#34) auf ein besseres Leben

1.5K 86 2
                                    

Cameron P. O. V

Ich traf Micensy direkt am Kopf. Sie war dir kleine Schwester von Jason ehm ich meinte Sean. Es ging mir immermichnicht ein,  dass er so heißt.  Ich will und kann es nicht verstehen. Als dir Mafia beim Fight war,  wurde alles geräumt und der Fight wurde abgebrochen. Micensy ist fünfzehn doch sie schminkt sich immer so,  als wenn sie in eine Farbpalette gefallen sei. Und es tat mir auch nicht leid sie getroffen zu haben.

Jauchzend ging sie vor meinen Füßen in die Knie. Ich holte aus und trat ihr in ihr Gesicht. Wir standen jetzt im Lagerraum. Er war viel zu groß,  also teilten wir uns auf. Es erklang ein leises Wimmern und wir hielten in unserer Bewegung inne.

Die anderen sind auch stehen geblieben und kamen jetzt zu uns. Mit erhobenen Waffen tapsten wir über den Laminatboden. Meine goldene Waffe schimmerte im kahlen Licht der Glühbirne,  die von der Decke hängt.
Diese Waffe erfüllt mich mit stolz. Ich habe sie mir selbst gemacht uns es ist etwas, wad mich jedesmal erinnert für was und wen ich kämpfe. Mein Griff verstärkte sich viel mehr und meine Adern verkrampften sich,  als das Wimmern immer lauter wurde.

So sehr ich es versuchte,  doch das Gold blieb immer eiskalt. Diese Waffe hat schon so viele Menschen angeschossen. Und ich bereute es nicht. Die Kugeln waren mit Gift gefüllt und wenn sich die Kugel in das Fleisch bohrt,  zerspringt sie und das Gift verbreitet sich sehr schnell. 

Schritt vor Schritt,  Auge um Auge,  Zahn um Zahn

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Schritt vor Schritt,  Auge um Auge,  Zahn um Zahn.

Zielen,  Schießen,  Treffen.

Immer und immerwieder redete ich mir diese Worte ein. Und als es das soweit war, konnte ich es nicht,  der Anblick war zu grauenvoll.

Ich hörte wie der Kapf begann. Meine Leute gegen seine Leute.

Alles war wie gedämpf, wie in diesen Filmen WI alles leise ist nur die Stimmen waren gedämpft und es schien sich alles in Zeitlupe abzulaufen.

Ihre Haare waren zerzaust. Überall Blut. Nur Blut. Ein Messer,  das tief in ihr steckt.  Ihre wunderschönen Augen glanzlos und das lodernde Feuer droht zu erlöschen.

Ich wusste,  dass er hinter mir steht. Ich drehte mich um. In voller große hat Sesn sich aufgebaut. Er mag vielleicht heiß sein,  doch innerlich ist er hässlich. Er lächelte verschmilzt.

"Du hättest nicht herkommen sollen,  du hättest dich glücklich schätzen können,  dass ich dich nicht getötet habe. Oh und nicht zu vergessen. Du hättest sein Leben-" er zeigte auf Elijah,  der gerade in einem Kamof steckte. "-retten können,  aber was ist,  du bist habgierig und willst sie-" jetzt zeigte er auf Heaven,  die kurz vorm sterben lag,  und grinste "für dich alleine und deswegen setzt du die Leben dieser ganzen Männer aufs Spiel. Was bist du nur für ein Boss?  Hm? " ed ertönte ein erstickender Ton,  von meiner rechten Seite. Elijah wurde von drei Männern festgehalten und einer Stach immer wieder in seinen Bauch ein. Jedes mal spuckte er Blut.

Es treibte mir die Tränen in die Augen. Blitzartig hob ich meine Pistole und schoss ihm in beide Beine. Er würde jetzt qualvoll sterben. Ein ju GE rannte auf mich zu und wollte mir einen Kinnhacken verpassen,  doc ich hielt sein Handgelenk fest und trat ihm in die Seite.

Erneut wollte erich schlagen,  doch ich riss ihm seine Beine weg,  sodass er auf seinem Hintern fiel. Er dürfte gerade mal 14 sein.

Ich zielte genau auf sen Herz.

Ich sah in die Luft und hauptsächlich nicht in sein Gesicht. Er flüsterte ein schnelles Danke und haute dann ab.

Ich lief hinüber zu Elijah,  der die vier Typen umgebracht hat und jetzt auf dem Boden lag. Seinen Kopf bettete ich auf meinem Schoß.

"Ssg ihr,  dass ich sie liebe und ich sie immer als meine Cousine gesehen habe. Pa-ss a-auf si-e a-a-auf. "

Sein Kopf fiel zur Seite und seine Augen standen offen.

"Nein Elijah halte durch. Du darfst nicht sterben!  Wen soll ich den dann immer aufziehen und verarschen bitte El nein komm wieder zurück. Bitte! " schluchzte ich und strich mit meinen Fingern über sein Gesicht und ich schloss seine Augen

Tränen tropften auf seine bleiche Haut.

"Komm Cam,  ed ist eon Krankenwagen hier. Wir werden Elijah begraben. E-er hätte es sich so gewünscht. "

Kay drückte mir seine Hand auf meine Schultern.

Er half mir El auf eines dieser Tragebetten zu legen.

"Wie geht es ihr? "

"Den Umständen entsprechend gut. "

"Okay fahr ohne mich ich komm gleich nach. "

Er nickte und kurz darauf war ich alleine. Vor einer Halle voller Leichen. Ich habe mir vorgenommen zurück zu meinen Freunden zu gehen,  doch ich tst es nicht.

Stattdessen ging ich auf eine Brücke zu ind setzte mich auf die Mauer. Das Wasser ist so schön ind so klar.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und schmiss mein Goldstück dort hinein.

Auf ein besseres Leben.

Hey na wie fandet ihr es? 

Hoffe euch hat es gefallen <3

Timeless  | abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt