And there's no guarentee that this will be eays.
It's not a miracle you need, believe me.
Yeah, I'm no Angel, I'm just me.
But I will love you endlessy.
Wings aren't what you need, you need me.Seit ich meine Idee geäußert hatte, sprachen Alec und Ich nicht weiter darüber, sondern ließen die Stunden bis zum letzten Tag verstreichen.
Bis Alec eben eine Entscheidung fällen würde.
Und egal, was es letzten Endes war, ich werde diesen Weg mit ihm gehen. Auch wenn es mein Leben kostet.Ich ging nach draußen auf die Terrasse, zündete mir eine Zigarette an und rauchte diese erstmal gemütlich.
Alec war seit heute Morgen am Meer verschwunden, da er für sich allein sein wollte und um in Ruhe nach zu denken.
Was ich voll und ganz verstehe.Irgendwie machte ich mir ja schon Gedanken darüber wie er sich entscheiden würde.
Würde er sich für eine Neuanfang, weit weg von New York entscheiden oder für den Weg sich gemeinsam das Leben zu nehmen...Er hatte die Wahl.
Es würde ganz allein an ihm liegen.Würde er letzteres wählen, wäre ich sogar echt neugierig darauf, wie er dies anstellen wollen würde.
Ich sollte mir eventuell weniger Gedanken darüber machen und aufhören mir die Situationen auszumalen.
Es ist Alecs Entscheidung.
Ich werde sie eh nicht beeinflussen können.Ich hing meinen Gedanken so sehr nach, dass ich nicht mal realisierte, dass Alec nun neben mir stand.
Erst als er sich räusperte, bekam er meine Aufmerksamkeit. Mit hochgezogener Augenbraue sah er mich an."Ich war in Gedanken."
"Das hat man dir angemerkt. Über was hast du so verbissen nachgedacht?"
"Über dich, mein kleiner Engel."Grinsend verdrehte Alec die Augen, dann zündete er sich schließlich auch eine Zigarette an.
Ich fand es irgendwie echt interessant zu sehen, aus was für eine Motivation heraus die Leute rauchen.
Ich tat es, weil es einfach zu den Parties und dem Alkohol gehörte. Irgendwann hatte es sich dann als kleiner netter Zeitvertreib eingebürgert und blieb eben.Er hingegen tat es, weil er etwas zum abschalten brauchte. Er bekam mithilfe des Rauchen, die Möglichkeit sich zurück zu ziehen und einen klaren Kopf zu bekommen.
Und das nur, weil der Druck und die Last viel zu Groß für ihn waren."Magnus, was machen wir heute eigentlich?"
"Ich habe mir jetzt nichts besonderes ausgedacht, außer du hast eventuell was?"
"Naja, eigentlich nicht so.."
"Eigentlich?"
"Mh, hier im Wald auf dem Hügel, da gibt es so einen kleinen Turm, vielleicht können wir da ja hin?"
"Klar gerne."Er lächelte zufrieden, rauchte noch eben zu Ende und anschließend machten wir uns auf den Weg dahin.
Im Grunde war der Turm ein recht altes Gemäuer, mit einem kleinen Balkon, kein wirklicher Ort der von Interesse für Touristen war.
Wir stiegen die morschen Treppen hinauf und stellten uns auf die Aussichtsplatte.Die Aussicht von hier war gigantisch. Man hatte einen kompletten Blick über den Wald, in all seinen bunten Farben, sowie den weißen Strand und das tiefblaue Meer.
Es war einfach unbeschreiblich.Alec hatte sich auf dem Gelände abgestützt, die Ärmel vorgeschoben bis zu seinen Fingern, die blauen Augen schweiften über die weite Ferne und seine schwarzen Haare wurden vom Wind bewegt.
Ich gesellte mich neben ihn und stützte mich ebenfalls auf dem Gelände ab.
Unsere Schultern berührten sich.
Es war fast schon, wie einer dieser magischen Momente die wir so oft teilten.
Im Grunde genommen, war es auch so."Denkst du, der Aufprall ist sehr schmerzhaft, wenn man von hier springen würde?"
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Outlaws of Love
FanfictionViele schlechte Gefühle. Wut. Hass. Gefühllosigkeit. Frustration. Verwirrung. Ich mache das nicht, weil ich gerade Lust zu habe. Nein, ich mache das, weil ich dieses Ventil mittlerweile brauche. Weil ich mit all dem nicht mehr klar gekommen bin. Ich...