Beginn (Ziam)

19

Zayn

Langsam halte ich es nicht mehr aus, sein Duft wird unwiderstehlicher. Sogar die Frauen laufen hinter ihm her, als sei er ein Stück Fleisch.

Alex in mir tobt aus, er will ihn unbedingt, sogar der Film den Liam ausgewählt hat nimmt meine Aufmerksamkeit nicht auf sich.

-Alex beruhig dich.-
-Ich will ihn. So sehr.-
-Nicht heut, er ist verletzt. Nicht heute.-

Ich beiße meine Zähne zusammen und versuche den Duft nicht ein zu atmen.
Liam dreht sich um und sieht mich an, er fasst mich am Arm, den ich sofort zurückziehe.
Er darf mich nicht anfassen, nicht heute, denn ich will ihm nicht wehtun.
„fass mich nicht an." sage ich ihm durch zusammen gepressten Zähnen. Sein Gesichtsausdruck wird trauriger und er schaut auf den Boden, nur ein kleines Okay höre ich aus ihm.

Als der Film zu Ende ist,blicke ich zur Liam der schlafen auf dem Sofa liegt.  Er muss erschöpft sein, ich wollte nicht das er Sport treibt, aber er muss rum zicken.
Ich lasse ihn weiter schlafen und gehe in die Küche und mache uns Pizza.

Als die Pizza fertig ist nehme ich es mit ins Wohnzimmer und lege es auf den kleinen Tisch.
Liam schläft friedlich und sieht niedlich dabei aus.
„Ok Zayn, chill deine Eier und fasse ihn nicht an."

Ich lege meinen Hand auf seine Schulter und rüttel ihn, sofort schlägt Liam seine Augen auf.
„Essen ist fertig." sage ich ihm und er schaut mich verschlafen an. Er nickt nur und sieht die Pizza an.
„Riecht gut." lächelt er die Pizza an.

Wen du nur wüstes wie gut du riechst.

„Zayn, Zayn." jemand rüttelt mich an den Schultern. Sofort schlage ich Liams Hände weg, der mich traurig ansieht.
„Soll ich meine Hände waschen, bevor ich dich anfasse Prinz Zayn."

„Fass mich nicht an." zische ich

„Okey ruhig. Dan bleib auch du fern von mir, ich gehe nach Hause." als er sich bewegt um zu gehen, halte ich ihn an der Hand fest.
„Nein geh nicht, ich brauche dich."

„Was willst du von mir. Erst soll ich fern von dir bleiben, dan kommt es dazu das du mich küsst. Heute wolltest du sogar mit mir ins Bett und jetzt soll ich dich nicht mal anfassen.
Ekels du dich von mir, bin ich dir Peinlich? "
Die Frage machte mich traurig, denn er fragte es mit einer ernsten Stimme. Sofort nehme ich ihn in den Arm und küsse seinen Kopf.
Oh Gott ich halte das nicht mehr aus.

„Nein nein, niemals. Nur dein Geruch ist so bezaubernd. Ich halte das nicht aus." er sagt nichts sondern legt seinen Kopf auf meine Brust und schmiegt sich an mich. Das verschlechtert die Situation noch mehr.
„Bitte Liam, sonst kann ich mich nicht mehr halten." flehe ich ihn an.
„Vielleicht will ich das ja."

„Nein nicht heute. Du bist erst heute zu dir gekommen. Du musst dich ausruhen."
sage ich zittert. Alex befehlt mir mich auf ihn zu schmeißen und.....

„Mir geht es gut, ich weis nicht wieso, aber sogar meine Wunden sind verheilt. Schau."
Er drückt sich aus meinen Armen und zieht seinen Pullover aus.
Und es stimmt seine Wunden sind weg und das ist nicht alles, sein Duft ist stärker geworden.

Ich Laufe auf ihn zu und drücke ihn an den Wand, seine Hände halte ich über seinen Kopf und flüster in sein Ohr „ du wolltest es so, jetzt wirst du spüren was bedeutet nicht auf mich zu hören. " stürmisch küsse ich ihn und er erwidert sofort.

Meine Lippen wandern runter zu seinem Hals und lasse kleine küsse. Meine Hände lasse ich an seine Seiten gleiten und er bekommt eine Gänsehaut. Seine Hände sind zwischen meinen Haaren und kraulen mich dort.

Ich saugen an seinem Hals, der ihn stöhnen lässt. Ich will ihn, ich will ihn.
Ich trage ihn hoch ins Schlafzimmer und lege ihn ins Bett, krabbel auf ihn und ziehe dabei meinen Shirt aus.
Er starrt mich mit seinen braunen Augen und legt seinen Hand auf meine Brust.
Genüsslich schließe ich die Augen und gebe mich dem Gefühl hin.

Er zieht mich am Nacken zu sich und küsst mich.
„Bist du dir sicher das du das willst?"

„Wenn du nocheinmal fragt, lass ich dich unbefriedigt."

Langsam ziehe ich seine Hose aus und beobachte ihn dabei wie er rot wird.
„Doch nicht so mutig was?" Frage ich ihn und küsse seine Bauch. Mit küssen wander ich runter bis zu seinem Bund und ziehe es langsam aus.

„Jetzt gibt es kein entkommen mehr. "

✖✖✖

Und cut.

Habt ihr Fragen an:
Liam
Zayn
Oder an mich

Oder an andere
Dan fragt sie und ich werde sie im nächsten Kapiteln beantworten.