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Emilia,es tut mir leid,aber schreib mir nicht mehr oder ruf mich nicht mehr an. Es geht nicht. Ich will dich nicht verletzen und ich will das du glücklich wirst ,aber mit mir wirst du es definitiv nicht! Du bist aufjedenfall eine tolle Frau,vergiss das nicht!

Diese Nachricht bekam ich noch gestern Abend zurück. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe oder warum er denkt,dass ich nicht mit ihm glücklich werden kann. Wir haben es doch noch gar nicht versucht und es hat erst alles angefangen. Ich war dabei oder ehr gesagt ich habe mich in ihn verliebt und jetzt will er,dass ich ihn in Ruhe lasse? Warum? Diese Nachricht schmerzt so sehr. Immer wieder,wenn ich sie durchlese,frage ich mich warum.
Und heute muss ich auch noch auf Arbeit. Ich hoffe ich laufe ihm nicht über den Weg,denn sonst weiß ich nicht was passiert. Ich weiß nicht wie ich reagieren würde.

Ich ziehe mich an,schminke mich,putze mir meine Zähne und esse einen Apfel. Als ich mit allem fertig bin,mache ich mich auch schon auf den Weg zur Arbeit.
Dort angekommen fängt der Stress auch schon an. Ich hoffe der Tag vergeht schnell.

,,Wissen sie,wo Herr Weber ist?",fragt mich mein Chef.

,,N..nein. warum?",frage ich.

,,Er ist nicht zur Arbeit erschienen und er hatte einen wichtigen Auftrag. Er ist eigentlich immer zuverlässig ,dass passt nicht zu ihm",sagt er.

,,Ich weiß nicht wo er ist.",sage ich nochmal. Und ehrlich gesagt ist es mir auch egal. Er hat mich absolviert und jetzt kann er machen was er will.

,,Okay,trotzdem danke",sagt er und geht. Und somit beginnt ein neuer Arbeitstag.

~am Nachmittag ~

Ich bin auf dem Weg nach Hause ,laufe aber noch ein bisschen durch die Stadt um einen freien Kopf zu bekommen,als ich eine Person sehe,die ich eigentlich nicht sehen möchte.

,,Was machst du hier?",fragt er.

,,Was ich hier mache? Das ist eine Straße und hier kann jeder lang laufen.",sage ich und wollte weiterlaufen, aber er hält mich an der Schulter fest.

,,WAS?!",frage ich.

,,Emilia,bitte hör mir zu!",sagt er.

,,Ich glaube es ist alles gesagt und jetzt lass mich bitte in Ruhe!",sage ich und laufe weiter. Ich kann ihn nicht mehr in die Augen schauen,es geht nicht. Es verletzt mich. Ich laufe auf dem schnellsten Weg nach Hause und hoffe,schnell da zu sein. Ich will jetzt keinen mehr sehen. Als ich zu Hause angekommen bin,schmeiße ich meinen Schlüssel auf die Kommode im Flur und schmeiße mich aufs Sofa.

Nun liege ich da und zerbreche mir unnötig den Kopf

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Nun liege ich da und zerbreche mir unnötig den Kopf. Ich wollte das alles nicht mehr machen,aber es passiert einfach. Das passt nicht zusammen,erst kommt er nicht zu Arbeit,obwohl die Arbeit ihm sehr wichtig ist und dann treffe ich ihn auf dem Weg nach Hause und er ist nicht so wie sonst. Es muss irgendwas mit ihm sein und ich will es wissen. Ich schnappe mir mein Handy und vefsuche irgendwas herauszufinden, aber erfolglos. Ich lege mein Handy weg und schaue ein bisschen Fernsehen. Irgendwann habe ich hunger bekommen und was gegessen und dann bin ich auch ins Bett gegangen. Ich liege noch einige Minuten schlaflos im Bett und irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Meine Große Liebe-wenn das Schicksal alles verändert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt