Donnerstag, 9. März, 19:35 Uhr
Goshiki-Shiori-Straße, Bezirk Nankyokukò
Hausnummer 48
Jeon Residenz"Eomma, Appa, wir sind da!", schreit Jungkook beim Betreten seines Elternhauses.
Hand in Hand schlendern Kookie und Yuriko durch das riesige Anwesen. Es ist das erste Mal, dass Yuriko bei ihrem Verlobten und Besuch ist. Sie ist nervös. Was werden seine Eltern nur zu ihrer Verlobung sagen? Auf dem Tisch in der Lounge liegt ein Brief. Er trägt die Handschrift von Mrs. Jeon. Kurz überfliegt der Junge das Papier, packt dann die Hand seiner Liebsten und zieht sie geradewegs in Richtung seines Zimmers.
"Kookie, was zum...?", beginnt das Mädchen, wird aber sofort von einem Kuss ihres Partners unterbrochen.
Ohne zu zögern reißt dieser ihr die Klamotten vom Leib, trägt sie zum Bett und fängt an, ihren Körper mit Küssen zu überschütten. Er saugt sich an ihrem Hals fest, während seine Hand unablässig die Klamotten vom Körper seiner Liebsten zu entfernen.
"Kookie... Was...?", haucht das Mädchen erregt.
"Meine Eltern sind auf einer Party bei unserem Rektor. Wir haben das ganze Haus für uns alleine", er küsst ihren Hals hinab zu ihren Brüsten, die er vorsichtig aus ihrem Gefängnis befreit, "Lass dich einfach fallen..."
Als wäre ein Schalter in ihrem Kopf umgelegt worden, zieht Yuriko Kookies Gesicht zu sich, küsst ihn leidenschaftlich und reißt ihm das Shirt vom Oberkörper. Hemmungslos lassen beude sämtliche Hüllen fallen, bis die schließlich nackt Arm in Arm daliegen.
Sanft drückt Kookie seine Geliebte in die Kissen, während er mit seinem Mund ihre Brüste verwöhnt. Yuriko stöhnt erregt auf, während sie sich in die Laken krallt. Als ihr Blick nach unten wandert, kann sie Kookies Erektion erkennen. Dieser beugt sich nach oben, küsst seine Liebste und zieht ein Kondom aus der nahegelegenen Nachttischschublade, bei dessen Yuriko schüchtern nickt.
"Sei bitte vorsichtig", flüstert das junge Mädchen, ehe sie ihrem Verlobten beim Überziehen zur Hand geht.
Dann legt sie sich wieder auf den Rücken, voller Vorfreude auf das, was gleich passieren wird. Kookie lehnt sich über sie, vergewisstert sich mit einem Blick in Yurikos Augen, dass alles okay ist. Nach einem zustimmenden Nicken dringt er ganz langsam und behutsam in sie ein. Es dauert ein wenig, bis sie ihn in seiner vollen Länge in sich aufgenommen hat. Doch dann beginnen sie, sich in gemäßigtem Tempo zu bewegen. Ihre Becken drücken sich fest aneinander, als ein kurzer Schmerz Yurikos Unterleib durchfährt, woraufhin sie das Gesicht verzieht.
"Yuriko! Ist alles okay? Hab ich dir wehgetan? Sollen wir aufhören?", fragt der Junge behutsam.
Zur Antwort erhält er ein Kopfschütteln sowie einen leidenschaftlich Kuss, gefolgt von zwei weichen Händen, die sich in seinen Hintern krallen und somit sein Becken fester gegen das seiner Verlobten pressen. Nach einiger Zeit werden die beiden ein wenig schneller. Plötzlich stöhnt Yuriko laut auf, krallt sich in Kookies Rücken.
"Oh Gott, Jungkook, nicht aufhören!", stöhnt sie unter ihm.
Er erhöht sein Tempo und als er spürt, dass sie zum Höhepunkt kommt, kann auch er nicht mehr an sich halten und spritzt ab. Anschließend liegen sie Arm in Arm da, streichen sich gegenseitig zärtlich über die Haut. Kurz darauf schlafen sie friedlich und erschöpft nebeneinander ein.Donnerstag, 9. März, 20:05 Uhr
Gokuraku-Wohnanlage, Bezirk Nankyokukò
8. Stock, Wohnung von Ayame FujimiZum wiederholten Male klopft es an der Haustür. Grinsend schlendert Ayame zur Tür, um diese zu öffnen. Kaum hat sie die Klinke hinunter gedrückt, dringt auch schon Nara durch den Türrahmen, packt Ayame an den Händen, drückt sie gegen die Wand und küsst sie verlangend, während sie die Tür mit einem sanften Tritt zurück ins Schloss befördert. Grinsend lässt die Ältere ihre Verlobte gewähren, erwidert ihre fördernden Küsse. Nach einer Weile lösen sich die Mädchen schwer atmend voneinander.
"Hey", haucht Nara.
"Endlich", grinst die Ältere, "Wo hast du so lange gesteckt?"
"Oh, meine Eltern. Die wollten unbedingt noch mit mir Essen und reden und lauter so Zeug. Fast hätten sie mich nicht gehen lassen. Aber jetzt", die Rosahaarige schlingt ihre Arme um den Hals ihrer Liebsten, "bin ich ja da."
Ayames Herz springt in die Höhe, als sie ihrer Verlobten tief in die Augen sieht. Sie greift heimlich unter deren Hintern, hebt sie sanft an und trägt sie wenige Meter weiter zur Schlafzimmertür. Schmunzelnd sieht das Mädchen mit den weißen Haaren abwechselnd von der Tür zu Nara, die daraufhin vergnügt quietscht.
"Was hast du vor?", grinst Nara.
"Vertraust du mir?", fragt Ayame, während sie ihrer Gegenüber eine Strähne von der Stirn streicht.
Bejahend küsst Nara ihre bessere Hälfte auf die Nase. Die Ältere nimmt die Hände der Jüngeren und öffnet langsam die Tür.
"Ach du heilige...", Nara stockt der Atem.
Sie erblickt ein mit Kerzen und Rosenblüten geschmücktes Schlafzimmer. Auf dem Nachtkästchen entdeckt sie eine Schale mit Erdbeeren, zwei Gläser und eine gläserne, im Kerzenlicht rot schimmernde, Flasche. Schweigend zieht Ayame Nara zum Bett, schubst sie sanft darauf. Sie setzt sich wortlos auf ihren Schoß, küsst sie sanft und drückt sie an den Schultern nach unten. Zärtlich, aber bestimmt streckt sie Naras Arme über ihren Kopf, während sie ihr verführerisch an der Lippe knabbert. Plötzlich fühlt die Jüngere einen weichen Stoff um ihre Handgelenke. Noch ehe sie darauf reagieren kann, löst Ayame sich von ihr und grinst verschlagen.
"Jetzt gehörst du ganz mir", lacht sie leise.
Naras Blick wandert über ihren Kopf. Als sie erkennt, was gerade passiert ist, fängt sie unsicher an zu lachen.
"Du fesselst mich? Wirklich?"
"Ja, Nara. Wirklich. Du bist ein kleiner Kontrollfreak. Zeit, dass du dich mir wehrlos ergeben musst", küsst die Ältere sie auf den Hals, "Keine Angst. Wenn dir unwohl ist, höre ich auf. Aber bis dahin: Vertrau mir einfach und lass dich darauf ein."
Schüchtern nickt die Jüngere, ehe sie flehend um einen Kuss bittet. Verliebt kommt Ayame dieser Bitte nach. Sie legt sanft ihre Lippen auf Naras, woraufhin die beiden einen unbeschreiblich schönen Kuss starten. Als sie sich lösen, funkeln ihre Augen hell.
Erst jetzt erkennt Ayame, dass ihre Geliebte die Klamotten trägt, die sie ihr geschenkt hat. Grinsend küsst sie Nara noch einmal auf die Lippen, wandert dann aber über den Hals hinab zu deren Busen, während ihre Hände sich an die Träger des Kleides bewegen, die durch kleine Knöpfe miteinander verbunden sind. Geschickt knüpft Ayame das Kleid an den Träger auf, lässt eine Hand unter Naras Hintern gleiten, hebt diesen an und zieht anschließend vorsichtig das Kleid vom Körper ihrer Liebsten.Wenig später liegt Nara vollkommen nackt vor Ayame und windet sich unter deren Berührungen. Verführerisch füttert die Ältere ihre wehrlose Verlobte mit den Erdbeeren, während ihre Hand verlangend deren goldene Mitte verwöhnt. Immer wieder stöhnt Nara auf.
"Oh Gott... Ayame... Ich will dich, sofort!", schreit Nara fast schon.
"Wie du möchtest, Babygirl", flüstert die Ältere erregt.
Sie senkt ihren Kopf, gleitet mit der Zunge vom Hals über die Brüste zum Bauch und weiter hinab. Mit sanfter Bestimmtheit drückt sie Naras Beine auseinander, küsst über deren Venushügel immer tiefer. An ihrem persönlichen Paradies angekommen, lässt Ayame die Zunge sanft in Nara gleiten, was dieser ein lautes Stöhnen entlockt.
"Oh Gott..... Nekoooo~", die Jüngere bäumt sich unter den zärtlichen Zungenschlägen zwischen ihren Beinen auf und presst ihr Becken der Quelle diesem unbeschreiblichem Gefühl entgegen.
Gierig erforscht Ayame jeden erreichbaren Millimeter mit ihrer Zunge, schmeckt Nara in ihrer reinsten Form, während ihre Finger den empfindlichsten äußeren Punkt ihrer Lust massieren. Plötzlich verkrampft sich der Körper der Jüngeren komplett, ein erstickender Schrei entfährt ihrer Kehle und sie zerrt so stark an ihren Fesseln, dass der Stoff leicht einreißt. Doch so schnell, wie sie sich aufgebäumt hat, so schnell sackt sie auch wieder in sich zusammen.
Liebevoll küsst Ayame sich den Weg nach oben, bis sie zu Naras Lippen kommt. Dort hält sie inne und streichelt ihr verträumt über das Gesicht. Schweiß glänzt ihr auf der Stirn, ihr Atem geht flach, ihre Augen sind nur einen Spalt weit geöffnet. Schmunzelnd löst Ayame die Fesseln um Naras Handgelenke, worauf diese sofort ihre Hände in den Nacken der Älteren legt und sie für einen verliebten Kuss zu sich zieht. Erschöpft lässt die Jüngere von ihrer Verführerin ab, die sich nun neben sie legt. Verschmust schmiegt sich Nara an sie, platziert ihren Kopf direkt über Ayames Herz und lauscht dem regelmäßigen Pochen.
"Ich liebe dich so sehr. Das war unglaublich, Ayame", flüstert Nara, ehe sie ihre Augen schließt.
"Es war wirklich unfassbar schön, wie sehr du dich hingegeben hast. Ich liebe dich wahnsinnig, Nara", sie küsst die Stirn ihrer Liebsten.
"Du bist meine große Liebe, Ayame. Lass mich nie allein", haucht die Jüngere halb am Einschlafen.
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SS:S - SOUL SOUNDTRACK : SUICIDE [BTS FF]
FanficAyame Fujimi ist neu an der Zenchi Highschool für herausragende Persönlichkeiten. Doch Ayame ist anders, sehr speziell sogar. Ihr Gehirn funktioniert anders, als bei normalen Menschen. Dies bekommen nicht nur ihre Mitschüler, sondern auch ihre Lehre...