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Liam

Das einzige was ich in diesem Leben wert geschätzt habe, war Zayn. Auch wenn er mich nie akzeptieren wird und mich früher immer fertig gemacht hat, habe ich ihn immer gemocht, dass tue ich immer noch.

Die Wölfe vor uns knurren uns an, ihre Ausstrahlung macht mir Angst, deshalb drücke ich mich fester an Zayn.
„Zayn, ich habe Angst." sage ich mit zittriger Stimme.
Zayn vor mir verwandelt sich. Ist das sein ernst?
Er knurrt die Wölfe an, doch ich verstehe sie nicht. Mein Zittern wird stärker, den alle hier sind stärker als ich und mich können sie sehr sehr leicht umbringen.

Ein grauer Wolf kommt auf uns und bleibt vor Zayn stehen. Ich weis, das sie sich unterhalten, dabei bemerke ich, dass ein schwarzer Wolf, der neben dem Alpha steht mich mustert. Seine Augen blicken genau ihn meine, vor Angst drücke ich mich mehr an Zayn, der fast meine größe hat. Der schwarze Wolf, nickt kurz jemanden zu und ab da fängt alles an.

Der graue Wolf springt auf Zayn, die anderen sehen nur zu. Doch der schwarze Wolf und paar andere laufen auf mich.
Ich lasse einen Schrei von mir, die Situation ist schlecht.
Zayn ist gerade beschäftigt mit den Alpha, deshalb muss ich mir selbst helfen. Trotz das mein Brust, wegen heute noch schmerzt, renne ich. Mein Weg führt mich zu einem See, ich war hier noch nie deshalb kenne ich mich nicht aus. Hinter mir sind die Wölfe, die mich wahrscheinlich zerfleischen werden, aber was wollen alle von mir. Ich habe doch nichts getan, oder ist es, weil ich ein Werwolf ohne einen Wolf bin.

Von weitem sehe ich eine kleine Höhle, in der ich mit meiner Größe rein passen würde. Als ich fast die Höhle erreiche, spüre ich wie mir die Luft ausgeht, den einer der Wölfe hat sich auf mich geworfen. Mit meinen Händen, Verstecke ich meinen Kopf, denn wen sie mich töten wollen, beißen sie immer in den Nacken. Er fängt an meine Klamotten zu zerreißen, seine spitzen Nägel bohren sich in meinen Körper. Ich spüre, dass mein überall auf meine Körper risse entstehen. Der Wolf auf mir verwandelt sich zu einem Menschen, er hat schwarze Haare und ist älter als ich. Er sieht mich erst stumm an, doch dann fängt er an, mich wie ein Boxsack zu benutzen.
„Leute, kommt her. Habt euren Spass!" schreit er und tritt in meinen Bauch.
„Nein, lass mich. Bitte." doch sie hören nicht darauf, sondern fangen an mich zu verprügeln. Langsam spüre ich nichts mehr, meine Augenlider werden schwerer. Ich hoffe der Tod holt mich, den diese Schmerzen sind sehr stark, um sie jeden Tag zu erleben.
„Ey du Omega, nicht einschlafen! Er hat damals auch nicht geschlafen." mit dem Satz kann ich nichts anfangen. Meine Nase fängt an zu Bluten, aus meinen Mund kommt Blut aus, wen ich huste.
„Lassen wir ihn dort runter. Es ist ein schöner Hügel, damals hat es seine Mutter getan." Mutter? Doch was mir jetzt mehr Angst macht ist, dass sie mich in den Abgrund werfen möchte. Wie ein alter Müllsack, indem Gegenstände sind, die man nicht mehr braucht. Der Schwarzhaarige schleift mich mit den Haaren auf dem Boden, das mein Rücken durch die Steine anfängt zu Bluten, interessiert  sie nicht.

„Das ist schön tief. Oh Schau mal an Liam, da ist sogar ein Meer. Jetzt wirst du es erleben, wie man Fliegt, bereit?" heftig schüttele ich meine Kopf, das einzige was ich herausbringe ist ein Krächzen.
„Oh, doch. Das wirst du kleiner Omega. Schau niemand ist da, der dir hilft." er sagt das so ruhig, ob er es einem Kind erzählt.
„Bitte, tut das nicht. Bitte."

„Doch Liam das werden wir. Es wird nur kurz Schmerzen, aber dann wirst du es nicht mehr spüren." die anderen Männer fangen an zu lachen.
„So Jungs, dan mal los!"
Er packt mich an den Armen, sieht mich noch Mal grinsend an, und wirft mich hoch. Ich fange an zu schreien, alles spielt sich in der Zeitlupe ab.

Unter mir ist das Meer, ich fliege in der Luft. Ich schließe die Augen, jegliche Angst muss weg, den ich bin frei. Frei von allem.
Doch schon bald spüre ich das Meer, wie es mich ,in sich zieht. Ich öffne die Augen und sehe nur nach oben in das Licht, das von der Sonne strahlt. Ich habe keine Kraft mehr mich zu bewegen, auch wen ich wollte könnte ich es nicht, den schwimmen habe ich nie gelernt.

Und das wars mit meinen Leben. Das Leben, wo ich nie akzeptiert worden bin. Kalt, alleine und schutzlos und genau darin bin ich auch bei meinem Tod gefangen.
Kurz denke ich an meinen Eltern und schließe meine Augen.

 Kurz denke ich an meinen Eltern und schließe meine Augen

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Meinung, wünsche.

Denkt ihr, dass das das Ende von Liam ist?

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Beginn (Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt