich schaute ihn geschockt an. "Deswegen will ich nicht mit dir reden weil du immer gleich schreist. Louis du brauchst mich erst gar nicht mehr mit mir reden ich brauch jetzt erst mal eine pause von allen. OK?" er nickte ich stieg aus seinen wagen und ging die restlichen meter im regen nach Hause.

Copie right by LiisaStyl3s

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