Viele Leute behaupten immer wieder, verfluchte Gegenstände zu besitzen. Die meisten dieser Geschichten werden wohl nicht stimmen, aber ich stelle euch jetzt 5 Gegenstände vor, von denen felsenfest behauptet wird, sie seien verflucht.
Viel Spaß :D1. Der Myrtles Plantation Spiegel
Im 19. Jahrhundert sollen auf diesem Spiegel regelmäßig Fingerabdrücke und Gesichter von verstorbenen Familienmitgliedern zu sehen gewesen sein, denen er früher einmal gehörte. Noch heute behaupten Leute, dieses gruselige Phänomen zu sehen. Der Spiegel hängt noch immer in der Plantage, aus der er stammt, welche selbst als sehr gruselig beschrieben wird.2. Das Bild des weinenden Jungen
Davon habt ihr vielleicht schonmal etwas gehört, denn das Bild des weinenden Jungen ist weltweit bekannt. So soll es 1985 in England immer wieder zu mysteriösen Hausbränden gekommen sein, bei denen alles komplett abgebrannt ist, außer eben dieses Bild. Oder Bilder, denn: alle Bilder des Künstlers Giovanni Bragolin, welche immer ein weinendes Kind zeigen, werden von den verheerenden Hausbränden verschont. Ob es dafür einen natürliche Erklärung gibt, ober ob diese Bilder tatsächlich verflucht sind, weiß bis heute keiner so genau.3. Der tödliche Busby-Stuhl
Im 18. Jahrhundert betrieb ein gewisser Mr. Busby einen Pub in England. In seinem Besitz befand sich ein gemütlicher Lehnenstuhl. Doch dieser Mr. Busby soll angeblich nicht gerade ehrenhaft gewesen sein. Er soll sich seinen Lebensunterhalt durch Hehlerei, Münzfälscherei und Diebstählen ermöglicht haben. Außerdem soll er eine seiner Verwandten ermordet haben, weshalb er zum Tode verurteilt wurde. Und angeblich soll er, während seiner Verhaftung einen Fluch ausgesprochen haben. So soll jeder, der es wagt, sich auf eben jenen Lehnenstuhl zu setzte, ebenso quallvoll sterben wie er. Und nun soll es Aufzeichnungen geben, die belegen, dass jeder, der sich in den vergangenen 200 Jahren auf diesem Stuhl gesetzt hat, kurz darauf gestorben ist. Man weiß zwar nicht zu 100%, ob diese Aufzeichnungen stimmen, aber man ist sich sehr sicher. Heute hängt der Stuhl an der Wand, damit sich niemand mehr draufsetzen kann.4. Robert the Doll
Robert the Doll ist eine Stoffpuppe, die in den USA ausgestellt wird. Sie wird mit vielen unheimlichen Vorfällen in Verbindung gebracht.
Da der Hintergrund der Puppe aber ziemlich langwierig ist, zitiere ich hier jetzt einfach mal einen Teil von Wikipedia:
„Robert“ gehörte ursprünglich einem Autor und Maler aus Key West namens Robert 'Gene' Eugene Otto. Dieser soll „Robert“ 1903 als Kind im Alter von 4 Jahren von einer karibischen Dienerin erhalten haben, die bei den Ottos arbeitete. Angeblich war die Magd eine begnadete Voodoo-Magierin, die sich der schwarzen Magie verschrieben hatte. Die Frau soll Eugene die Puppe aus purer Arglist und aus Rache für schlechte Behandlungen geschenkt haben. Kaum war Eugene im Besitz der Puppe, häuften sich laut Zeugenberichten unheimliche und erschreckende Vorfälle: Anwohner wie Gäste wollen gesehen haben, wie „Robert“ zwinkerte, oder mit übernatürlicher Geschwindigkeit von Raum zu Raum huschte. Schon bald fing auch Eugene an, sich sonderbar zu verhalten. Der Junge wurde wiederholt dabei beobachtet, wie er mit der Puppe sprach und diese schien sogar zu antworten. Taten die Eltern und Verwandten dies anfänglich damit ab, dass Eugene mit einem imaginären Freund spreche, so stellten sie nach eigenen Angaben fest, dass die Stimme von „Robert“ aus der Puppe selbst zu kommen schien.Bald darauf steigerte sich die Heftigkeit der Vorfälle: Möbel wurden umgeworfen, Nachbarn wollen gesehen haben, wie „Robert“ selbsttätig von Fenster zu Fenster wanderte und die Puppe soll laut hörbar gehässig gekichert haben. Außerdem wurden die Eltern nachts von den Schreien Eugenes geweckt. Wenn sie in das Zimmer kamen, war immer irgendetwas umgeworfen oder zerbrochen worden und Eugene behauptete stets: „Robert did it!“ (dt. „Robert hat es getan!“ oder „Robert war's!“).
Wie schon gesagt ist die Puppe heute ein Ausstellungsstück in der Martello Gallery des Key West Art and Historical Museums in Key West, Florida. Noch heute behaupten viele, dass Robert sich bewegt und zwinkert. Nachgewiesen wurde jedoch nichts.
5. Annabell
Auch Annabell soll von einem Dämonen besessen sein und für viele mysteriöse Vorfälle gesorgt haben.
Ursprüngliche gehörte die Puppe der Schwesternschülerin Deirdre "Donna" Bernhard, welche die Puppe 1970 zum Geburtstag bekommen haben soll. Donnas Zimmergenossin behauptete damals, dass sie, seit die Puppe da ist, immer wieder seltsame Geschehnisse erlebt hat. So soll die Puppe sehr oft an anderen Orten aufgetaucht sein, als sie abgelegt wurde. Ein von den beiden kontaktiertes Medium will dann einen Dämonen im inneren der Puppe gefunden haben.
Heute befindet sich die Puppe im The Warren’s Occult Museum in Monroe in Connecticut. Sie ist in einen Schaukasten eingeschlossen, auf welchem steht, dass man die Tür auf keinen Fall öffnen soll. Außerdem soll man die Puppe höflichst fragen, ob man sie fotografieren darf, bevor man es tut, ansonsten sollen einem schlimme Dinge widerfahren.Soo, das wars, ich hoffe, es hat euch gefallen :D
Ich finde das persönlich sehr gruselig, solche (angeblich) verfluchten Dinge XD
Ich glaube, ich möchte sowas lieber nicht besitzen XD
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Horrorgeschichten
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