Meine Große Liebe-wenn das Schicksal alles verändert

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Ich bin gerade in der Stadt,da ich noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Schwester brauche. Ja,ich habe eine kleine Schwester und einen großen Bruder. Mein Bruder  hat auch schon seine eigene Wohnung ,zusammen mit seiner Freundin ,aber meine kleine Schwester wohnt noch bei unseren Eltern. Sie ist 17 Jahre alt und ist noch mitten in der Pubertät. Sie ist echt zickig und manchmal hat sie einen Ton drauf,wo ich mich frage Hallo, für wen hält sie sich?. Aber trotzdem kann sie auch normal sein und ich liebe sie über alles. Aufjedenfall laufe ich von Laden zu Laden und habe fast alle Geschenke zusammen. Ich laufe in das nächste Cafè um mir einen Kaffee to go zu holen,da ich jetzt keine Zeit mehr habe um mich ins Cafè zu setzen. Als ich meinen Kaffee habe,mache ich mich auf den Weg nach Hause. Als ich in meinen Gedanken versunken war,laufe ich gegen etwas hartes. Och Nein!,der Kaffee. Ich schaue hoch und gucke in strahlende Augen. Omg.

,,S..ss...Sorry",sage ich und mir steigt die röte ins Gesicht.

,,Pass doch auf!",sagt er wütend.

,,Du hättest auch aufpassen können!",sage ich zurück,diesmal selbstbewusster.

,,Ich muss zur Arbeit und du hast mir meine Klamotten versaut!",sagt er und zeigt seine klamotten.

,,Ich muss auch zur Arbeit...Idiot!",sage ich. Das letzte Wort sage ich ehr zu mir selbst,aber ich glaube er hat es verstanden, da er moch danach ziemlich komisch anguckt.

,,Du solltest leiser fluchen...",sagt er nicht mehr so wütend.

,,Alles was ich gesagt habe meinte ich auch so also warum auch nicht laut fluchen?"

,,Wie du meinst."

,,Ja, tschüss ich muss weiter",sage ich und gehe weiter. Ich laufe so schnell es geht,da mein Oberteil voller Kaffee ist .

Zu Hause angekommen, ziehe ich mich ganz schnell um,da ich in einer halben Stunde auf Arbeit sein muss. Normalerweise komme ich nie zu spät und ich hatte es auch nicht vor. Als ich dann frische Klamotten an hatte,mache ich mich sofort los.

Auf der Arbeit angekommen,denke ich ,dass ich mich verguckt habe. Vor mir steht dieser Idiot,der mit mir zusammengestoßen ist. Was macht der hier? Ich laufe an ihn vorbei ,um in meine Büro zu gehen. Ich stelle dort meine Tasche ab und hänge meine Jacke an den Haken.

Es klopft an der Tür.
,,Herein!",rufe ich und sehe meinen Chef mit diesem Idioten in das Büro kommen.

,,Guten Morgen, Frau Weinberg, zeigen sie bitte Herrn Weber die Firma! Weiteres besprechen wir später in meinem Büro. ", sagt er und verlässt auch schon wieder mein Büro.

,,So schnell zieht man sich wieder!",sagt er mit einem komischen grinsen in seinem Gesicht.

,,Kommen sie mit",sage ich und führe ihn durch die Firma. Als ich ihm alles gezeigt habe, gehe ich wieder in mein Büro. Er folgt mir.

,,Was wollen sie? Ich habe ihnen die Firma gezeigt und jetzt sind wir fertig. Mein Büro muss ich ihnen ja nicht zeigen,das kennen sie schon!",sage ich.

,,Bleib ruhig! Ich will nichts schlimmes.",sagt er als wir im Büro sind.

,,Wir waren noch nicht beim DU",sage ich .

,,Nenn mich ruhig Florian!",sagt er und reicht mir seine Hand.

,,Emilia",sage ich und setze mich auf meinen Stuhl.

,,Hier ,meine Nummer. Ich muss dann los",sagt er und legt einen Zettel auf meinen Schreibtisch und verschwindet aus meinem Büro.

Ich gucke ihn hinterher und als die Tür zu knallte,war ich wieder im hier und jetzt. Was will er von mir? Und wieso gibt er mir einfach seine Nummer?
Ich richte mich auf und fange nun endlich an zu arbeiten.