Kapitel 65

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Als ich im Auto war rief ich Rosie sofort an.

"Rosie ich habe mit ihr gesprochen. Es ist alles okay. Sie war damit einverstanden." Ich war so glücklich. Endlich konnte ich mit ihr zusammen sein ohne Angst vor irgendetwas oder irgendwem zu haben.

"Oh mein Gott , wirklich. Endlich Neymar endlich. Wo bist du jetzt ? "

"Ich bin auf dem Weg. Ich will zu dir kommen. Dann kannst du Sophia und Jasmine auch von mir erzählen. " grinsend wartete ich auf ihre Antwort.

"Mhh .... ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich es erstmal alleine mit ihnen klären. "

"Komm schon Rosie. Ich will bei dir sein " entgegnete ich und versuchte sie zu überreden.

Kurz war es still.

"Okay okay, ich warte auf dich. " danach legte sie auf.

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Nachdem ich geklingelt hatte wurde die Tür nach ein paar Sekunden geöffnet.

Sofort fiel sie mir in die Arme , was ein wunderbares Gefühl war. Ich nahm sie ganz feste in den Arm. Ich wollte sie gar nicht mehr loslassen , doch sie entfernte sich von mir.

Ich machte die Tür zu und folgte ihr in die Küche.

"Ich kann es immer noch nicht glauben. Ab sofort gehörst du nur mir" lächelte sie mich an.

Ich machte paar Schritte auf sie zu und zog sie näher an mich.

"Ja genau und du gehörst auch nur mir " hauchte ich gegen ihre Lippen.

Sie grinste immernoch, während sie ihre Arme um mein Hals schlang.

Ich umfasste ihre Taille und drückte sie gegen meinen Körper.

"Ich liebe dich " flüsterte ich bevor ich anfing sie zu küssen. Dieser wurde von ihr sofort erwidert , weshalb ich sie hochhob und auf die Küchenthecke setzte.

                 ( in etwa so )

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                 ( in etwa so )

Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich fing an ihren Hals zu küssen, da hörten wir die Haustür aufgehen. Augenblicklich hielt Rosie inne. Sie entfernte sich von mir und machte ein leises 'Shhh'.

Sie streckte mir ihre Arme entgegen , was soviel bedeuten sollte wie ' hol mich runter '. Ich tat was sie verlangte, hob sie hoch und legte sie leise auf dem Boden ab.

"Rosie ich bin wieder da. Bist du zu Hause ? " hallte Jasmine's Stimme durch die Wohnung. Rosie atmete erleichtert aus.

"Ja bin in der Küche. " rief sie so laut , dass sie es auch hören konnte.

Jasmine marschierte in die Küche und erblickte mich. "Was will er denn hier !?! Belästigt er dich schon wieder".

"Nein nein , ehm ehrlich gesagt sind wir ..." sie stoppte. " .... ich meine wir sind .... " wieder stoppte sie "... Neymar und ich, wir sind zusammen" den letzten Teil sprach sie ziemlich schnell aus. So als ob sie es einfach loswerden wollte.

Schockiert und mit offenem Mund betrachtete sie uns "Wie ihr seid zusammen ? Was ist mit Bruna? Und er hat dich doch so oft verletzt "

"Er hat sich von ihr getrennt. Wir haben über alles geredet und alles geklärt " sagte Rosie ruhig.

"Aber ... ugh .... okay Rosie ich werde dazu nichts sagen aber Sophia wird nicht damit einverstanden sein das sag ich dir "

Ich wurde nervös. Ich wusste das Sophia damit Probleme haben würde , Jasmine brauchte uns nicht daran zu erinnern.

"Warum denn ? Ich habe keine Freundin mehr. Sie ist die einzige die ich liebe wirklich "  ich musste eingreifen.

"Das was du ihr angetan hast wird sie nicht vergessen Neymar. Du warst nicht hier . Du hast es nicht gesehen. Zwei Wochen lang ging es Rosie schlecht und wir konnten ihr einfach nicht helfen. Kannst du dir überhaupt vorstellen wie schlimm es für uns war ? Deshalb wird Sophia es nicht akzeptieren. Sie wird Angst haben das ganze nocheinmal zu erleben. Und um ehrlich zu sein befürchte ich das sie sogar recht haben könnte. Ich vertraue dir nicht Neymar. " sprach sie ihre Gedanken aus. Was sollte ich dazu sagen. Ich hatte kein Recht wütend auf diese Aussage zu sein , denn es war wahr. Ich war an allem Schuld. Auch wenn ich es nicht wollte , war es passiert. Ich konnte Sophia auch verstehen. Immerhin war sie Rosie's ältere Schwester. Sie musste sie beschützen.

Das wird eine richtig harte Zeit für mich. Das sehe ich jetzt schon kommen.

Rosie's Pov. :

Jasmine ging in ihr Zimmer , um zu duschen und sich umzuziehen. Neymar und ich blieben einfach in der Küche stehen. Eine seltsame Stille herrschte über uns.

"Alles okay ?" fragte er mich leise. "Ich kann auch gehen , wenn du mich im Moment nicht hier haben willst "

Ich schüttelte nur meinen Kopf , wonach ich ihn umarmte und somit mein Kopf an seine Brust presste. Ich schlang meine Arme um sein Bauch und drückte ihn fest an mich. Ich atmete sein Geruch ein und schloss meine Augen. "Ich will das du bleibst. Ich will das du nie mehr wieder gehst" nuschelte ich in seine Brust. Wahrscheinlich hatte er mich gar nicht verstanden aber im Moment interessierte es mich nicht. Ich wollte einfach nur den Augenblick genießen.

Er gab mir einen leichten Kuss auf meine Haare und umarmte mich zurück. Ein 'ich liebe dich ' flüsterte er zwischen meine Haare , weshalb sich sofort ein Lächeln auf meinen Lippen bildete. Ich fühlte mich so geborgen wie noch nie zuvor. Wenn er bei mir war fühlte ich mich in Sicherheit. Es war komisch aber so war es nunmal.

Mit ihm an meiner Seite konnte sogar die ganze Welt gegen mich sein und es würde mir keine Angst machen.

Hope you like it
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Everyone Knows ( Neymar -FF ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt