Beginn (Ziam)

7

Liam

Mein wunderschöner Traum, der von Niall mit schwarzen Haaren handelte, wird gerade von einem Poltern unterbrochen. Der erste Gedanke, der in meinem kleinen Gehirn schwebt ist Einbrecher. Aber was will er stehlen, Tassen.

Ich höre wie jemand tief ein und ausatmet. Schnell steht ich auf und renne in die Küche um mir eine Bratpfanne zu holen, mit dem kann man einen Einbrecher schlagen.

Hoffentlich.

In den Schränken suche ich nach einer Pfanne, doch als ich jemanden höre versteife ich mich sofort. Langsam drehe ich mich um, mein Arm ist immer noch in dem Schrank und meine Hand hält etwas rundes fest. Wenn es sein muss werfe ich es an seinen Kopf. Als der Einbrecher ein knurren von sich gibt, schmeiße ich das runde Ding auf das schwarzen Schatten zu. Ein ruhiges „Aua." Ist zu hören. Ich mache das Licht an, als ich sehe wer vor mir steht und mich aggressiv anschaut, mache ich wieder das Licht aus. Hoffentlich hat er mich nicht gesehen. „Mach das Licht an,Liam" gibt er leise von sich. „Hier ist kein Liam.!" schreie ich zurück. Zayn wird mich töten, was macht er überhaupt hier. Musste er nicht auf der Party sein und mit seiner Gefährtin rum knutschen.

Das Licht geht wieder an und der Anblick, der mir hier geboten wird ist so lustig. Zayn steht vor mir, auf seinem Kopf sind noch die Eierreste. Etwas davon tropft auf seine Nase, sein Gesicht ist rot, seine Muskeln angespannt. Trotz das er aussieht, als wolle er mich töten, was ich auch denke was er machen wird, muss ich lachen. Kurz verschlucke ich mich an meiner eigenen Spucke und höre dann auf.
Zayn steht jetzt dicht vor mir seine Augen werden wieder Blau. Wie macht es das?
„Was hast du angestellt?" kurz runzle ich die Stirn. „Ehmm.. Nichts." piepe ich.„Wenn du es mit dem Ei meinst. Tut mir leid." Kurz fasst er sich ans Kopf, angeekelt schmiert er seine dreckigen Finger an meinem Shirt.
„Halt jetzt die Klappe." grob schupst er mich an die Theke. Wegen dem Schmerz zische ich auf.
„Kannst du es auch spüren?" fragt er mich sauer.
„Meinst du die Angst vor dir. Hast du auch Angst, vor dir selbst?. Komisch, dann hast du ein Problem."
E r hält meine Handgelenke fest, sodass ich sogar das Knacken der Knochen spüre.

„Bist du wirklich bescheuert oder tust du es nur.?"
kurz öffne ich meinen Mund um zu Antworten, doch er hält meinen Mund zu, indem er seine Hand auf meine Lippen presst.
„Sei still. Etwas muss falsch sein. Das kann nicht stimmen. Nein nein." ehrlich ich hab jetzt Mitleid, er hat zu viel getrunken sodass er Selbstgespräche führt.
Oh der Arme Kerl.
Kurz schaut er mich an, mein Herz schlägt schneller. Von ihm aus, kommt ein herzlicher Geruch, das ich gerne immer bei mir hätte, ihn neben mir hätte.
Oh nein.

Ich reisse meine Augen auf, dass hier ist nur ein Traum. Ein mit Ei beklebter Zayn, der dazu noch nach Blumen riecht und mich mit brauen Augen ansieht kann nur ein Traum sein.
„Spürst du es auch?" weil ich immer noch wegen ihn nicht reden kann, nicke ich einfach nur.
„Das ist ein Fehler. Das ist ein riesen Fehler. Das bleibt unter uns. Sonst bist du weg." endlich nimmt er seine Hand weg.
„Wohin soll ich den gehen?"
„Halt die Klappe!.Bevor das alles schlimmer wird. Sag ich das einfach." Er kratzt sich am Hinterkopf. Wenn er diesen Satz sagt, ist alles vorüber. Dan wird mein Leben schlimmer, doch trotzdem kann es besser werden oder?.
Ein Omega hat es schlimm im Leben und das er nicht akzeptiert wird, macht es schlimmer.

Langsam fange ich an zu weinen. Kleine Neins kommen aus meinem Mund. Das kann Gott nicht tun, es ist schon schlimm genug.

„Liam Payne, ich Zayn Malik akzeptiere dich nicht als meinen Gefährten." Und somit lässt er mich alleine in der Küche. Meine Kräfte verschwinden. Meine Beine fühlen sich taub an und langsam gehe ich auf die Knie. Meine Sicht verschwimmt, das letzte was ich sehe ist, dass jemand auf mich zugelaufen kommt.
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Ich hoffe, vom ganzen Herzen, dass es euch gefällt.
Ein riesen Dankeschön für die Likes.

Mein Handy hat selbst eine Sprache erfunden. Bei jedem Wort korrigiert es.

Bis Morgen.